soll/muss ich eingreifen? Hund von Hundebesitzerin getreten

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    Wie würden die ach so erfahhrenen Experten denn hier reagieren wenn Ihr eigener Hund 2m durch die Luft fliegt weil er von jemanden weggetreten wurde, ob es dann immer noch soviele befürworter gibt.


    Wen meinst du denn überhaupt damit?
    Ich finde solche "Rundumschläge" immer kontraproduktiv, sorry...


    Zitat

    geht es doch grundsätzlich darum ob es richtig ist, ob man einen jungen hund der mal etwas über die Stränge schlägt und an jemanden fremdes in nicht böser Absicht hochspringt,einfach so wegtreten darf.


    Ob man das darf? Rein rechtlich? Keine Ahnung....


    ABER: Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich einen fremden Hund sowieso nicht treten würde, eher abblocken...und das wohl auch nur, um meine Omi zu schützen, die könnte durch einen Jungspund nämlich umgerissen werden, also fang ich den Jungspund ab :D ...aber mit dem gestreckten Bein zutreten? NEIN, das würde ich nicht.


    Bezüglich der TS-Situation ist es halt wirklich so, dass keiner von uns dabei war und jeder sich etwas anderes vorstellt...es gab da letztens diesen Thread hier...da ging es auch um einen Hund, der in einer Hundeschule (ich schreibe mal vorsichtig angeblich) misshandelt wurde. In dem gleichen Thread meldeten sich dann Leute, die auch an der Situation beteiligt waren und die beschrieben das Gesehene ganz anders...von daher ist das Diskutieren hier wieder sehr schwierig...

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    Du musst genauer lesen! Denen passiert sowas nicht, weil ihre Hunde entweder 100 % ig hören und jede Aktion auf Kommando - welches selbstverständlich IMMER punktgenau und richtig betont kommt- innerhalb von ner halben Sekunde abbrechen. Die drei Monate, die man braucht, um auch den beklopptesten Junghund soweit zu kriegen, ist der Hund an der Schleppleine, deren Länge perfekt an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst ist. Anders gesagt: Missgeschicke sind ausgeschlossen.


    AMEN! :)

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    Sorry, aber die TS macht sich nicht umbedingt glaubwürdig...


    In Version eins war man beschäftigt, hat alles nicht sooo genau gesehen, aber man weiß es trotzdem, dass die andere Frau böse ist und zieht ordentlich vom Leder.
    Dummerweise gibt es von den anderen User nicht den erwarteten Applaus für ihr Mitfühlendes Wesen und noch mehr Hetze gegen die Dame, also fährt man Version 2.0 auf, die noch deutlicher zeigen soll, dass die andere Dame ganz schrecklich böse ist und wir alle in Schimpftiraden über sie ausbrechen sollten....


    Sorry, die geschichte kauf ich nicht ab, weder in der einen noch der anderen Form.



    Auf Provokationen muss ich nicht näher eingehen, und auch nicht auf Bilder die einige nun von mir im Kopf haben. Ich bin neu im Forum und bin auch etwas überrascht was einige aus einigen Zeilen alles heraushören.


    Nur zur Information: Schimpftiraden wollte ich nicht hören, ich wollte einen Erfahrungsaustausch, aber ich dachte ich könne etwas klarstellen, wenn ich merke das etwas missverständlich angekommen ist. - beide Versionen sind, eigentlich gleich - zweite Version sind nur Ergänzungen, weil ich gemerkt habe das es sonst zu missverständlich ist. Nochmal, Ich kann es nicht anders beschreiben: Wir waren im Gespräch - aber ich stand mit dem Gesicht zu ihr gewandt - also zu der Frau die getreten hat. Auch in der zweiten Version habe ich geschrieben das wir im Gespräch waren, aber ich habe sie halt nicht angestarrt, sondern mehr in die Richtung / Landschaft geschaut.... ich bin durchaus in der Lage zu reden und meine Augen hin und her zu bewegen.
    Aber ich war eben auch geschockt - habe in beiden Versionen geschrieben, dass ich mir nicht sicher war, ob es das war, was wirklich passiert war. So ein " im falschen Film Sein" Gefühl. Daher hab ich auch nichts gesagt, mir blieb einfach die Spucke weg, und auch ich bin ja sofort gegangen nachdem mein Hund mit dem Wurfding bei mir war.


    Ich weiß nicht genau warum ich geschrieben habe, vielleicht um es einfach loszuwerden, und nein ich brauche keinen Applaus. Es geht nicht um meinen Hund, Gott sei Dank, ich weiß nicht wie ich reagiert hättte wenn sie meinen 5 Monate alten Welpen wegtritt - wenn sie es bei einem 8 Monate altem Hund tut.


    Meine Motivation habe ich ja auch beschrieben, mich verfolgt das. Meinetwegen nennt mich empfindlich, aber in meiner kleinen Welt kannte ich das noch nicht, so ein Treten und so eine Häme, ein solches sich im Recht fühlen, auch wenn man einem Wesen Schmerzn zufügt.


    Deswegen auch meine Empörung - und bei der zweiten Begegnung habe ich den Mund aufgemacht, bei der ersten war ich zu geschockt - nur hat es nichts gebracht, Lügen und der Mythos was passieren könnte wenn der Hund die halbgelähmte Oma anspränge "Blabla" - alles Vermutungen, die nichts mit der konkreten Situation zu tun hatten. Mich interessiert: kleiner Hund, erwachsener Mensch - misslungene Interaktion. Und das habe ich der Dame so gespiegelt.


    Es ist unglaublich was mir hier Menschen unterstellen, weder ich noch die andere Halterin haben irgendwie eine Haltung, dass wir die Hunde unbeaufsichtigt einfach mal frei laufen lassen, und tortzdem kann es mal passieren, das mir mein Hund aus den Augen gerät- .
    Dieser Platz, ist ein Platz auf dem sich menschen mit ihren Hunden zwanglos nach dem Spaziergang treffen, um den Hunden Sozialkontakte zu ermöglichen. Die Hunde spielen meist miteinander - so spielen sie eben mit allem was geworfen wird ( in dem Fall ein längeres Seil als Wurfgeschoss) - und harmonieren gut und kennen sich gut. Mein Hund jagte gerade mit einem Hund über die Wiese, es gibt durchaus Zeiten wo man dann plaudern kann - vor allem weil niemand als den bekannten Hundehaltern da war.


    Wie Menschen nun darauf Kommen das wir nur tratschen und alles andere vergessen und uns nicht mit den Hunden beschäftigen... und erst rest lasse ich nicht zu das Hunde gemobbt werden, wäre auch dämlich, denn meine Kleine ist die Schwächste und Jüngste und würde ständig eins auf die Nase bekommen. Richtiger ist: ich bin sehr froh das meine Kleine, die in ihrem Heimrudel ständig drangsaliert wurde, nun da ganz andere und spielerische Hundeerfahrungen macht - und gerade die drei Junghunde können miteinander spielen ohne das sie Beutereflexe zeigen. Der Schnautzer hat massiv dazu beigetragen, dass sie sich vom fiependen Etwas zu einem selbstbewussten und munter rumtobenden Hund entwickelt hat. Mein Hund lässt sich auch abrufen, und zur Not habe ich die Schleppleine dabei.


    TROTZDEM wie es oben Lunasmama schrieb: mein Hund kann spontan seine 2 Minuten kriegen wo er sich tollt und irgendein Duft ihn lockt und ich einfach nicht schnell genug bin. und da wir in einem abgeschlossenem Gelände sind, kann auch nichts passieren - es ist ein rießiger Park, wo die Hunde eben auch toben können. Und das braucht Meine auch - die findet nämlich andere Hunde /Gerüche / Bäume / Blätter ungemein spannend, und frei zu laufen unter "Kumpels" ist super.


    Nirgendwo habe ich geschrieben das ich springende Hunde toll finde - darum geht es nicht.
    Worum es mir geht:
    Gewalt ist für mich kein Lösung und scheinbar, so lerne ich hier ja auch, gibt es eine Menge Menschen, die das in vielen Fällen doch rechtfertigen.


    Was meine Ceasar Milan Zitate angeht, ich finde bestimmt seiner Aussagen richtig, seine Leinenmethode u.A. sind nicht meins.


    Aber scheinbar ist es bei einigen so: versucht man etwas zu erläutern, macht man sich unglaubwürdig (s.o.) lässt man etwas verkürzt stehen, wird etwas draus interpretiert, was ich nicht aussagen wollte.


    Ich danke euch allen für die rege Beteiligung - die Befürworter des Tretens überzeugen mich nicht.
    Natürlich bin ich für meinen Hund zuständig, aber unter Hundehaltern erwarte ich auch dass sie etwas Verständnis für einander haben. Bisher hat das gut geklappt. An dem Tag ist bei der Dame die Lampe durchgebrannt - anders kann ich mir das nicht erklären. Das sie das nicht zugeben kann und nun andere mobbt und schlecht macht um von sich abzulenken, macht mich sauer.


    Recht haben aber alle, die geschrieben haben, dass ich nicht anderer Leute Probleme lösen muss.
    Die Besitzerin des Hundes tut mir leid, gerade weil sie so kooperativ war, alles einvernehmlich lösen wollte und nun als Idiotin verlacht wird. ich kann mich in diejenige die ich als Täterin beschrieb nicht reinversetzen.


    Trotzdem werde ich weiter bei dem bleiben was ich wahrgenommen habe an dem Tag, wenn mich jemand darauf anspricht. Nebenbei... Physikalisch sehr unglaubwürdig, dass der Hund von alleine durch die Luft fliegt.


    Ich musste mal dampf ablassen, wenn ich dabei zu heftig formuliert habe, dann tut mir das leid. Im Sinne des Tierschutzes bleibt sie für mich eine Täterin - auch wenn ich das Wort zunächst nur gewählt habe um die eine von der anderen Person zu unterscheiden. Aber für mich passt es. Wenn ein erwachsener Mensch auf einen Hund eintritt (und ich meine keine 70 kg Hunde, die auf Angriff sind) dann muss schon Gefahr im Spiel sein.


    Zitat

    Der Hund ist mit sicherheit nicht absichtlich verletzt worden und er ist auch nicht lebensbedrohend oder massiv verletzt.Er hat halt ein wenig Pech gehabt, er wird dadurch vermutlich einiges gelernt haben.


    und der hund ist verletzt - Prellung - also ich hatte mal ne Rippenprellung die tat höllisch weh - von Pech haben kann ich mit dem was ich gesehen habe nicht sprechen. Ich kann auch springende Hunde anders abhalten. Und die täterin wollte ihm wehtun - das ist ja ihr Konzept - erst durch Schmerz lernt der Hund.


    Vielleicht hat mir ja die Ausseinandersetzung hier geholfen, Hetze wollte ich nicht betreiben, dann hätte ich wohl den Namen genannt.. sondern Luft ablassen, mein gefühl etwas machen zu müssen zu Erden und Erfahrungen hören.


    Zitat

    Natürlich war es nicht in Ordnung, daß die Halterin geklönt und dabei ihren Hund nicht hinreichend im Auge hatte und er somit die Frau anspringen konnte. Aber deshalb den Hund zu treten oder mit dem Knie massiv abzublocken finde ich übertrieben. Wenn ich ein Problem mit einem fremden Hund hätte wäre mein erster Weg das Gespräch mit dem Besitzer. Zumindest dann wenn niemand in Gefahr ist.


    Danke Franziska - genau so geht es mir auch.... das schreibe ich ja, warum konnte die nicht mal rufen??
    Aber egal, passiert, ich habe der Frau auch schon gesagt, das sie meinen Hund bloß nicht anrühren soll.
    Vielleicht tue ich ihr auch unrecht, aber mein Schock war wirklich, wie man ein 12kg Wesen so treten kann. Da habe ich ne Denksperre...


    Zitat

    Du musst genauer lesen! Denen passiert sowas nicht, weil ihre Hunde entweder 100 % ig hören und jede Aktion auf Kommando - welches selbstverständlich IMMER punktgenau und richtig betont kommt- innerhalb von ner halben Sekunde abbrechen. Die drei Monate, die man braucht, um auch den beklopptesten Junghund soweit zu kriegen, ist der Hund an der Schleppleine, deren Länge perfekt an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst ist. Anders gesagt: Missgeschicke sind ausgeschlossen.


    Ja, mein Fehler ist wohl so denke ich nicht von mir, ich identifiziere mich mit der Frau, weil auch ich mir Situationen vorstellen kann wo mein Körper zu langsam, meine Sinne zu benebelt oder einfach die Schleppleine zu kurz ist und ich verdammt noch mal nicht schnell genug intervenieren kann..
    Schönen Abend noch!

  • :roll:


    Ich denke, es kommt immer auf die Situation drauf an und was gerade angemessen ist. Die Geschichte hier ist komisch, wurde immer mehr aufgebauscht und der eigentlichen Situation im 1. Posting wurde immer mehr hinzu"gedichtet". Viele die hier geschrieben haben, haben extra geschrieben, das sie von der 1. Situation ausgehen. Also, Besitzer quasseln, sehen nur das ausgestreckte Bein und wie der Hund ein paar Meter fliegt. Da steht nirgend wo etwas von einem Tritt.


    In dieser Situation, wo ich nicht weiß, was der Hund tatsächlich angestellt hat, wie er die Frau bedrängt hat, halte ich das Abwehren des Hundes für gerechtfertigt. Wenn die Frau vorher den Hunden immer Leckerchen zugesteckt hat und dann auf einmal aus heiterem Himmel einen der Hunde weg tritt, passt doch irgend etwas nicht zusammen. Oder nicht?


    Gehe ich von einer anderen Situation aus (nicht aus diesem Thread), wo ein Hund einfach nur neugierig auf jemanden zu läuft ohne aufdringlich zu werden und dann tatsächlich weg getreten wird, würde ich auch sagen, das es übertrieben ist.


    Springt mein Hund jemanden an, muss ich damit rechnen, das derjenige sich das nicht gefallen lässt. Wenn ich angesprungen werden würde, würde ich da auch nicht mit dem Hund diskutieren, ob er bitte so freundlich sei und das sein lassen könnte.

  • Zitat

    ICH AUCH!!! Das kann ich sogar so gut dass er es einfach nicht macht. Und weißt du was das Gute an der Sache ist? Ich kann damit verantwortungsvoll verhindern dass er andere anspringt die ihn dann evtl. wegtreten.


    Und hat dein Hund in seinem ganzen bisherigen Leben noch nie etwas getan was er nicht sollte und wodurch er andere Mitmenschen belästigt hat? Und glaubst du allen Ernstes, daß du das in Zukunft zu 100% verhindern können wirst? Ich denke nicht. Von daher finde ich solche Aussagen immer etwas gewagt.
    Das es wichtig ist seinen Hund so zu erziehen, daß er niemanden belästigt, ich denke darüber sind wir uns alle einig. Es geht doch darum wie man reagiert wenn ein Hund mal "Mist baut"


    LG


    Franziska mit Till

  • Irgendwie scheinen einige sehr Phantasiebegabte User hier gerne kreativ tätig zu werden . Erst hat keiner gesehen was passiert ist - dann auf einmal ganz genau und jetzt fliegt ein Hund 2m durch die Luft .


    Zum Thema Prellung : ich hab mir diese Woche das Steißbein geprellt als ich auf der Treppe ausgerutscht bin . Mich hat auch niemand 2m durch die Luft geschleudert .



    Der nächste Punkt den heutzutage leider sehr viele Menschen nicht verstehen wollen , ist folgender :
    Es ist nicht schlimm , einen Fehler zu machen . Die frage ist, wie gehe ich damit um ?
    Habe ich den Arsch in der Hose dazu zu stehen? Oder nörgle ich hinterher rum und schiebe anderen die Schuld in die Schuhe ?


    Fakt ist doch nunmal , wenn ich sicher gehen will, dass mein Hund nur Umgang nach meinen Maßstäben hat, muss ich zum Beispiel dafür sorgen , dass er eben keine Menschen anspringt . Tut er es doch , dann bringe ich Menschen in die Situation das nach ihrem Ermessen zu entscheiden .. Mit der Gefahr , dass sie nicht so entscheiden wie ich das will . Der eine sagt halt , ist mir egal, der nächste dreht sich weg und wieder einer zieht das Knie hoch und der Hund prellt sich dabei .

  • bordy, dann verstehe ich deine Einstellung so, wenn wir uns in der Kneipe begegnen und du mich rein hypothetisch natürlich, einfach so anspichst, und ich nach meinem ermessen handele und dir voll eins auf die Zwölf gebe ist alles gut?

  • Zitat

    bordy, dann verstehe ich deine Einstellung so, wenn wir uns in der Kneipe begegnen und du mich rein hypothetisch natürlich, einfach so anspichst, und ich nach meinem ermessen handele und dir voll eins auf die Zwölf gebe ist alles gut?


    FAIL


    wobei, einige Menschen kommunizieren sicherlich so :hust:

  • Zitat

    bordy, dann verstehe ich deine Einstellung so, wenn wir uns in der Kneipe begegnen und du mich rein hypothetisch natürlich, einfach so anspichst, und ich nach meinem ermessen handele und dir voll eins auf die Zwölf gebe ist alles gut?


    Wenn wir uns rein hypothetisch unterhalten und ich dir dann rein hypothetisch an die Brüste fasse?



    Klar.

  • Eine Prellung ist nun wirklich schnell zubekommen. Allein wenn der Hund hochhüpft und in das blockende Knie springt, kann das Ausreichen, um eine Prellung zu verursachen. Also von massiver Gewaltanwendung kann nicht die Rede sein. Vermutlich sind auch die Angaben mit 5-Meter-weit-geflogen übertrieben, wenn man die Aufregung der TE mal dazu betrachtet.


    Ich sehe auch so recht das Problem nicht. Niemand muss sich von einem Hund belästigen lassen und dann isses auch wuppe, ob der freundlich ist oder gefährlich werden kann oder nicht. Zu Erklären, dass das auf Hundewiesen so ist und man damit rechnen muss, ist derbe dreist und vor allem ignorant. Es ist in Ordnung, wenn man selbst das nicht so wild findet angesprungen zu werden, aber ich finde nicht, dass es eine Berechtigung dafür gibt, dass das andere ebenfalls so sehen. Niemand muss sich sowas gefallen lassen. Punkt.


    Die Geschichte die daraus konstruiert wird, die von einer fehlenden Hemmschwelle über auffälliges Aggressionsverhalten bis hin zu einer evtl (Schilddrüsen)erkrankung der Angesprungen führt. Begriffe, wie Täterin, Gewalt...das ist unfassbar.

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