soll/muss ich eingreifen? Hund von Hundebesitzerin getreten
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Auf der Hundewiese ruft doch keiner das Ordnungsamt. Wenn der Hund jetzt angeleint in der Stadt jeden zweiten Passanten anspringt, dann würde ich mir Gedanken machen.
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Hi
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@tromba
Wo hab ich bitte gesagt, dass der Hund machen soll was er will? Eben. Ich sehe es nun mal nicht so verbissen. Ja, ich finde das verbissen. Es sind Hunde, keine Maschinen. Da kann man nie irgendwas "garantieren", demnach müsste jeder Hund immer angeleint bleiben. War der Boxerbub auch nicht, wie du selbst sagst. Es waren keine Menschen in der Nähe, schön und gut, diese Einschätzung kann sich aber auch mal als falsch erweisen.@sina32
trotzdem braucht man den Hund deshalb nicht zu verletzen, das ist einfach total unverhältnismäßig.
Wenn ich merke, dass einer seinen Hund wirklich null erzieht,und es ihm shitegal ist, was er macht (sowas haben wir hier auch, ist wirklich ein Riesenspaß) kann ich die Person zusammenfalten, aber doch nicht den Hund vermöbeln.Ich bin absolut dafür, einem Hund Grenzen zu setzen, aber diese "Immer-nie"- Prinzipienreiterei nervt.
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"Vermöbelt" wurde der Hund ja nun einmal nicht. Wohl eher aus dem Sprung direkt geblockt. (Und JA, das hätte ich genau so gemacht!)
Zumindest liest sich das nach der ersten Beschreibung der TS so, ehe die Ausschmückungen dazukamen.
LG von Julie -
Zitat
Deine Aussage zeigt, dass du das noch nie erlebt hast, wie in manchen Gemeinden (Hamburg hatte da mal einen sehr schlechten Ruf) in Sachen Hund (über)reagiert wird von Seite des Ordnungsamtes.
Es gibt unzählige dokumentierte Fälle zum thema "Anspringen in gefahrdrohender Weise" und die Bedingung für diese Defintion ist fast immer: Der Hund ist größer als ein Yorkshire Terrier und hat die angesprungene Person berührt. kommt das öfter als einmal vor, kann das zum Thema für eine Überprüfung werden.
12kg und ein hochspringen an einer Person reichen in manchen Gemeinden schon aus, um die Ordnungshüter auf den Plan zu rufen - egal ob der Hund nur spielen wollte oder erst ein halbes Jahr ist - und zu prüfen, ob deer Halter seinen hund unter Kontrolle hat.
Man mag es lächerlich finden, aber es ist so und wenn man sich jetzt vorstellt, der nette Junghund mit nur 12kg springt am Straßenrand ein Kleinkind an, sehen die Relationen und Gefahren anders aus.Wie gesagt, man mag es übertrieben finden, aber es ist in Teilen Deutschlands eben Fakt.
Da muss ich dich enttäuschen, ich weiss sogar ganz gut Bescheid, was das angeht. Lassen wir das.
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Zitat
Außerdem bin ich überhaupt kein Fan davon andere Hunde zu maßregeln. Schon gar nicht körperlich. Wenn das mein Hund gewesen wäre, den sie getreten hat (Brustbeinstauchung...der arme Kerl!), dann hätte ich sie kommentarlos auch getreten. Man tritt keinen Hund, punkt. Und schon gar keinen fremden! Was manche Leute hier wieder vom Stapel lassen ist unter aller Kanone. Man könnte meinen ihr hättet alle perfekte Hunde, die niiiieeeemaaaals etwas falsch machen. NIE!!! Und die haben auch sicher noch nie jemanden angesprungen...
Das unterschreib ich so. .
Dass der tritt ziemlich heftig gewesen sein muss, zeigt ja schon die Brustbeinstauchung. Wie schon geschrieben wurde .... man hätte sich ja auch wegdrehen können, aber nein, da muss noch mit voller Wucht reingetreten werden und sich noch damit gebrüstet werden. Pfui Teufel. :explode: -
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Zitat
Auf der Hundewiese ruft doch keiner das Ordnungsamt. Wenn der Hund jetzt angeleint in der Stadt jeden zweiten Passanten anspringt, dann würde ich mir Gedanken machen.
Auch die Hundewiese ist kein Rechtsfreier Raum, wo Hund und Halter tun und lassen können wo sie wollen.
Auch auf der Hundewiese habe ich meinen Hund so zu kontrollieren, dass sich kein anderer Hundehalter der sich dort aufhält belästigt fühlt.Nur weil man es noch nicht erlebt hat, heißt es nicht, dass sich jeder Hundehalter alles gefallen lässt, darum würde ich mich auf so etwas nicht verlassen.
Aber ich find es echt faszinierend, was für eine rosa Zuckergusswelt manche Hundewiesen zu sein scheinen, bzw welch Vorstellung die Leute davon haben....ich weiß schon wieso ich um die Wiesen und die gängigen Nutzer einen großen Bogen mache
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Zitat
@tromba
Wo hab ich bitte gesagt, dass der Hund machen soll was er will? Eben. Ich sehe es nun mal nicht so verbissen. Ja, ich finde das verbissen. Es sind Hunde, keine Maschinen. Da kann man nie irgendwas "garantieren", demnach müsste jeder Hund immer angeleint bleiben. War der Boxerbub auch nicht, wie du selbst sagst. Es waren keine Menschen in der Nähe, schön und gut, diese Einschätzung kann sich aber auch mal als falsch erweisen.was hats mit verbissenheit zu tun wenn ich dazu in der lage bin meinen hund zu sichern, damit er für andere menschen und andere hunde nicht zu nem ärgernis wird.
das hat was mit rücksichtsnahme zu tun..und ja ich kann sehr gut einschätzen, wann ich hund zu mir rufe oder anleine...ich quatsche auch ab und an auf der wiese mit leuten, trotz allem hab ich meinen hund (oder auch mal hunde) im blick und achte drauf das die keinen blödsinn machen. und ja das kann ich garantieren!
ZitatAuch die Hundewiese ist kein Rechtsfreier Raum, wo Hund und Halter tun und lassen können wo sie wollen.
Auch auf der Hundewiese habe ich meinen Hund so zu kontrollieren, dass sich kein anderer Hundehalter der sich dort aufhält belästigt fühlt.Nur weil man es noch nicht erlebt hat, heißt es nicht, dass sich jeder Hundehalter alles gefallen lässt, darum würde ich mich auf so etwas nicht verlassen.
Aber ich find es echt faszinierend, was für eine rosa Zuckergusswelt manche Hundewiesen zu sein scheinen, bzw welch Vorstellung die Leute davon haben....ich weiß schon wieso ich um die Wiesen und die gängigen Nutzer einen großen Bogen mache
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Man muss sich doch jetzt mal die Relation sehen: Der Hund springt die Frau an und sie TRITT ihn! Das finde ich eine vollkommen unangemessene Reaktion. Wenn der Hund sie nun wirklich in einer feindlichen Absicht angegangen wäre, wäre das etwas anderes. Das ist ja genauso, wie bei einem fremden Kind, das mir im Bus oder wo auch immer seine schokoladenverklebten Finger an der Hose abschmiert (ob nun absichtlich oder nicht). Dem geb ich ja auch nicht direkt eine Ohrfeige.
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Ich beteilige mich jetzt nicht näher damit, wie man Reakionen hier bewertet und ich bin ein gebranntes Kind und lade somit jeden hier in das Auslaufgebiet im Berliner Grunewald ein!
Aus "rechtlicher Sicht" und in diesem Themenbereich wurde dieser Thread hier eingesetzt, ist eindeutig die Besi vom Springschnauzer auf der schlechten Seite und die sogenannte "Täterin" könnte, obwohl sie den Hund weggetreten hat, eine Anzeige machen und da ist es vollkommen egal, ob die TS die Augenzeugin spielt.
LG Sabine
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Zitat
und ja ich kann sehr gut einschätzen, wann ich hund zu mir rufe oder anleine...ich quatsche auch ab und an auf der wiese mit leuten, trotz allem hab ich meinen hund (oder auch mal hunde) im blick und achte drauf das die keinen blödsinn machen. und ja das kann ich garantieren!
Alles ok, mach ich auch so, ich will ja auch nicht, dass Luna Scheisse baut. Auch ich leine sie lieber einmal zuviel als zu wenig an und sowas. Da ich aber nicht unfehlbar bin und auch sowas wie eine Reaktionszeit habe, gibt's von mir keine Garantien.
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