
-
-
Hallo.
Es geht um die Hündin einer Mutter..
Sie ist Ein Chihuahua-Pinscher-Mix und 13 Jahre alt (naja eigentlich ist sie ja ein Schaltjahrkind)Sie hat (gutartige) Tumore und auch Arthrose an der Hüfte.
Als ich sie, bzw meine Mutter besucht habe war ich echt erschrocken,
denn sie ist nicht mehr gelaufen, ist sie aufgestanden hat sie gequitscht (nur wenn sie länger liegt).
Sie bekommt nun eine Schmerztherapie.
Gestern waren wir mit ihr beim Tierarzt und sie wurde geröncht (schreibt man das so),
weil wir alle gedacht hatten,
das es an einem Tumor oder Arthrose liegen wird.
Aber nichts zusehen-zum Glück.Die schlechte Nachricht, man könne wohl nicht sehen, ab es denn an den Nervenbahnen liegt,
dass hat die TÄ gesagt.
Was meint ihr, wie könne man das sehen oder feststellen?Und was können wir als Familie machen?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Was ist mit ihr los, eine sehr unklare Diagnose...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Hallo,
so ganz verstehe ich Deine Aussagen nicht.
Hat sie nun Arthrose, die festgestellt wurde oder wird es nur vermutet? -
Zitat
Hallo,
so ganz verstehe ich Deine Aussagen nicht.
Hat sie nun Arthrose, die festgestellt wurde oder wird es nur vermutet?Sie hat Arthrose, das wurde vor 2 Jahren festgestellt.
Aber da konnte sie normal laufen.
Wir dachten, das sich die Arthrose verschlimmert hat und sie deswegen nicht laufen kann.Aber die TÄ hat gesagt, das die Arthrose nicht schlimmer wurde.
Sie denkt eher das es an den Nerven liegen könnte.
Man könne es aber nicht sehen auf dem Röntgenbild. -
Wenn es mein Hund wäre, würde ich mal schauen, ob man die Schmerzmittel durch Homöopathie, Nahrungsergänzungsmittel und Physiotherapie ersetzen kann.
Wenn die Arthrose noch nicht so ausgeprägt ist, kann man sich die Schmerzmittel noch eine lange Zeit sparen. Die haben ja auch ziemliche Nebenwirkungen.
Ich würde die Kleine mal einer Physiotherapeutin vorstellen. Manchmal sind auch einfach Wirbel verschoben oder Verspannungen da. Ich kenne Hunde mit schlimmer Arthrose, die nach solchen Behandlungen bei der Physiotherapie wieder top laufen konnten.
Gerade bei solch kleinen Hunden kann auch eine Giftansammlung, durch die Zusatzstoffe in Impfungen, solche Probleme und Schmerzen bereiten.
Man könnte mal eine Giftausleitung von einer Tierheilpraktikerin durchführen lassen.
Meistens geht es den Hunden dann wieder gut. -
Zitat
Wenn es mein Hund wäre, würde ich mal schauen, ob man die Schmerzmittel durch Homöopathie, Nahrungsergänzungsmittel und Physiotherapie ersetzen kann.
Wenn die Arthrose noch nicht so ausgeprägt ist, kann man sich die Schmerzmittel noch eine lange Zeit sparen. Die haben ja auch ziemliche Nebenwirkungen.
Ich würde die Kleine mal einer Physiotherapeutin vorstellen. Manchmal sind auch einfach Wirbel verschoben oder Verspannungen da. Ich kenne Hunde mit schlimmer Arthrose, die nach solchen Behandlungen bei der Physiotherapie wieder top laufen konnten.
Gerade bei solch kleinen Hunden kann auch eine Giftansammlung, durch die Zusatzstoffe in Impfungen, solche Probleme und Schmerzen bereiten.
Man könnte mal eine Giftausleitung von einer Tierheilpraktikerin durchführen lassen.
Meistens geht es den Hunden dann wieder gut.Homöopathisches Schmerzmittel hatte sie bekommen, half leider nicht,
bzw. nur bisschen. Sie hatte trotz diesen Medikament schmerzen beim aufstehen und hat gequitscht.
Mit den Mittel was sie jetzt bekommt steht sie auf und quischt seit 2 Tagen nicht mehr.
Wenn Wirbel verschoben sind,
dann hätte man es doch auf dem Röntgenbildern gesehen, oder?ich hab zu meiner Mutter gesagt (Blödes Beispiel):
Wenn Menschen was an den Nerven haben, dann gehen die doch auch zum Neurologen.Aber ich weiß nicht ob es sowas auch für Hunde gibt.
Aber weißt du/oder jemand anderes was wir machen können, ich meine Zuhause?
Wärmekissen oder ähnliches?
Ich hab in einer Reportage (Hund, Katze, Maus) gesehen,
das Hunde die Arthrose haben man einen "Mantel" anziehen sollte,
weil es auch die Muskel schont, gerade durch die Kälte die über uns herrscht.
Aber meine Mutter sagt "das ist ein Hund, der braucht doch keinen Mantel und sie hat doch auch dichtes Fell"Selbst mein Welpe hat so einen Mantel,.
Den bekommt er an wenn wir unsere 2 großen Runden laufen (je 45-60 Minuten) und es wie aus "eimer schüttet" und es dabei noch so kalt ist. -
-
Verschobene Wirbel sieht man auf Röntgenbildern nicht unbedingt.
Die können sich auch nach links oder rechts verdrehen, durch eine blöde Bewegung.
Eine Physiotherapeutin kann das fühlen und sanft wieder gerade richten.Seid ihr bei einer Tierheilpraktikerin in Behandlung? Oder hat sie die Mittel von einem Tierarzt?
Ein Hundemantel macht Sinn, wenn der Hund naß wird und es kalt ist.
Ein Wärmekissen kannst Du ausprobieren, wenn der Hund das mag.Eine Physiotherapie ist Gold wert bei Arthrose. Selbst uralte Hunde laufen danach wieder flott.
Dazu gibt es einige gute Beiträge hier im Forum. Musst mal Arthrose in die Suchfunktion eingeben. -
Das Mittel hat sie vom Tierarzt mitbekommen.
Ich werde das mal meiner Mutter sagen und auch zeigen.
Vielleicht weiß sie auch nicht, das es Physiotherapeuten für Hunde gibt.
Wusste ich bisher ja auch nicht ;-) -
Hallo.
Unser Yorkimix bekommt auch einen Mantel an, sonst will er bei kalten Temperaturen nicht raus. Ohne Mantel läuft er bei Kälte (ab 0 Grad) irgendwie unrund, hakelig und mit aufgewölbten Rücken. Er hat keine Unterwolle und am Bauch nicht besonders viel Fell. Falls du einen Mantel kaufen willst, nimm immer den Hund zum Probieren mit. -
Arthrosen müssen sich auch gar nicht unbedingt verändern, um Schmerzen zu erzeugen. Das, was so wehtut, ist die Entzündung im Gelenk. Bei einem akuten Schub sollte man schon entzündungshemmend behandeln und der Tipp mit der Physiotherapie ist super! Lasst euch ggf auch mal über Goldakupunktur beraten...
-
Physiotherapeuten gibt es schon fast in jeder Stadt für Tiere. Wirklich genial.
Ich würde den Hund einer Tierheilpraktikerin vorstellen. Manche Tierheilpraktiker machen auch zusätzlich Physiotherapie. Das sind aber zwei verschiedene Berufe.
Ärzte kennen sich mit homöopathischen Mitteln leider meistens nicht aus.
Darum wäre es nochmal einen Versuch wert, jemanden mit Ahnung ein Mittel raussuchen zu lassen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!