soll/muss ich eingreifen? Hund von Hundebesitzerin getreten
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2. Ich hatte eine volle Wasserschüssel in der Hand, die drei Liter bekam er über den Kopf
Jetzt wissen wir auch, von wem der Rütter seinen Tick mit der Wasserflasche hat
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Hi
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Niemand hier weiß doch, ob der Hund einmal an der Frau hoch gesprungen ist oder es seit 5 min macht
denn Frauchen hat gequatscht
Niemand weiß, ob die andere Frau den Hund mit dem Bein geschubst hat oder ausgeholt und danach getreten hatund einen Hund, der dauerhaft an jemandem hoch springt, weise ich durchaus zurück, ja
sollte es kurz vorkommen bei meinem Hund, entschuldige ich mich dafür und gehe meines Weges
nein, meine Hunde sind nicht perfekt
aber ich kenne ihre Macken -
Ich bin jetzt wirklich verblüfft, wie hier die eigene Unaufmerksamkeit schöngeredet und auch noch fast gefordert wird, dass die komplette Umwelt das akzeptieren muss, wenns auf ner Hundewiese passiert.
Was Wunder dass viele Nicht-Hundehalter ein Problem mit Hunden haben.
Natürlich kann man was passieren, aber ich finde es einen gewaltigen Unterschied, ob was passiert, obwohl ich aufgepasst habe und mit meiner Aufmerksamkeit beim Hund war oder ob was passiert, weil ich den Besuch der HW als geselllschaftliches Ereignis betrachte und meinem Hund einfach machen lasse - weils ja eben die HW ist.
Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, gehört meine Aufmerksamkeit meinem Hund. Kann und will ich das nicht, geh ich ohne Hund - so einfach seh ich das.
LG Birgit
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puh hat sich hier viel getan. Ich danke für die zahlreichen Antworten und ergänze einige Aussagen. Manchen haben mich sehr missverstanden.
Also, erstens waren wir am Ende der eigentlichen Stunde, die Dame die Zugetreten hat war gerade dazugekommen. Ich stand so, dass ich gesehen habe wie sie zutrat, ich stand so ca. 5 Meter weg. Ich war in ihre Richtung gedreht und wartete, dass mein Hund sein Wurfgeschoss wiederfindet. Nur war ich in Gedanken wo anders - im Gespräch, und habe nicht focusiert direkt beobachtet. Ich weiß nicht wie ich es besser erklären kann - man sieht zwar hin, aber mehr in die Landschaft, in die Richtung - ich habs gesehen und war einfach geschockt und konnte es nicht glauben - ich weiß nicht wie ich es sagen soll - es war so surreal.
Und wir reden von keinem Riesenschnauzer, sondern einem kniehohen noch nicht ganz ausgewachsenen Mittelschnauzer von 12kg - an alle die hier irgendwas von "Umfallen" oder "Knieschäden" und 30kg Angriffe von Hunden berichten. - ich hätte ein runterdrücken, ein Aus oder sonst irgendwas verstanden - aber zutreten????
An alle Kritiker, die mir hier vorwerfen, ich solle mich raushalten: genau das ist ja mein Problem, dass ich mich rausgehalten habe. Ich habe mich als Zeugin zur Verfügung gestellt. Aber mir geht es nicht gut dabei, weil die Täterin null einsehen hat. Im Gegenteil: Im Nachgang ist es aber so dass sich die Hunde-Wegtreterin mit ihrem Verhalten brüstet. Die Halterin wird als die Idiotin dargestellt, die ihren Hund jede Sekunde kontrollieren müsste.
Und konstruiert, so wie manche hier, den Oma-Opa-Kleinekind-mythos " wenn aber eines Tages dann....".Es war keine Oma / Opa/ Kleinkind da ! Auf der Wiese waren nur Hundehalter, und niemand war besonders Und ich kann außerhalb einer Gefahrensituation doch nicht so überreagieren!!! Sorry - da habe ich null Verständnis.
Fakt ist, es war niemand außer uns auf der Wiese, und ich erwarte von einem Menschen, der sprachfähig ist, dass er auch die Sprache nutzt und rüberruft, wenn sie sieht das die HH gerade in einer Unterhaltung ist.
ZitatDie "Schuld" für den ganzen Zwischenfall liegt ja nun eh bei der lieber labernden als aufpassenden Besitzerin des Schnauzers - und wenn die die Sache auf sich beruhen lassen möchte, wird sie schon wissen, weshalb. Was geht's dich also an?
Schuld an dem Vorfall ist ja wohl die Täterin - der Satz "sprechenden Menschen kann geholfen werden" gilt auch hier. Die gleiche Frau verfüttert auch an meinen Hund Leckerchen - entschuldigung wenn ich bei guter Laune mit Leckereinen um die gegend werfe und dann bei einem pubertierendem Hund so reagiere - irgendwas tickt doch bei ihr nicht ganz richtig.
Was geht's mich an? Erstens bin ich geschockt durchs hinsehen, ich bin fassungslos. Zweitens füttert sie meinen Hund, den sie ja ach so süß findet... gut ist sie ja auch als 5 Monate alter Welpe auch, treudoof und verträglich mit allem was da läuft. Nur die wird auch noch ihre Phase kriegen, wo sie alle Befehle ignoriert... bei meinen vorherigen Hunden war das Schleppleinenverfahren geholfen, aber auch ich kann nicht garantieren, dass ich in jeder Sekunde völlig focussiert bin auf meinen Hund. Dazu springen da manchmal bis zu 10 Hunde rum (alle sehr verträglich und spielen miteinander) - manchmal ist mein Hund schneller, als ich mit meiner Aufmerksamkeit hinterherkomme.
Aufregen ist ja das falsche Wort - ich war zunächst eher geschockt. Welche Aggression muss jemand haben um sich dann so zu entladen? Und nun sehr geschockt, wie jemand sich noch im Recht fühlen kann. Die Besitzerin und die Frau, die zugetreten hat standen 5 Meter auseinander - ein Wort, und der Hund wäre an der Leine gewesen. Ich verstehe nicht wie einige das hier rechtfertigen können - und wie die Täterin das rechtferigen kann. Wir sprechen von einem Lebewesen, dass ich maßregeln kann, aber das ich nicht verletzen darf. Der Hund wird erzogen, und ja, da war mal jemand einen Moment unaufmerksam - auch durch ein Gespräch mit mir - es war an dem Tag als der Papst zurückgetreten ist, da war dann tatsächlich mal der Hund nicht so auf dem Schirm. Natürlich sagt die Besitzerin, dass dies nicht in Ordnung war - aber trotzdem darf dann jemand nicht einfach drauflostreten. Und nochmals: ich war zwar im Gespräch, und habe in die Richtung gesehen, auch wenn ich nicht direkt die Frau beobachtet habe sondern mehr so durch sie hindurchschaute - ich kann es nicht besser beschreiben.
Ich gebe Amy201011 recht - vom Knie hochziehen bekommt kein Hund eine Brustbeinschwellung, da braucht es einen plötzlichen stumpfen Schlag - der Tierarzt hat der Frau ja empfohlen, die Frau anzuzeigen.
der hund ist vorher nicht an ihr rumgesprungen, sondern ist mit meinem Welpen vor meinen Füßen rumgetollt .
Danke für die unfreiwilligen moralischen Kommentare - auch ich mag es nicht wenn Hunde springen und erziehe meinen Hund so. Für Leckereien schwenkende Damen die das mal provozieren, dem Hund auch etwas geben wenn man brüllt (Bitte nicht füttern wenn sie springt!!!) und dann so reagieren..
ich habe ein Problem wenn jemand bei einer solchen Bagatelle (Junghund, der provoziert wegen des Leckerchens seine guten Manieren vergisst) so reagiert, was kommt als nächstes?
einen Hund steinigen? Ja, ich weiß das ist zynisch.... Und dieses sich nun mit der Geschichte brüsten "der habe ich es mal mit dem Köter gezeigt" - sorry das ist ekelhaft.
Tut mir leid wenn ich sie Hexe nannte, aber ich mag dieses lästern nicht. Und das bekomme ich ja mit - wenn sie in meiner Nähe steht. Ich habe ansonsten kein Problem mit der Frau, werde sie meiden.Aber ich werde beharrlich dabei bleiben, dass sie getreten hat - auch wenn sie das dementiert - wie gesagt, ich habe hingesehen auch wenn ich bestimmt nicht hochkonzentriert beobachtet habe. Deswegen weiß ich auch die Sache mit der Leckerchendose.
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Code
und ich erwarte von einem Menschen, der sprachfähig ist, dass er auch die Sprache nutzt und rüberruft
Ich kann deine grundsätzliche Einstellung absolut nicht verstehen. Ich bin ganz sicher nicht alleine, wenn ICH und vlt. auch andere Menschen in deinem Umfeld, erwarten, dass du und jeder andere HH dafür Sorge tragen, dass ich nicht von deren Tiere belästigt werde. Das muss ich nicht extra sagen, das ist ein völlig normales Verhalten und hat was mit Rücksichtnahme zu tun.
Ich weiss nicht, ob die HH des getretenen Hundes deine Einstellung hat, aber falls das so sein sollte, wundert mich das Vorfall nicht wirklich.
LG Birgit
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Und ich verstehe immer noch nicht, wieso man sich so sehr darüber aufregen kann. Wenn ich nicht will das mein Hund von Fremden Leckerchen nimmt, dann rufe ich ihn ab bevor er bei der betreffenden Person angelangt ist.
ICH bin für meinen Hund verantwortlich und nur ich habe ihn im Auge zu behalten.
Und von "Täter" und "Aggressionen" zu sprechen finde ich reichlich übertrieben.
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Hundewiese ... Ende der Stunde ... Wurfgeschoss ... Leckerlis, die verteilt werden ... Hundehalter, die lieber quasseln, als auf ihre Vierbeiner zu achten ...
Da würde ich eher erwarten, dass die anwesenden Hundehalter ihr Hirn einschalten und weder Wurfgeschosse verwenden, noch Leckerlis verteilen, noch quatschen ... sondern sich auf ihre Tiere konzentrieren.
Wenn ich meine Sprache genutzt hätte, dann um der Hundehalterin eine deutliche Ansage zu machen, dass sie gefälligst auf ihren Hund aufpassen soll. Die Hundehalterin scheint das ja auch so zu sehen, wieso sonst hätte sie einfach so gehen sollen.
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Na, in unserer hochzivilisierten Gesellschaft sollte es schon möglich sein, sowohl im realen Leben, als auch im Dog Forum, einen einigermassen anständigen Ton zu treffen ( nicht an die TS gerichtet!). Und ich denke, dass man auch einfach mal reden könnte miteinander.
Wieso geht man nicht zur betreffenden Person hin und fragt direkt was los ist? Wenn man den Moment verpasst, muss man auch nicht mehr im Nachhinein herumspekulieren und mit Anzeigen drohen etc. Zug ist abgefahren, Chance verpasst. Im Nachhinein wissen meistens nicht mal mehr die direkt Involvierten, wie es denn genau war. Spekulieren bringt nichts, nächstes mal handeln. -
Zitat
Ähm, Gaby, hast du da nicht noch den Urschrei vergessen - sowas wie "SPINNST DU, TERRIER?!!" in Discolautstärke?
Habe ich natürlich nicht vergessen, der Urschrei war dabei.
ZitatAber hey, mal ganz im Ernst, wie kann man nur so verbohrt sein? Jeder von euch, die sich gerade darüber ausk*tzen, dass ein Jungspund eine fremde Frau angesprungen ist und meint, sowas geht gar nicht, hat doch selbst Defizite mit seinem Hund (zumindest gehabt) ...und da sind sicher noch schlimmere dabei, als ein anspringender Jungspund!
Mir ist ein freundliches Anspringen tausend mal lieber als ein unberechenbares Prollen!
@ Thisbe: Ich bin ganz deiner MeinungNatürlich hatte und habe ich Defizite. Aber ich habe keine prollende Hunde und schon gar keine Menschen anspringende.
Schade, daß mein Jungspund Otto niemanden anspringt, sonst würde ich es ihn gern mal bei dir versuchen lassen.
Glaube mir, wenn dich die 70 kg auf den Rücken gelegt haben, würdest Du dir wünschen, er hätte nur geprollt.Warum gibt es auf Hundewiesen Freibriefe für Junghunde? Und an anderen Orten wird sich aufgeregt?
Muß ich wohl nicht verstehen.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Hunde treten fand ich schon bei spanischen Fußballtrainern armselig.
Kognitiv hätte es auch eine andere Reaktion getan.
Und ja, treten und Wasserschüssel-ausschüttend-schmeißend sind
für mich differgierend. -
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