soll/muss ich eingreifen? Hund von Hundebesitzerin getreten
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kannst du gerne die sind stahlhart, 15 jahre Leistungssport, und ein paar Haare sind auch dran
Auch trage ich einen Oberlippenkinnbart. -
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Hi
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Zitat
Die Geschichte die daraus konstruiert wird, die von einer fehlenden Hemmschwelle über auffälliges Aggressionsverhalten bis hin zu einer evtl (Schilddrüsen)erkrankung der Angesprungen führt. Begriffe, wie Täterin, Gewalt...das ist unfassbar.
Nein, nein, nein! Ich hatte das als Witz gemeint und auf eine Dame bezogen, die ich aus meinem Hundeverein kannte.....die TS hat das aber leider falsch verstanden!!
Bitte richtig lesen!!! :suess:
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Sehr witzig
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Zitat
Irgendwie scheinen einige sehr Phantasiebegabte User hier gerne kreativ tätig zu werden . Erst hat keiner gesehen was passiert ist - dann auf einmal ganz genau und jetzt fliegt ein Hund 2m durch die Luft .
Zum Thema Prellung : ich hab mir diese Woche das Steißbein geprellt als ich auf der Treppe ausgerutscht bin . Mich hat auch niemand 2m durch die Luft geschleudert .
Der nächste Punkt den heutzutage leider sehr viele Menschen nicht verstehen wollen , ist folgender :
Es ist nicht schlimm , einen Fehler zu machen . Die frage ist, wie gehe ich damit um ?
Habe ich den Arsch in der Hose dazu zu stehen? Oder nörgle ich hinterher rum und schiebe anderen die Schuld in die Schuhe ?Fakt ist doch nunmal , wenn ich sicher gehen will, dass mein Hund nur Umgang nach meinen Maßstäben hat, muss ich zum Beispiel dafür sorgen , dass er eben keine Menschen anspringt . Tut er es doch , dann bringe ich Menschen in die Situation das nach ihrem Ermessen zu entscheiden .. Mit der Gefahr , dass sie nicht so entscheiden wie ich das will . Der eine sagt halt , ist mir egal, der nächste dreht sich weg und wieder einer zieht das Knie hoch und der Hund prellt sich dabei .
Ich verstehe schon was du damit meinst und stimme dir da auch Größtenteils zu. Ich sehe da auch ganz klar die Verantwortung der Halterin des springenden Hundes. Allerdings, so finde ich, muß man auch da eine gewisse verhältnismäßigkeit, wahren. Jedem ist klar, daß ein Tier sich verletzren und starke Schmerzen erleiden kann wenn man ihn wegtritt oder das Knie hochzieht. Warum das wenn die Halterin daneben steht und man sie ansprechen kann? Wird dann keine Abhilfe geschaffen oder ist Gefahr in verzuge, o.K dann sieht die Sache noch einmal wieder anders aus.
LG
Franziska mit Till
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Zitat
kannst du gerne die sind stahlhart, 15 jahre Leistungssport, und ein paar Haare sind auch dran
Auch trage ich einen Oberlippenkinnbart.Womit wir wieder beim Thema wären .. Der eine findet's ok in ner Bar ne fremde Hand an der Brust zu haben , deine evtl weibliche Begleitung findet's eher suboptimal und verteilt evtl ne Ohrfeige
Der nächste findet's ok auf der hundewiese angesprungen zu werden , ein anderer zieht das Knie hoch .
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Da sind wir uns wohl einig, Aber Knie hochziehen und wegtretenso wie von der TS nun mal geschrieben sind zwei paar Schuhe.
Danke das du auch mit Humor reagierst. -
MANNO! Auch bei mir war das mit der Schildrüse ironisch gemeint!
übrigens darf ich ja auch nicht nach einem Auto treten, wenn der Fahrer nicht aufpast udn durch eine dreckpfütze fährt und ich dreckig werde (also belästigt) ... rein rechtlich (sagt ein Jurist) ist der Hund mein Eigentum, mein Gegenstand, der nicht beschädigt werden darf...
aber jetzt werde ich was schönes machen und verabschiede mich!!!
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Zitat
MANNO! Auch bei mir war das mit der Schildrüse ironisch gemeint!
Oh, okay. Das hatte ich bei dir gar nicht so verstanden...ich dachte schon: Oh je....
...dann ist es ja um so besser
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@maus
Toll fände ich es sicher auch nicht, wenn mein Hund getreten wird . Nur damit wir uns richtig verstehen .
Allerdings beziehe ich mich hier auf den Ausgangspost und da war vom 2m durch die Luft fliegenden Hund noch keine rede - und wenn jemand um nicht angesprungen zu werden das Knie hoch zieht, finde ich das nicht unverhältnismäßig. Wenn der Hund sich dabei prellt, ist das zwar blöd, aber eben das Risiko bei der Sache .Schlussendlich ist selbst wenn getreten wurde immernoch die frage wie - die dramatischen Schilderungen wurden erst im Nachhinein dazu gedichtet. Am Anfang hat man noch nicht mal gesehen das überhaupt wirklich getreten wurde.
Gehen wir mal davon aus, die Frau hat den Hund wirklich mit dem Fuß erwischt . Dann gehe ich bestenfalls noch hin und rede mit ihr, dass ich das zu hart fand (ohne Vorwurf) - als Halter selbst.
Was ich definitiv nicht tue ist, hintenrum dann geschütze aufzufahren wie "Tierquälerei", "Täter" usw.
Die Sache ist dumm gelaufen , nächstes mal weiß man mehr, Ende . Da nun Soein Fass aufzumachen , gerade wenn die Halterin selbst das nicht will, finde ich ganz persönlich jetzt mal unverhältnismäßig. -
Zitat
rein rechtlich (sagt ein Jurist) ist der Hund mein Eigentum, mein Gegenstand, der nicht beschädigt werden darf...
rein rechtlich muss der Hund so geführt werden, dass er niemanden beschädigt
und ihr habt keine Zeugen, dass der Hund nix gemacht hat -
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