Zaunhöhe Labradoodle? Mobiler Geflügelzaun möglich?
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Man darf keine Stromzäune anbringen, die der Hund erreichen kann. Ich müsste mal das Gesetz raussuchen...
Bei Nutztieren ist das was anderes
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Hi
hast du hier Zaunhöhe Labradoodle? Mobiler Geflügelzaun möglich?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Gut das ist logisch. Aber wenn das tatsächlich gesetzlich so geregelt ist, kann man doch nicht E-zäune (egal welche) als Hundezäune verkaufen ohne zu erwähnen dass das gar nicht erlaubt ist.
Ich glaub ich bin echt n bissl zu gutgläubig. -
Du bekommst auch TIGs, ohne dass Dich jemand drauf hinweist...
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Aktuell haben wir ja schon den 1,10m Geflügelzaun. Den kann man garnicht mit Strom betreiben.,
da fehlen die Drähte als Stromleitung.Wir haben 1000m2 Grundstück in der Ortsbebauung und genau angrenzend noch 4.000m2 Wiese (Außenbereich). Momentan nutzen wir die 1.000m2 + ca. 500m2 von der Wiese. Als Zaun haben wir den o. g. kleinen mobilen Hühnerzaun, da die Hühner im Winter auf der kompletten Fläche rumlaufen können.
Wenn es wieder wärmer wird und die Kids draußen sind, sollen die Hühner aber wieder separat auf den 600m2 (die als Außenbereich gelten) eingezäunt werden.
Somit müsste der Lapi erstmal über (oder unten durch) den ersten 1,10m mobilen Zaun durch den Hühnerbereich und dann übern den nächsten Zaun um den es jetzt geht. Entweder einen höheren mobilen oder richtigen Maschendrahtzaun.
Ganz offiziell dürfte man dort ja keinen Maschendrahtzaun machen. Daher dachte ich halt an einen mobilen Zaun.
Aber ihr habt recht, sicherer wäre es auf jedenfall!!
Wenn er klein ist soll immer jemand dabei sein, wenn er größer ist aber nicht zu jeder Zeit.Ich bin jetzt am überlegen statt richtige Zaunpfähle aus Metall in Beton, wären evtl. kessdruckimpregnierte Zaunpfähle einfach zu „versenken“ und daran den Maschendrahtzaun dranmachen. Wenn sich jemand dran stört, müsste ich halt alles wieder abbauen. Ich glaube einen mobilen Zaun kann man ja nicht ganz so einfach verbietet bzw. schnell wieder abbauen.
Zur Höhe…
Mein Kollege der Landseer züchtet, meinte 0,80-1m würde reichen, wenn er sozial ausgeglichen ist und Platz hat und somit keinen Grund hat auszubüchsen. Aber gerade vorne an der Strasse sind mir dann ca. 0,90m Jägerzaun doch zu niedrig. Werde wohl einen neuen Lattenzaun auf ca. 1,40-1,50m bauen.Ja ja, alles nicht so einfach…
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Wo sind meine Antworten hin? Naja ich probiers nochmal:
Aaalso: Du weißt halt vorher nie, was du für einen Hund bekommst, kann sein dass er 90 cm als Begrenzung akzeptiert oder dir über 1,50 drüber macht. Mein Hund (Labbi-Mix) ist u.U. sehr leicht in Erregung zu versetzen und ich könnte ihn NIE unbeaufsichtigt auf einem Grundstück mit 1,50 Maschendrahtzaun lassen... -
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Zitat
Zur Höhe…
Mein Kollege der Landseer züchtet, meinte 0,80-1m würde reichen, wenn er sozial ausgeglichen ist und Platz hat und somit keinen Grund hat auszubüchsen.
Und was ist ein Grund? Da kommt der Lieblingshundefreund, Briefträger, Nachbar, heute mal weniger getan und Nachbars-Kompost duftet so gut... Meine Hunde hopsen auch mal eben über den Schafzaun drüber, wenn ich auf der Schaf-Weide bin. Unser Grundstück ist nicht eingezäunt und ich bin mir sehr sicher, ob da ein 1m Zaun drum ist oder gar kein Zaun, macht für meine Hunde Null Unterschied. Die laufen ja auch bei einem Gestrüpp drum herum, wenn die andere Seite interessanter ist, ich glaub nicht, dass sie da einen Unterschied zu einem überwindbaren Zaun sehen. Nur weil der Hund genug spazieren geht und "sozial ausgeglichen ist" (was immer das sein mag)... klar gibt es hoftreue Hunde (wir kommen ja auch ohne Zaun zurecht), aber eine wirkliche Eingrenzung stellt so ein Zäunchen für einen Labradoodle ziemlich sicher nicht dar...
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Die Frage ist, will er da überhaupt drüberspringen.
Ich kenne einen Flatcoated Retriever der ein 1,20 Hoftor respektiert und da nie stiften gegangen ist obwohl es für in simpel wäre da mit einem Hops rauszukommen. Er könnte auch wenn er wirklich wollte sicher den Zaun zu den Nachbarn über- bzw unterwinden und hat das nie getan obwohl es dort Geflügel gibt.
Ich würde erst mal sehen ob er Anstalten macht.
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Ein Hund, der versucht, über einen Jägerzaun zu springen, dabei abrutscht und sich die Stakete in den Bauch spießt, kann schnell daran sterben.
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Also unsere Tschanka hat selbst ein offenes Hoftor akzeptiert - solange nichts vorbei ging, was "wichtiger" war.
Ein anderer Hund? Naja, Tschanka blieb im Hof.
Aber ihre Erzfeindin? Und weg war sie.
Das heißt: ein 1m Zaun wirkt solange als Hindernis, bis etwas auf der anderen Seite ist, wo es sich für Hundi lohnt sich anzustrengen. Ob das nun der beste Kumpel, der Erzfeind oder sonst was ist. Und genau um diese Dinge geht es doch, das der Hund DANN nicht abhauen kann, oder?Und wenn ihr einen Rüden habt, dann wird der sicher mal der ein oder anderen läufigen Hündin einen Besuch abstatten wollen.
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Wir haben das bei uns so gelöst:
Wiese, dann ne Hecke aus Lebensbäumen, im Moment ca 2m hoch, dahinter nen 1m hohen Jägerzaun. Die Hecke wird noch auf 2.50m höhe aufgestockt. Dann ist Ruhe. -
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