Allein bleiben
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Hallo,
meine Arbeitszeiten wird sich ab dem 01.03 verändern.
Momentan geht meine Maus Mo.-Fr. in die HuTa weil wir zu lange arbeiten. Wir bringen sie meist so gegen
7 Uhr und holen sie aller aller spätestens 16 Uhr wieder ab eher früher. Da kommt es überhaupt nicht in Frage das sie allein bleibt.Nun werden sich meine Arbeitszeiten so verändern, dass ich Gleitzeit habe und sowohl früh Feierabend machen
kann als auch mal richtig spät anfangen kann. Mein Mann hat "Schichtdienst". Der fängt entweder um 6:30 Uhr oder 7:30 Uhr an. Nun habe ich überlegt ob ich den Hunden jeweils das so zumuten kann:In der Woche wo meine Mann früh anfangen muss, würde ich die beiden 3 Tage in die HuTa geben und an einem
Tag wären sie 3,5 Std. allein und an dem anderen 2,5 Std.In der Woche wo mein Mann Spätdienst hat, würde ich die zwei an 2 Tagen in die HuTa geben und sie wären
an einem Tag 4,5 Std., an einem 5,5 Std. und an dem letzten nicht ganz 6 Std.Kann ich das von den Zeiten her und wie oft sie allein sein müssen machen? Klar ist natürlich, dass das allein sein geübt werden muss über einen längeren Zeitraum.
Freue mich auf Rückmeldungen. Dank!
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Hallo Annika,
so richtig verstehe ich Dein Problem nicht. Dein Hund geht doch jetzt schon in die HuTa und das mehr oder minder ganztags, oder?
Wenn sich deine Zeiten ändern ab März, dann verkürzen sich doch die Aufenthaltszeiten in der HuTa, zumindest lese ich das so.
Verkürzte Wartezeiten = gut für den Hund
Oder hab ich da jetzt irgendwas durcheinandergeworfen? Hmmm....nochmal gucken.....nööö eigentlich hab ich das richtig gelesen. Jetzt ist der Hund bis zu 9 Stunden in der HuTa und ab März an 1 Tag max. bis zu 6 Stunden.
Also da denke ich, brauchst du nicht sonderlich trainieren, wenn er es bisher 9 Stunden ausgehalten hat.What's the problem??
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Oh ich bin doof :-)
Also ich möchte sie dann nicht in die HuTa bringen für die Tage wo ich nicht mehr als 6 Stunden weg bin sondern allein Zuhause lassen.
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nana.....so hab ich das net gemeint, war halt nur nicht plausibel für mich ;-)
Okay, aber diese Information ändert nun alles.
Zu hause war dein Hund bisher dann nicht allein, höchstens mal wenige Minuten, richtig?
In diesem Fall musst du ihm das sicherlich in kleinsten Dosen beibringen und wenn es heisst: "...ab 01.03. andere Arbeitszeiten..." dann ist das in meinen Augen ein wenig eng mit dem Plan. Zwar ist er es durchaus schon gewohnt dass IHR nicht da seid, aber in der Zwischenzeit hatte er jemanden der sich kümmerte, hatte Artgenossen umsich herum, was für ihn ja alles spannend ist. Da hat er euch sicherlich nicht allzu sehr vermisst.
Wieso soll er nicht mehr in die HuTa - ich nehme an wegen den damit verbundenen Kosten, oder?
Probiert es halt aus aber ich befürchte, dass er verlangern wird. Er hatte ja bislang immer einen Ausgleich, wenn ihr nicht da wart und der wird jetzt von 100 auf 0 zurückgedreht. Da muss er sich natürlich erst einmal dran gewöhnen und das braucht halt ein wenig Zeit - aber wohl mehr als 14 Tage
Falls es nicht gehen sollte, würde ich auf die HuTa zurückgreifen - dem Hund zuliebe.
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Wir wollen schon das richtige für unsere Maus.
Sie kennt es schon auch mal 2-3 Stunden allein zu bleiben (Einkaufen, Verabredung wo sie nicht mit kann oder oder) Kommt zwar nicht jede Woche vor, aber schon regelmäßig. Sie ist immer sehr brav wenn sie allein ist. Meist geht sie aufs Sofa oder Couch und schläft.
Es muss nicht zum 01.03 klappen mit dem allein sein, wenn es erst im August klappt passt es auch. Wir wollen sie aus zwei Gründen nicht so viel in die Huta geben. Geld klar spielt eine Rolle ist aber nicht der eigentliche Grund. Sie ist immer sehr fertig wenn sie von dort kommt und wir können dann nicht mehr viel mit ihr anfangen, dass ist eigentlich der hauptgrund.
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Also ich denke dass es machbar ist, zumal ich 6 Stunden als Maximum absolut vertretbar halte. Vorallem wenn es noch nicht mal täglich ist.
Wenn sie jetzt schon 2-3 Stunden gut allein bleiben kann, dann baut darauf auf und nehmt die Woche wo Dein Mann Frühschicht hat als Start. Wenn das einen Monat gut läuft, könnt ihr ja mal am Wochenende antesten wie es so läuft, wenns mal noch ne halbe Stunde länger dauert.
Den Einwand mit dem Fertig-Sein kann ich gut nachvollziehen. Wir haben Janosch in seinem ersten Jahr, wenn unsere Arbeitszeiten sich allzu sehr überschnitten haben, auch in der HuTa gehabt und der war immer völlig fertig danach. Maximal noch einmal ne Runde ums Dorf und dann war nichts mehr mit dem Hund anzufangen, was ich auch sehr schade fand.
Wir haben es teilweise so gehändelt, dass Janosch z.B. Mittwochs in die HuTa kam, Donnerstag blieb er "lange" alleine zu Hause und war aber vom HuTa-Tag noch völlig erledigt und Freitag war er einen "kurzen" Tag allein, da ich dann eher nach Hause konnte.
PS: Was ich noch nicht verstanden habe, Du schreibst "die beiden" und aber teilweise auch nur von einer Hündin? Sind es nun zwei Hunde oder einer? Wenn zwei, sind beide auf dem gleichen Stand mit dem Allein-bleiben?
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Noch ist es eine, wir bekommen Mitte März einen zweiten Hund dazu, aber der muss langsam ans allein bleiben gewöhnt werden,dass ist ganz klar.
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