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Anstatt zum Tierarzt kannst Du natürlich auch mal zu einem Hundefrisör gehen.
Lass es die Profis machen und vermutlich lernt sie mit der Zeit, dass es gar nicht weh tut.
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Zitat
Anstatt zum Tierarzt kannst Du natürlich auch mal zu einem Hundefrisör gehen.
Lass es die Profis machen und vermutlich lernt sie mit der Zeit, dass es gar nicht weh tut.
Das ist eine gute Idee. Beim TA ist Pia nämlich sowieso sehr angespannt. Beim Hundefrisör ist es sicherlich angenehmer von der Atmosphäre her und die Gerüche sind auch nicht so bedrohlich, schätze ich jedenfalls.
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Das war der Gedanke, dass TA von Haus aus schon mal negativ belegt ist - und beim Hundefrisör könnt Ihr nochmal bei null anfangen. Und ich denke, Krallenschneiden dürfte nicht so viel kosten und Ihr seid den ganzen Stress los.
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Bin gerade schon am googeln, wo bei uns der nächste Hundefrisör ist. Scheint so, als würde Pia gleich noch ne Stadtrundfahrt dazu bekommen
Aber so ne Fahrt mit Bus und Zug ist auch immer ein gutes Training.
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Hallo,
nen wirklich neuen Tipp hab ich leider nicht für dich. Aber ich hatte ganz ähnliche Probleme mit dem Bürsten als Pedro klein war. Ich und Bürste im gleichen Raum ging gar nicht. Da ist er zu mir gar nicht mehr her gekommen, er hielt größtmöglichen Abstand oder ist gleich ganz geflüchtet. Ich hab dann zunächst alle möglichen Fellpflegeutensilien ausprobiert weil man einen langhaarigen Hund einfach ab und zu bürsten muss. Es war bei allem das Gleiche. Als meine Trainerin das dann hörte, dass ich meinen Hund nicht bürsten kann war sie ganz entrüstet und meinte nach der Stunde, dass ich jetzt sofort zuhause meinen Hund bürsten soll. Ohne wenn und aber. ... Ich also zu allem entschlossen nach Hause, Hund geschnappt, Bürste geschnappt ... und für mich völlig überraschend konnte ich ihn ca. 2 - 3 Minuten problemlos bürsten. Ich hatte nie wieder die Probleme vom Anfang.Ich kann mir seinen Sinneswandel nur durch meine wilde Entschlossenheit erklären.
Viel Erfolg
Conny -
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Bürsten lässt Pia sich übrigens auch nicht gerne
Sie hat aber kurzes Fell, daher ist das nicht so schlimm. Ich hatte so eine kleine, weiche Bürste. Aber da ist sie immer vor geflüchtet. Mittlerweile haben wir einen Handschuh zum Bürsten. Damit klappt es ganz gut. Ich musste ihr nämlich das Sommerfell rausbürsten, sie hat gehaart wie sonst was.
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In welcher Position bürstest oder schneidest du die Krallen?
Bei mir muss sich der Hund dafür hinlegen. Beim bürsten auf die Seite und beim Krallen schneiden auf den Rücken. Mit Fluchtmöglichkeiten siehts dann schlecht aus. Dann warte ich bis er ruhig ist und mach mein Ding. Bloß nichts machen wenn er zappelt.
Somit hatte ich nie Probleme und Leckerlis hab ich auch nie benutzt. Das Bürsten ist für ihn teilweise so entspannend dass er einschläft. Krallen schneiden findet er zwar nicht so toll, aber weiß dass er ruhig bleiben muss.
Da muss er einfach durch. -
Zitat
In welcher Position bürstest oder schneidest du die Krallen?
Bei mir muss sich der Hund dafür hinlegen. Beim bürsten auf die Seite und beim Krallen schneiden auf den Rücken. Mit Fluchtmöglichkeiten siehts dann schlecht aus. Dann warte ich bis er ruhig ist und mach mein Ding. Bloß nichts machen wenn er zappelt.
Somit hatte ich nie Probleme und Leckerlis hab ich auch nie benutzt. Das Bürsten ist für ihn teilweise so entspannend dass er einschläft. Krallen schneiden findet er zwar nicht so toll, aber weiß dass er ruhig bleiben muss.
Da muss er einfach durch.Wir üben gerade mit ihr, dass sie auch mal länger liegen bleibt. Auf Kommando macht sie das nämlich gar nicht gerne. Wenn ich sie streichel, liegt sie problemlos minutenlang ruhig auf dem Rücken oder auf der Seite, aber sobald ich irgendwas in die Hand nehme oder sonst was, steht sie sofort auf.
Aber wir sind dran und sie bleibt schon etwas länger liegen, während ich sie z. B. umkreise. Das Kommando Platz habe ich leider etwas falsch angegangen am Anfang
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Also wir haben hier auch lange gekämpft
Die Hinterbeine sind kein Problem, aber da Finis Vorderpfote verkrüppelt ist, sind auch die Krallen teilweise total schief und halt anatomisch irgendwie nicht richtig.
Das tut dann natürlich weh, wenn man da dran geht. Anfangs hat sie schon losgefiept und ist aufgesprungen, wenn man nur angekommen ist. Teilweise ist sie auch direkt in ihre Box geflüchtet.Was mir aufgefallen ist - Fini reagiert sehr empfindlich drauf, wenn die Schere kalt ist! Deshalb reibe ich die immer erst ein bisschen zwischen meinen Händen, damit sie etwas wärmer wird.
Mittlerweile geht es...ich mache immer eine vorne und eine hinten. Zwischendurch nen Keks rein oder kurz Bauchi kraulen. Manchmal steck ich ihr auch ein Kauseil ins Maul, dann kaut sie inzwischen darauf rum.
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Hm, könnte natürlich sein, dass Pia die Schere auch zu kalt findet. Ich werde sie beim nächsten Mal auch mal in den Händen reiben
Wir haben erst am Ende der kommenden Woche einen Termin bei einem Hundefrisör. Habe sogar extra einen gefunden, der sich auf ängstliche Hunde spezialisiert hat. Ich hatte mit der Dame ein ausführliches Gespräch und sie hat mir geraten, ruhig mit dem Training weiter zu machen.
Und gestern gab es endlich eine Steigerung: Ich hatte ihre rechte Vorderpfote in der Hand und in meiner anderen Hand die Schere. Damit durfte ich ihre Krallen antippen, schnell Klick, Leckerlie rein und fertig
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