soll/muss ich eingreifen? Hund von Hundebesitzerin getreten
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Sorry wenn ich das jetzt so sagen muss, aber für mich klingt das so, als würde es auf dieser Hundewiese keine Rücksichtnahme auf andere geben. Und das von allen Leuten, die dort anwesend waren.
Menschen mit Hundeverstand würden auf einer Hundewiese auf der andere Hunde sind NIEMALS mit einem Spielzeug gespielt. Schon einmal was davon gehört, dass es Hunde gibt, die Beute verteidigen? Beißereien sind dort schon vorprogramiert.
Dass die "Täterin" andere Hunde mit Leckerchen füttert finde ich jedoch auch nicht in Ordnung. Das würde 1. die Dame eine klare Ansage bekommen, dass sie gefälligst wenn überhaupt ihren Hund zu füttern hat und 2. würde ich meinem Hund beibringen nichts von anderen Leuten zu nehmen.
Ganz ehrlich, bei mir hätte der Hund vermutlich auch fliegen gelernt. Mit 8 Monaten sollte der das schon geschnallt haben, dass er nicht hochspringen darf.
Und ja, als Halter bist du dazu VERPFLICHTET dafür zu sorgen, dass von deinem Hund keine Gefahr ausgeht. Und das IMMER! Belästigt dein Hund andere Menschen, dann bist du in diesem Moment deiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen und kannst haftbar gemacht werden.
Ich würde an deiner Stelle da jetzt ganz kleinlaut werden. Denn bei einer Anzeige gegen die Frau kann es ganz schnell zu einer Gegenanzeige kommen, weil die Halterin des Mittelschnauzers nicht auf ihren Hund geachtet hat und ihn nicht unter Kontrolle hatte. Je nach Ordnungsbehörde und der Art der Anzeige kann die Hundebesitzerin dann ganz schnell Auflagen wie Leinenzwang oder Verhaltenstest bekommen.Wenn du der Schnauzerhalterin helfen möchtest, dann hilf ihr bei der Erziehung ihres Hundes!
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Hi
hast du hier soll/muss ich eingreifen? Hund von Hundebesitzerin getreten* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich kann nicht fassen worüber hier diskutiert wird. Der Hund hat mich nicht anzuspringen, und die quasselnde Hundehalterin soll sich mal jetzt liebevollst um ihren Hund kümmern, denn es ist ihre Schuld dass er getreten wurde. Wäre es ein anderer Hund gewesen, wäre vielleicht die "Täterin" geflogen und nicht der Hund. Wüßte zugerne wie die TS das dann gesehen hätte.
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Rede noch einmal mit der Schnauzerhalterin. Wenn sie die Sache nicht verfolgen will, lohnt sich der Aufwand einer Anzeige nicht.Das könnte gewaltig nach hinten losgehen. Aber wenn die Schnauzerhalterin gerne Auflagen und Wesenstest machen will, dann sollte sie eine Anzeige gegen die Frau machen
ich laß mich auch nicht von fremden Hunden anspringen. Hier gab es einen stürmischen Labbi Rüden, der jeden mit Sprung ins Gesicht begrüßen wollte. Der hat von mir einen richtig heftigen Bodycheck verpaßt bekommen.
Und anpinkeln lassen auf der Hundewiese? Unter garantie nicht, da würde der Rüde tätsächlich wohl mit meinen Reflexen rechnen müssen.
Hundewiese ist leider ja immer wieder ein Club der Tratschtanten. Gelaufen wird bis zur nächsten Bank, Hunde sich selbst überlassen - die spielen ja so nett - ja bevorzugt sich einen ausgucken und mobben - aber das sehen die lieben Klatschtanten (manchmal auch Onkel ) nur nicht, weil sie mit was anderem beschäftigt sind.
Besonders nett, wenn dann ein Hundehalter mit einem etwas ängstlicheren Hund aus Versehen vorbei kommt und sich die komplette Meute darauf stürzt und das absolute Chaos ausbricht.Nee, ich meide solche Ansammlungen wie der Teufel das Weihwasser
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Ich habe gerade mal die ersten zwei Seiten gelesen, und das reicht mir auch schon. Am besten find ich, hier die "gefährliche Hunde"-Verordnung reinzuknallen, ohne auch nur anzudeuten, wo hier der Hund "in gefahrdrohender Weise" gesprungen sein soll. Ich weiss ja nicht, was die Moralapostel hier für Hunde haben, aber ich kenne nicht einen einzigen Junghund, der nicht wenigstens ab und an mal dumm rumhüpft, das ist noch lange kein Grund, den Hund zu mißhandeln. Auch schön finde ich die Vorwürfe, dass man sich nicht hinreichend auf seinen Hund konzentriert hat und deshalb selbst schuld ist. Geht's noch? Wie darf man sich das bei euch vorstellen? Nochmal, was habt ihr, die ihr sowas schreibt, für Hunde? Traben die nur gelangweilt durch die Gegend und stellen auf Kommando das Atmen ein? Kann man nicht wenigstens unter HH'n , deren Hunde miteinander klarkommen, mal ein wenig Nachsicht zeigen? Ich werde auch ständig angesprungen, aber ich würde nie auf so eine furchtbare Idee kommen! Wegdrehen tut's auch, und ne Waschmaschine hab ich daheim auch. Uuuhhhh wie schlimm, ein 8 Monate alter Hund hüpft mich an. Nee, sorry, darüber kann ich mich so gar nicht aufregen.
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Liebe TS.
Du sollst wissen, dass du mit deiner Empörung nicht allein dastehst. Ich bin mir sicher, dass hier viele ganz genau so kategorisch jegliche Gewalt gegen Tiere ablehnen. Es sind immer die gleichen Personen, die hier immer die gleichen Statements abgeben, deren Einstellung man in fast jedem Thema präsentiert bekommt und natürlich werden sich die Besonnenen, Freundlichen und Toleranten nicht in einem Thread äußern, in dem ein solcher Ton herrscht. Daher scheint es, als wäre dies, was du hier liest die vorherrschende Meinung. Aber das ist es nicht, so Sch**** ist die Welt nicht. Ich hoffe, du lässt dich nicht beirren.
Rede noch einmal mit der Schnauzerhalterin. Wenn sie die Sache nicht verfolgen will, lohnt sich der Aufwand einer Anzeige nicht. Aber ich würde die Frau mit der fehlenden Hemmschwelle auf der Hundewiese nie mehr aus den Augen lassen.Also ich zähle mich schon zu den besonneren Hundehaltern und teile die Meinung der TS trotzdem nicht. In der Situation ist von allen Seiten einfach einiges falsch gelaufen. Vielleicht war der Tritt von der Wucht her ein wenig heftig. Aber wenn ich ehrlich bin, dann gehen mir inzwischen die vielen unerzogenen Hunde, die Leute belästigen und deren Halter nicht aufpassen im Moment auch ziemlich auf den Keks. Ich selbst habe 2 Hunde und habe als Übungleiterin und mittlerweile auch ehrenamtliche Hundetrainerin Im TS mit vielen Hunden zu tun. Und alle Hunde mit denen ich zu tun habe belästigen keine Menschen. Denn entweder sind sie erzogen oder gesichert PUNKT!
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Also ich zähle mich schon zu den besonneren Hundehaltern und teile die Meinung der TS trotzdem nicht. In der Situation ist von allen Seiten einfach einiges falsch gelaufen. Vielleicht war der Tritt von der Wucht her ein wenig heftig. Aber wenn ich ehrlich bin, dann gehen mir inzwischen die vielen unerzogenen Hunde, die Leute belästigen und deren Halter nicht aufpassen im Moment auch ziemlich auf den Keks. Ich selbst habe 2 Hunde und habe als Übungleiterin und mittlerweile auch ehrenamtliche Hundetrainerin Im TS mit vielen Hunden zu tun. Und alle Hunde mit denen ich zu tun habe belästigen keine Menschen. Denn entweder sind sie erzogen oder gesichert PUNKT!
Klingt ja ganz nett, aber wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund. Der muss auch mal rennen und rumspinnen dürfen, ohne "gesichert" zu sein. Wie soll das überhaupt gehen? Immer an der Schleppe? Wäre bei meiner Hündin in dem ALter nicht gegangen, die wär durchgedreht, genau wie der Jung-Mittelschnauzer einer Freundin, der es einfach braucht, mal wie von der Tarantel gestochen durch die Gegend zu rennen. Und bitte, erzählt mir nix von "Hund braucht dann eben Kopfarbeit"...davon hat meine Maus genug, trotzdem geht es nicht ohne rennen, springen, rennen, nochmals rennen, blöd rumhüpfen, Äste durch die Gegend schleppen, mit anderen Hunden raufen, sich im Dreck wälzen und und und. Wir reden hier über freundliche junge Hunde, nicht über "Problemhunde", bei denen man sich keinen Fehler leisten kann...ausser man betrachtet neuerdings Temperament und Lebensfreude als ein Problem.
Und nein, mein Hund ist ganz sicher KEIN ungebremst überall hinschießender Tutnix, auf den keiner aufpasst, aber man kann's auch übertreiben. -
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Klingt ja ganz nett, aber wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund. Der muss auch mal rennen und rumspinnen dürfen, ohne "gesichert" zu sein. Wie soll das überhaupt gehen? Immer an der Schleppe? Wäre bei meiner Hündin in dem ALter nicht gegangen, die wär durchgedreht, genau wie der Jung-Mittelschnauzer einer Freundin, der es einfach braucht, mal wie von der Tarantel gestochen durch die Gegend zu rennen. Und bitte, erzählt mir nix von "Hund braucht dann eben Kopfarbeit"...davon hat meine Maus genug, trotzdem geht es nicht ohne rennen, springen, rennen, nochmals rennen, blöd rumhüpfen, Äste durch die Gegend schleppen, mit anderen Hunden raufen, sich im Dreck wälzen und und und. Wir reden hier über freundliche junge Hunde, nicht über "Problemhunde", bei denen man sich keinen Fehler leisten kann...ausser man betrachtet neuerdings Temperament und Lebensfreude als ein Problem.
Und nein, mein Hund ist ganz sicher KEIN ungebremst überall hinschießender Tutnix, auf den keiner aufpasst, aber man kann's auch übertreiben.komischerweise ging das bei mir. als der boxer zu mir in pflege kam war er so um die 6 monate alt und blieb, bis auf kleinere ausnahmen (wo weder andere menschen noch andere hunde in der nähe waren) an der schleppe.
und er hatte ausreichend auslauf, konnte rennen und springen etc.sich austoben hat auch nix damit zu tun, das hund machen darf was er will und vor allem nicht das er andere menschen anspringen darf oder in andere hunde reinknallt.
kann ich nicht garantieren das er es nich macht, gehört ein hund eben an die leine und ich übe mit ihm es sein zu lassen.ich hab bis jetzt zwei recht unfreundliche begegnung mit nem anspringenden bzw. einem reinknallenden hund..einmal bei sonntagsspaziergang, als mir ein pit von hinten seine schlapppfoten auf meinem grauen mantel gestempelt hat.
und das zweite mal knallte ein goldi uns von hinten rein...damals war der boxerbub dabei der auf solche plüschig-weissen hunde net gut zu sprechen war.
war kein spass, auch weil ich ihn abblocken musste und bei der aktion hätte ich nicht garantieren können, den goldi nicht wegtreten zu müssen (weil geschnallt hat der das nicht).
der goldi ist bei uns auf der hundewiese inzwischen so bekannt, dass fast jeder hundehalter samt hund weg geht, sobald besagter tut-nix goldi samt frauchen in sichtweite kommt. -
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Ich habe gerade mal die ersten zwei Seiten gelesen, und das reicht mir auch schon. Am besten find ich, hier die "gefährliche Hunde"-Verordnung reinzuknallen, ohne auch nur anzudeuten, wo hier der Hund "in gefahrdrohender Weise" gesprungen sein soll. Ich weiss ja nicht, was die Moralapostel hier für Hunde haben, aber ich kenne nicht einen einzigen Junghund, der nicht wenigstens ab und an mal dumm rumhüpft, das ist noch lange kein Grund, den Hund zu mißhandeln. Auch schön finde ich die Vorwürfe, dass man sich nicht hinreichend auf seinen Hund konzentriert hat und deshalb selbst schuld ist. Geht's noch? Wie darf man sich das bei euch vorstellen? Nochmal, was habt ihr, die ihr sowas schreibt, für Hunde? Traben die nur gelangweilt durch die Gegend und stellen auf Kommando das Atmen ein? Kann man nicht wenigstens unter HH'n , deren Hunde miteinander klarkommen, mal ein wenig Nachsicht zeigen? Ich werde auch ständig angesprungen, aber ich würde nie auf so eine furchtbare Idee kommen! Wegdrehen tut's auch, und ne Waschmaschine hab ich daheim auch. Uuuhhhh wie schlimm, ein 8 Monate alter Hund hüpft mich an. Nee, sorry, darüber kann ich mich so gar nicht aufregen.
Naja um den Hund kümmern scheint bei dieser Quasselrunde ja gar nicht angesagt zu sein. Da dürfen die Hunde fremde Menschen anspringen und auch gerne mal reium anpinkeln, ist alles ok. Wozu genau treffen die sich da ??????????????????
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Also, ich finde, dass man auf der Hundewiese schon damit rechnen muss, dass man angesprungen wird. Man geht da ja auch nicht mit Abendkleid hin, oder? So eine dreckige Hose kann man waschen und solange das jetzt kein 50 Kilo Hund ist, der mich da anspringt. Meeeeeiiiiin Gott. Dürfen Hunde sich nicht auch mal daneben benehmen, wenn sie jung sind? Oder konntet ihr alle mit zwei Jahren schon perfekt im Restaurant still sitzen und mit Messer und Gabel essen. Ich bezweifle das...
Außerdem bin ich überhaupt kein Fan davon andere Hunde zu maßregeln. Schon gar nicht körperlich. Wenn das mein Hund gewesen wäre, den sie getreten hat (Brustbeinstauchung...der arme Kerl!), dann hätte ich sie kommentarlos auch getreten. Man tritt keinen Hund, punkt. Und schon gar keinen fremden! Was manche Leute hier wieder vom Stapel lassen ist unter aller Kanone. Man könnte meinen ihr hättet alle perfekte Hunde, die niiiieeeemaaaals etwas falsch machen. NIE!!! Und die haben auch sicher noch nie jemanden angesprungen... -
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Ich habe gerade mal die ersten zwei Seiten gelesen, und das reicht mir auch schon. Am besten find ich, hier die "gefährliche Hunde"-Verordnung reinzuknallen, ohne auch nur anzudeuten, wo hier der Hund "in gefahrdrohender Weise" gesprungen sein soll.
Deine Aussage zeigt, dass du das noch nie erlebt hast, wie in manchen Gemeinden (Hamburg hatte da mal einen sehr schlechten Ruf) in Sachen Hund (über)reagiert wird von Seite des Ordnungsamtes.
Es gibt unzählige dokumentierte Fälle zum thema "Anspringen in gefahrdrohender Weise" und die Bedingung für diese Defintion ist fast immer: Der Hund ist größer als ein Yorkshire Terrier und hat die angesprungene Person berührt. kommt das öfter als einmal vor, kann das zum Thema für eine Überprüfung werden.
12kg und ein hochspringen an einer Person reichen in manchen Gemeinden schon aus, um die Ordnungshüter auf den Plan zu rufen - egal ob der Hund nur spielen wollte oder erst ein halbes Jahr ist - und zu prüfen, ob deer Halter seinen hund unter Kontrolle hat.
Man mag es lächerlich finden, aber es ist so und wenn man sich jetzt vorstellt, der nette Junghund mit nur 12kg springt am Straßenrand ein Kleinkind an, sehen die Relationen und Gefahren anders aus.Wie gesagt, man mag es übertrieben finden, aber es ist in Teilen Deutschlands eben Fakt.
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