Quietsche Spielzeug Pro/Contra

  • Enno liebt Quietschies, aber er bekommt sie als "besonderes Spielzeug" für eine gewisse Zeit und dann wandert's wieder in den Körbchen. Er mag seine lautlosen Sachen genauso, aber wenn er erstmal merkt "Oh, das quietscht", dann macht er nix anderes mehr als rumzuquietschen und sich nen Ast abzufreuen. :headbash:

  • Zitat

    Enno liebt Quietschies, aber er bekommt sie als "besonderes Spielzeug" für eine gewisse Zeit und dann wandert's wieder in den Körbchen. Er mag seine lautlosen Sachen genauso, aber wenn er erstmal merkt "Oh, das quietscht", dann macht er nix anderes mehr als rumzuquietschen und sich nen Ast abzufreuen.



    Bei uns ist es ähnlich! Aber auch aus dem Grund, dass unsere Omi alles zerlegt was quitscht.
    Einmal haben wir nicht aufgepasst und jetzt hat Lotte's Bärchen leider keine Arme mehr... (Glücklicherweise hat sie nichts verschluckt!)- nur noch zugenähte Armstümpfe. :ops:


    Deswegen gibt's unser Quitschie nur noch unter strenger Beobachtung und auch nur ca. eine halbe Stunde am Tag - es geht echt auf die Nerven!

  • Meine Große flipt aus wenn ich ihr ein Quietschi gebe. Sie knautscht darauf rum,macht einen völlig gestressten Eindruck und fängt an es zu bemuttern.


    Daher gibt es hier keine Quietisch obwohl sie darauf voll abfährt (tut ihr aber einfach nicht gut).


    Meine Sorge bei einer Hündin wäre eher das sie glaubt das sei ihr Welpe.


    Ich habe einen Sitterhund der erfolgreich mehrmals gejagt hat (nicht bei mir) und voll auf seinen Quietschball abfährt. Ich gebe ihn den nicht weil ich glaube das das eher kontraproduktiv ist. Er bricht zwar das jagen ab wenn er das Quitschie hört,macht aber auch eher einen gestressten Eindruck wenn er das Ding hat.

  • Mein Rüde fährt voll auf Quietschies ab, meine Hündin die eher nichts mit Spielzeug am Hut hat, kommt gucken. Ich habe zwar ein Quietschie, der liegt aber im Auto. Hier zu Hause würde es mich wahnsinnig machen.


    Die Hündin meiner Schwester (unkastriert im Gegensatz zu meiner) wird bei Quietschies sofort Scheinschwanger. Geht also gar nicht.

  • Kalle hat quieschende Plüschtiere als Schlaftiere und Pan hat quietschendes Spielzeug als Super-Bestätigung ;)


    Bei Lee waren die Teile früher heikel. Sie hat sie sich nicht abnehmen lassen (alles andere ging) und ist da recht bös geworden. Danach hat sie die Quietscher immer ausgebaut :roll: Heute sind ihr die Teile egal.
    Juri findet Quietschies nicht besser/schlechter als anderes Zeug..

  • Finnie hat auch Quietsch Spielzeug, aber das bekommt er nur unter Aufsicht und auch nur bestimmte Zeit zum Quietschen. Aber das handhabe ich hier mit allen Spielzeugen, er bekommt eins und der Rest wird weggeräumt und wenn ich meine er hat genug damit gespielt, dann nehme ich ihn das auch ab. Ansonsten ist er immer unter Anspannung und achtet sehr drauf das meine Katzen dem Spiele nicht zu nahe kommt!

  • Kennt Ihr diese Quietscheeier, wo der Kopf hochgeht und ein Küken rausguckt? Die gab's irgendwann mal als Beigabe von irgendeinem Online-Hundeshop, und seither sind die der Renner. Ich weiß gar nicht, wie viele ich schon nachgekauft habe, denn der Cattle-Bulldozer schrottet schneller eines, als es meine verstorbene Aussiehündin tat.


    Dafür konnte die mit den Dingern 1a nerven und über Minuten ein "Möpm-möpm-möpm"-Geräusch erzeugen, das einem die Haare zu Berge stehen ließ. Sie bekam ihren "Möpm" meist, wenn es ihr nicht so gut ging, um sie zum Rausgehen zu motivieren, denn sie spielte so selbstvergessen damit (mit Anschleichen, Zähnezeigen und erst dann Reinbeißen), dass man nach 10 Minuten einen freudig motivierten Hund hatte, der anstandslos mit raus ging.


    Beim ACD-Hofdrachen ist der "Möpm" der ultimative Kick, um sie vom Jagen und/oder Leuteangehen abzuhalten. Sie hat hier ständig zwischen 5 und 10 dieser Dinger rumliegen, die mehrmals täglich sortiert werden, weil einige schon stumm sind. Die neuesten und folglich lautesten werden meist mit auf den jeweiligen Schlafplatz getragen. Vor dem Rausgehen wird sie aufgefordert, einen zu bringen, mit dem wird dann drinnen kurz gespielt (sie apportiert 1A), und dann stecke ich ihn in die Tasche. An bestimmten Stellen wird draußen damit gespielt, den Rest des Weges gehen wir ganz normal spazieren, es sei denn, es taucht Wild auf, dann geht der Kopf automatisch zwischen mir und den Tieren hin und her, dito bei herannahenden Menschen.


    Nach kurzem Belohnungsspielen gehen wir ganz normal weiter.


    Ich finde diese Quietscheeier total praktisch zum Absichern, denn ich bin mir zu 99,99% sicher, dass ich sie damit von allem möglichen Unfug abhalten kann. Bei meiner früheren Hündin hatte ich dafür den Futterdummy.


    Caterina

  • Bei uns liegt eigentlich immer irgendwo ein Quietschi rum. Wenn Kiry in Spiellaune ist, beschäftigt sie sich drei Minuten lang damit und lässt es danach wieder liegen. Der Nervfaktor hält sich also in Grenzen. Darüber, dass sie mal eines zerbeißen könnte, mache ich mir auch keine großen Sorgen, dafür ist ihr Gebiss einfach zu klein/schwach und sie legt es auch nicht darauf an, das Ding auseinanderzunehmen.


    Unserem ersten Pflegehund habe ich auch mal ein Quietschi mitgebracht, das landete aber ganz schnell auf dem Schrank. :hilfe:


    Wir haben es dann seinen neuen Besitzern mitgegeben. :D

  • So, haben heute ein Quietsch Spielzeug gekauft. Ein Kong Air Dog spielzeug! :smile:


    Ich erspreche mir viel von dem Spielzeug da unser Nachbars Hund es auch hat und Balou total auf das Ding abfährt und das hat schon 9 Jahre hinter sich bei einem kräftigen Labrador und ist immer noch top :lol: bis auf das es echt abgesifft aussieht ! Er liebt es jetzt schon, allerdings gibt es das nur zur Belohnung, wenn er etwas ganz gut gemacht hat, oder außen zum spielen. Ich finde das es auch super für den Gehorsam zum üben ist!

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