Hund und Arbeit - Hundetagesstätte
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Was mir noch eingefallen ist: Ich hab unsere Huta bzw. unseren Trainer damals auf dem Tag der offenen Tür vom Tierheim kennengelernt. Da hab ich auch jemanden kennengelernt, der nen Gassiservice hat. Solche Veranstaltungen wären also auch ne Möglichkeit ne Huta zu finden.
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Für mich persönlich - und das ist nur meine persönliche Meinung, danach muss sich keiner richten, halte ich nichts davon, permanent von Sittern oder HuTas abhängig zu sein. Mag sein, dass es beim Kind heutzutage schon Usus ist, aber auch da würde es mir widerstreben, mein Kind von Anfang an fremdbetreuen zu lassen.
Meine Hunde bleiben entweder zuhause, wo sie dann 5 Stunden allein sind, okay manchmal sind es auch 6-7, eher selten, bis mein Schwiegervater kommt und sie vor die Tür lässt und danach dürfen sie dann zu seinen Füßen liegen.
Oder sie kommen abwechselnd bzw. 2x die Woche sogar beide mit zur Arbeit.
Ich sehe auch kein Problem, sie länger alleine zu lassen, in der Arbeit liegen die auch nur herum, das können die auch gut zuhause, nur der Kleine dekoriert noch zu gerne um, darum kommt er meistens mit. -
Wir bringen Zorro vielleicht einmal im Monat zur Tagesbetreuung. Er geht gerne hin, freut sich aber auch immer wenn wir ihn wieder abholen.
Ich würde aus eigener Erfahrung Rüden nur zu HuTa's bringen die von einem Mann geführt werden. Männer sehen das viel lockerer wenn ein Rüde mal eine Hündin zu besteigen versucht.LG Roger
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Zitat
...Ich würde aus eigener Erfahrung Rüden nur zu HuTa's bringen die von einem Mann geführt werden. Männer sehen das viel lockerer wenn ein Rüde mal eine Hündin zu besteigen versucht.
LG RogerOk...dazu fallen mir jetzt so wahnsinnig viele Dinge ein, dass ich garnicht weiß, wo ich anfangen soll. Deswegen sag ich lieber garnichts, nur soviel: Was für ein merkwürdiger, merkwürdiger Kommentar...
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Zitat
Für mich persönlich - und das ist nur meine persönliche Meinung, danach muss sich keiner richten, halte ich nichts davon, permanent von Sittern oder HuTas abhängig zu sein. Mag sein, dass es beim Kind heutzutage schon Usus ist, aber auch da würde es mir widerstreben, mein Kind von Anfang an fremdbetreuen zu lassen.
Meine Hunde bleiben entweder zuhause, wo sie dann 5 Stunden allein sind, okay manchmal sind es auch 6-7, eher selten, bis mein Schwiegervater kommt und sie vor die Tür lässt und danach dürfen sie dann zu seinen Füßen liegen.
Oder sie kommen abwechselnd bzw. 2x die Woche sogar beide mit zur Arbeit.
Ich sehe auch kein Problem, sie länger alleine zu lassen, in der Arbeit liegen die auch nur herum, das können die auch gut zuhause, nur der Kleine dekoriert noch zu gerne um, darum kommt er meistens mit.Ich versteh deine Meinung schon, aber manchmal geht es ja einfach nicht anders. Bei mir z.B. war es nicht möglich, Foxi mit zur Arbeit zu nehmen. Und alleine lassen ging einfach gar nicht, weil ich mit Hin- und Rückfahrt nicht nur 5 Stunden sondern locker mal 10 Stunden weg war. Und da meine Familie leider sehr sehr weit weg wohnt, konnte ich da auch auf niemanden zurückgreifen. Was hat man dann noch für ne Wahl, wenn man gerne nen Hund möchte, außer die Huta? Solange die Huta oder der Sitter gut ausgewählt ist, sehe ich da nicht das geringste Problem. Den Hund mal 5 Stunden alleine lassen find ich auch nicht schlimm. Wenn ich mal weniger lange gearbeitet hab, dann war Foxi die Zeit auch alleine, aber den Hund täglich 8 Stunden alleine zu lassen finde ich schon grenzwertig.
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Hallo,
Heinrich ist seit der 9. Woche in der HuTa. Wir kommen super damit zurecht. Sehr großes Rudel auf einem Freigehege mit Hütten, Schwimmteich, Holzofen, Klettergerüsten. Wenn wir beide im Außendienst sind bleibt er auch schon Mal ne Woche über Nacht dort. Ohne Übernachtung zahlen wir glaub ich 250,-€ Übernachtungen kosten zusätzlich 15,-€ mitbarfen lassen bei Übernachtungen 5,-€ pro Tag. Ich finde es super, denn egal was passiert, der Hund kommt dort unter ohne dass man Freunde und Verwandte zu bitten braucht. Die Angestellten haben Ahnung von Hunden, ich bin beruhigter als wenn Privatpersonen mal mit ihm Gassi gehen.
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Mein Hund geht schon lange in eine Hundepension. MO-FR.
Keine Rudelhaltung. Die Hunde haben eigene Zimmer mit Garten. Unserer teilt sich sein Zimmer immer mit einer Hündin. Die Spielwiese hat 8.000qm und sind dort auch immer nur max. 2 Hunde.
Wir bezahlen € 600,- monatlich.LG
Judith -
Zitat
Mein Hund geht schon lange in eine Hundepension. MO-FR.
Keine Rudelhaltung. Die Hunde haben eigene Zimmer mit Garten. Unserer teilt sich sein Zimmer immer mit einer Hündin. Die Spielwiese hat 8.000qm und sind dort auch immer nur max. 2 Hunde.
Wir bezahlen € 600,- monatlich.LG
JudithDas ist ja mal ein heftiger Preis. Aber was tut man nicht alles für die lieben Tierchen
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hallöchen,
ich kann mit einem Erfahrungsbericht dienen:
auch mein sam geht 4x die woche in die HuTa (den 5. Tag arbeite ich in Home Office). Die HuTa (gibt leider keine Homepage) wird von einem älteren Ehepaar geleitet. Täglich sind ca. 10 Hunde da, die je nach Temperament in 2-3 Gruppen aufgeteilt werden. Da unser Opi aber so ein Schatz ist und die beiden schon längst um den Finger gewickelt hat, hat er manchmal Sonderrechte
Die Hunde sind in der Erdgeschosswohnung in Zimmern voll mit Sofas/Körbchen und direktem Zugang zum umzäunten Grundstück.
Sam würde problemlos alleine bleiben (beim Vorbesitzer warens bis zu 11 Stunden, bei uns schon bis zu 9 im Ausnahmefall), aber mein Freund und ich sind beide eher 10 - 12 Stunden aus dem Haus (inklusive Fahrt etc.)
So ist es uns deutlich wohler, weil Sam immer beaufsichtigt ist, auch wenn mal was ist (ist ja beim alten Hund nie auszuschließen) und er dringend zum Tierarzt muss oder so.
Sam geht absolut gerne hin, rennt jeden morgen auf direktem Weg rein und begrüßt den HuTa-Leiter freudig (sonst hasst er Männer!).
Wir haben ein super Gefühl damit und das Geld (zugegebenermaßen nicht eben wenig) zahlen wir sehr gerne!Lg
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Ich wollte damit auch keinem sagen, das geht gar nicht, aber für mich persönlich ist eine HuTa einfach keine dauerhafte Lösung, vielleicht aber auch, weil mein Ersthund damit überhaupt nicht zurecht käme und bei meinem Zweithund hätte ich Angst, dass er sich andere als Bezugspersonen sucht.
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