Unruhe und hecheln
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Guten Morgen zusammen und danke für die vielen Tipps!
Unser Tagesprogramm ist nicht immer gleich, sieht aber in etwa so aus:
Morgens gegen 7 gehts zur ersten Gassirunde raus, max. 15Minuten.
Dann wird sich das Frühstück über den Clicker erarbeitet. Dann wird nochmal ein paar Minuten gespielt - dann ist Ruhe angesagt. Wobei die Ruhe für unseren Hund im Flur stattfindet, er darf erst ins Arbeitszimmer, wenn er sich draussen völlig entspannt hat und nicht permanent über die "unsichtbare" Türschwelle möchte.Um die Mittagszeit gehts dann zur ersten größeren Runde raus, da sind wir je nach Zeit 30-60 Minuten unterwegs und spielen, machen Dummyarbeit, üben Leinelaufen, ich lass ihn freilaufen, verstecke Leckerlies etc.
Dann ist wieder Ruhe für ihn und nachmittags gehts fast immer auf die Hundewiese zum spielen und toben. Nach etwa einer halben Stunde machen wir ca.10 Minuten Obiedience, während die anderen Hunde noch spielen. Dann werden alle eingesammelt und dann gehts noch von der Wiese runter zum spazieren (Freilauf). Da üben eigentlich alle immer wieder das Ranrufen, da mehrere Hunde im Rudel unterwegs sind und nicht alle immer sofort hören wollen...
Nach etwa 2h draussen gehts dann wieder nachhause, dann ist es gegen 17Uhr und der Kleine muss sich erstmal hinschmeißen und schlafen. Es gilt übrigens immer die Regel der unsichbaren Schwelle, erst wenn er nicht mehr unbedingt rein will darf er zu uns ins Wohnzimmer, Arbeitszimmer etc.
Und dann, wenn er drinnen ist, beginnt der sagenumwobene Körbchenkampf!
Wir schicken ihn ins Körbchen, er will nicht drinnen bleiben, wir schicken ihn wieder ins Körbchen, er will wieder raus....
Irgendwann scheint er dann "aufzugeben" und döst vor sich hin. Und plötzlich springt er wie ein Bekloppter auf und rennt aus dem Körbchen hinters Sofa. Dann gehts von vorne los.
Er mag seine Hundeplätze auch, denn manchmal geht er auch freiwillig rein, er bleibt eben nur nie lange an einem Fleck.Zwischendurch spielen wir auch nochmal ausgiebig mit ihm, und dann gehts gegen um8/9 zur letzten Runde nach draussen. Manchmal treffen wir uns da noch mit einem Hundekumpel und lassen die beiden nochmal ein bisschen flitzen und spielen.
Am Wochende siehts ähnlich aus, da wird aber die tägliche Spielwiese durch den Hundeplatz ersetzt. Da trainieren wir dan Agi und Obiedience. Und dann darf er, wenn alles nach dem Training abgebaut wird natürlich auch mit den anderen toben.
Der Tagesablauf klingt für mich grad super, so gut erzogen ist er allerdings noch nicht. Beim Hundeplatztraining flippt er regelmäßig aus, wenn er nicht SOFORT zu den anderen Hunden darf. In Ruhe auf den Platz gehen ist auch sehr schwer. Meist haben die anderen schon mit dem Training begonnen, während wir immer noch üben, ordentlich auf den Platz zu gehen - ohne bellen, an der Leine zerren oder an uns hochspringen. Er lässt sich dann auch nicht beruhigen, er würde einfach stundenlang weiterbellen und motzen.
Und mit dem maßregeln meine ich, dass er uns anspringt, in die Sachen beißt, an bellt wenn er etwas nicht bekommt. BEISPIEL von gestern: Mein Freund spielt mit ihm ein Zerr- und Reißspiel, die beiden toben ausgelassen. Dann gibts das Kommando "schluss", welches er sehr gut kennt. Doch gestern hat ihm das anscheinend nicht gepasst. Er sprang an meinem Freund hoch, biss in die Ärmel, in den Pullover und bellte dabei. Er hat nicht aufgehört, trotz einem ordentlichen "nein".
Ein BEISPIEL vom Körbchenkampf. Wir haben letzte Woche eine große Tour gemacht, er konnte übers Feld toben, durch den Schneematsch springen etc. Zuhause hat er dann alles vollgetropft, da er ja nass war. Das wollte ich wegwischen und hab mich auf den Boden gekniet. Da unser Hund kein Wasser an seinem Körper maghat er angefangen, sich an mir zu "schuffeln". Hat seinen Kopf an mir gerieben und den immer wieder unter mein Knie geschoben. Da habe ich ihn ins Körbchen geschickt und dann wurde er böse. Da er nicht im Körbchen geblieben ist, ich ich ihn wieder reingeschickt. Da ist er dann hochgesprungen und hat in meine Hand geschnappt und hat sich im Ärmel verbissen. Einfach so. Ich hab mich weder über ihn gebeugt, noch sonst eine drohende Haltung etc eingenommen. Er hat dann immer wieder versucht, nach mit zu schnappen, hat in die Hose und in den Pulli gebissen. Da hab ich ihn wegkicken müssen, und selbst das hat ihn nicht interessiert. (Mit wegkicken meine ich: er springt an mir hoch, ich hebe das Knie um in daran zu hindern).
Da er das immer wieder gemacht hat, war ich dann wirklich super sauer(und enttäuscht) und bin etwas ausgerastetIch glaub, ich war eine Furie und hab rumgebrüllt und bin rumgesrpungen
Dann war jedenfalls Ruhe und er saß im Körbchen. Aber das muss ja auch anders regelbar sein, ich schrei meinem Hunde keine Befehle entgegen. Das ist ein Grund, weshalb die Trainerin kommt :/Ich werd mir mal die Entspannungstechniken vorknöpfen, das ist ja sowieso ein großes Problem bei uns!
liebe Grüße
Du weißt das draußen nass ist,Schnee,Schneematsche rumliegt.Du weißt das dein Hund es nicht mag nass zu sein.
Wenn du das alles weißt,wieso liegt im Wohnungs-/Hauseingang kein Handtuch um ihn zu trocknen und ihn dann ins Köbrchen zu schicken,damit du aufwischen kannst? -
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Hallo Sunnysari!
Das ist meiner Meinung nach viiiiiel zu viel Programm für einen noch relativ jungen Hund. Nun ja, eigentlich für jeden Hund. Mir scheint es, als wäre euer Hund überfordert und in solchen Überforderungssituationen "knallt" es: Er versucht euch mitzuteilen, dass er nicht mehr kann und ihr deutet es als Rangordnungsproblem. Ihr versucht euch durchzusetzen und der Hund setzt wiederum seine Mittel ein, um euch klarzumachen, dass er überfordert ist.
Ihr bringt euch selbst immer wieder in Situationen, in der ihr meint euch durchsetzen zu müssen. Das ist unglaublich anstrengend. Für euch, aber auch immer für den Hund!
Mein Tipp: Viel weniger Programm und viel mehr Spaß! Lasst "Spiel" weg, die dazu führen, dass euer Hund zu hoch tourt. Vielleicht macht ihr ein paar Wochen mal nur Spaziergänge, evt. kleine Suchspiele. Mehr nicht.Es wird eine Weile dauern bis Besserung eintritt, aber es lohnt sich!
LG,
andrea, merlin, gwyn und fearne
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Hallo.
Vielleicht spielt eine läufige Hündin bei euch in der Nachbarschaft mit eine Rolle. -
Ich könnte jetzt natürlich wieder stundenlang antworten und mich über manchen Kommis ärgern. Aber jeder hat seine eigene Meinung, und ist ist gut so! Vielleicht nehmt ihr das ja auch falsch auf.
Der Kleine darf sich sehr wohl seinen Liegeplatz aussuchen, aber eben nicht immer. Er bleibt nie lange an einem Punkt, sondern steht alle 20 Minuten auf, und sucht sich einen neuen Platz. Er läuft einem pausenlos hinterher, auch wenn man nur mal aufs Klo möchte. Er kontrolliert, was wir machen. Und das hat auch nichts mit Anschluss zu tun, wir sind ja da, oft auch in seinem Blickfeld. Wenn er reindarf wirft er sich ja auch nicht auf unsere Füße sondern sucht sich eine Ecke und schläft dort. Er ist auch kein Kuschelhund und braucht permanente Nähe. Wie gesagt, sobald du dich auch nur bewegst ist er wach und beobachtet. Wenn man dann aufsteht, steht er auch meist auf und läuft hinterher. Darum die unsichtbaren Schwellen. Er soll uns nicht immer hinterher laufen. So kommt er auch nicht zur Ruhe. Und auch wir wollen mal Ruhe haben und den Süßen nicht bei jeder TÄTIGKEIT dabei haben.
Und ich finde schon, dass man von seinem Hund Gehorsam fordern kann/muss, damits reibungslos funktioniert im alltäglichen Familenleben. Das hat auch nichts mit Maschinerie zu tun. Wenn ich meinen Hund auf seinen Platz schicken möchte, dann sollte er das auch tun. Und das können wir eben nicht. Klar er geht rein, aber er springt sofort wieder raus. Ich möchte aber, dass er entspannt irgendwo liegen/sitzen bleibt, bis ich etwas anderes sagen. Wie soll er sonst mit ins Restaurant? Ich kann wohl kaum erklären, dass er sich seinen Platz selber aussuchen darf und irgendwo bei fremden zwischen den Beinen schnuffelt ;-) Und wenn das schon Zuhause nicht klappt mit dem Platz zuweisen, dann erst recht nicht in anderen Situationen und an anderen Orten.
Ich will keinen perfekt funktionierenden Hund, sondern einen, auf den ich mich verlassen kann, in Situationen, die es erfordern. Wenn der Hund nicht in irgendein Zimmer darf, dann ist das eben so. Wenn ich Besuch habe, dann soll der Hund auch nicht den ganzen Kaffeetisch mit seinem Schwanz runterwedeln, sondern sich entweder entspannt ins Körbchen hauen, oder vom anderen Zimmer aus zusehen. Wir haben in der Verwandschaft Menschen, die Angst vor Hunden haben. Er darf bei den Schwiegereltern nur in die Küche etc. Da muss er lernen, dass von uns gesetzte Grenzen einzuhalten sind. Das hat rein gar nichts mit "zur Maschine" erziehen zu tun. Versteht ihr das?
Ich könnte natürlich auch sagen, ich hab keine Lust auf diesen (Erziehungs)Stress, aber wozu haben ich DANN einen Hund? Ich möchte keinen verzogenen kleinen Fiffi, sondern eben einen tollen Weggefährten. DA muss man halt durch die Höhen und Tiefen des Trainings durch! Ich bin fest davon überzeugt, dass ich dem Hund nicht immer irgendwelche Freiheiten lassen kann. Das mag vielleicht mit Hunden gehen, die weniger eigenwillig und dickköpfig sind. (Wobei ich auch das bezweifel) Aber unser Aussie hinterfragt nun mal alles, was auch völlig ok ist. Das war ein Grund, uns für die Rasse zu entscheiden.
Und ich habe nirgends behauptet, dass wir ihn "ans Bett binden und maßregeln", oder? :-) Für mich klingt das, als würdet ihr aufschreien, weil wir auf die Idee kommen, unseren armen Hund ins Körbchen schicken zu wollen. Natürlich ist das Stress für ihn, immerhin will er ja nicht dort rein. Er will selbst entscheiden, wann er wo liegt. Aber ich möchte das nun mal nicht (immer). Ich kann auch nicht erlauben, dass er auf mich springt und sich dort breit macht, dass er das Bett oder Sofa als Schlafgelegenheit nutz, wenns ihm passt.
Aber, um auf das eigentliche Thema zurück zukommen: das Hecheln und die Unruhe ist auch dann da, wenn es KEIN Körbchentheater gab. Oder wenn er irgendwo rumliegt. Dann steht er auch auf und hechelt uns an und läuft hin und her, fiept rum etc.
Wir haben etwa 22Grad, meint ihr, dass ist zu warm? Trinken tut er viel, aber nicht übermäßig. Ich wüsste auch nichts von einer läufigen Hündin in der Nähe.
liebste Grüße,
sunny -
hach, schon wieder so viele Antworten, während ich rumtexte
Wir werden mal versuchen, das Programm runter zu fahren, vielleicht liegts ja wirklich an einer Überforderung :)
Ach, und abgetrocknet wird er doch, wenns draussen nass ist. Aber da tropft immer mal noch etwas runter, ich föhne ihn ja nicht vor der Tür!DANKE
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Ich hab selbst 2 Border Collie Mädels und mit der Kleinen habe ich immer wieder Kämpfe, weil ich schon wieder 3 Schritte weiter bin, als sie zu leisten in der Lage ist. Geholfen hat uns den Tag relativ klar zu strukturieren, Rituale einzuführen, die wir beide, ohne Streit auch einhalten können und ganz wichtig für mich: ich muss immer mal wieder fünfe grade sein lassen.
Ach ja, auf Spaziergängen gibts nix als flitzen und Mäuse buddeln und Kopfarbeit maximal 10 - 15 Min. auf den Tag verteilt.Ach es gibt für die Kleine noch eine Regel: alles was sie gut macht wird belohnt, manchmal mit Leckerchen, mit Spiel oder mal nur verbal.
LG,
andrea
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Hallo Andrea,
ihr macht also 10-15 Minuten Kopfarbeit insgesamt, ja?
Ich denke, dass ist ein guter Anhaltspunkt, dass wir vielleicht zu viel mit ihm machen. Wir haben eben auch Rituale, aber im Grunde wird bei ALLEM diskutiert. Seit wir ihn mit 12 Wochen bekommen haben wird jede regel, jede Grenze hinterfragt, ausgetestet, über strapaziert und darüber gemotzt. Ich scherze gern, dass wir einen besonders großen Kotzbrocken abbekommen habe. Aber er ist ja trotzdem mein Schatz, auch wenn er sich wirklich schwer erziehen lässt. Bei uns gibts für jedes tolle Ding, was er macht eine Belohnung - er lässt sich wirklich super mit Futter motivieren und liebt auch seinen Dummy.Aber ich denke, es ist eine gute Anregung, wenn man von euch Hinweise bekommt, mal alles neu zu betrachten. Warscheinlich bin ich ihm auch gern ein paar Schritte seines Trainingsniveau vorraus! Ab wann kann man denn aber einen guten Grundgehorsam verlangen? Er ist ja kein Baby mehr, sondern ein Jugendlicher....Und wenn sich ein 15 Jähriger auf die Erde schmeißt und nicht ein Stück weit Frusttoleranz hat dann würde auch jeder betreten wegsehen und sich wundern. SO etwas stell ich mir unseren Hund "als Mensch" vor: mit Pickeln und bockig, und nicht in der Lage, irgendwas zu akzeptieren
Naja, noch eine Weile, und er ist hoffentlich auch geitig ein erwachsener Hund.
LG
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Hallo sunnysari,
versuch mal deinem Hund einen festen Platz, der nicht gerade in aller Übersicht liegt, zu geben. Irgendwo wo es ruhig ist, aber noch ab und an mal jemand vorbei kommt. Bei uns ist das neben dem Sofa, etwas verwinkelt, nicht einsehbar in Flur, Küche usw.
Hintergrund ist, dass der Hund nicht immer und überall alles einsehen können muss. Er muss dort auch mal verweilen können, auch wenn er 10 Min niemanden sieht in der Wohnung. Er riecht und hört dich ja immernoch. Es könnte auch helfen, wenn er sich nicht immer überall hinlegen darf, sondern eben die ein bis zwei festen Plätze (je nach Wohnungsgröße) bekommt.
Er wird lernen, dass er auf diesem Platz runterfahren und zur Ruhe kommen kann.
Und bzgl. auf den Platz schicken, da musst du unbedingt dran bleiben. Und wenn du ihn gefühlte hundertmal auf den Platz schickst, DAS musst du durchziehen und den längeren Atmen sowie das letzte Wort haben. Dar darfst du keines Falls nachgeben.Bzgl der Maßregelsache, das geht Hand in Hand mit der oben genannten Sache. Das hast du ja auch schon ganz gut erkannt, wenn deinem Hund was nicht passt, dann fängt er das Knippen und am Ärmel zerren an.
Wenn er das macht würde ich mich umdrehen und zunächst mal ein paar Sekunden ignorieren, also den Hund ignorieren meine ich. Hört er nicht sofort auf, dann bleib abgewand von ihm, aber "schubs" ihn weg. Nicht brutal, aber auch nicht zu zärtlich. Das mit dem Bein hoch geht auch, wenn du ihn dabei noch wegschiebst.
Auch hier heißt es aber in erster Linie konsequent sein, keine Ausnahme machen, notfalls muss du ihn halte hundertmal wegschieben.Das mit dem Tagesprogramm könnte auch noch mit hineinspielen in alles. Sagten ja einige schon, dass es sich nach sehr viel anhört, was du den ganze Tag mit deinem Hund machst. Irgendwie ist bei euch immer Daueraction, und evtl versteht der Hund dann daheim nicht, warum er jetzt auf einmal keine Aufmerksamkeit mehr bekommt. Klingt blöd, aber es kann sein, dass du ihm das so unbewusst anerzogen hast, dass er immer viel Aufmerksamkeit bekommt. Und wenn er ruhig sein soll, versteht er das nicht und fordert weiter seine Aufmerksamkeit.
Das ist natürlich alles nur eine Vermutung von mir, und ist nicht die ultimative Lösung des Rätsels.
Im Großen und Ganzen hast du ja schon einige gute Ansätze in deiner Erziehung, und ich denke, mit ein bissl mehr Konsequenz und Durchhaltevermögen bekommst du das bald in den Griff.Ich stelle oft fest, wenn ich hier im Forum lesen, dass sich viele Probleme nur nicht bewältigen lassen, weil es an Konsequenz und Bestimmtheit fehlt. Ein Hund lernt halt nicht unbedingt nach 10 Mal wegschieben, dass er das lassen soll. Auch das aufs-den-Platz-schicken muss immer 100pro durchgesetzt werden. Und bei dem Training sind die ersten Tage am anstrengensten, weil man eben dauernd dran bleiben muss und nie eine Ausnahme machen darf.
Ich drück euch die Daumen und wünsche viel Glück mit dem Training.
LG Luna
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Also 22C finde ich jetzt nicht sooo warm dass der Hund unbedingt deshalb hechelt.
Meine hat erst einmal vor Stress gehechelt und das sah ganz anderst aus als das Hecheln wenn ihr warm ist.
Da lag es übrigens da dran dass wir eine neue Stehlampe im Schlafzimmer hatten, die ihr panische Angst gemacht hat(die steht jetzt übrigens im Keller hihi)
Klar soll das möglich sein den Hund auf seinen Platz zu schicken und er soll da liegen bleiben.
Klappt bei uns auch, nur würde ich das nicht jeden Abend machen wenn sowieso niemand da ist bzw man vor dem Fernseher sitz. -
Zitat
Aber, um auf das eigentliche Thema zurück zukommen: das Hecheln und die Unruhe ist auch dann da, wenn es KEIN Körbchentheater gab. Oder wenn er irgendwo rumliegt. Dann steht er auch auf und hechelt uns an und läuft hin und her, fiept rum etc.
Wir haben etwa 22Grad, meint ihr, dass ist zu warm? Trinken tut er viel, aber nicht übermäßig. Ich wüsste auch nichts von einer läufigen Hündin in der Nähe.
liebste Grüße,
sunny
Hallo Sunnysari
Unser Hund hechelt auch ab und zu abends extremst rum, ist nervös springt über das Sofa kann keine 2 Min ruhig sitzen oder liegen. Mittlerweile weis ich, dass er dann nochmal raus muss zum pipi machen obwohl wir schon zuvor drausen waren. Währe das eventuell auch eine möglichkeit bei euch?
lg Cindy und Jacko -
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