Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch
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Der Unterschied zum Schlauch z.B. ist ja, dass der Hund eigentlich nicht sieht, woher der Impuls kommt- die Schläuche sieht er fliegen vom halter aus, die Leine verbindet ihn auch direkt damit...aber dass der Halter ne kleine Fernbedienung hat, da draufdrückt in Momenten, wo der Hund definitiv nicht zu ihm sieht, kann er ja nicht gleich mit dem Halter verbinden...
Die Schläuche sieht er in der Regel auch nicht, da damit nicht gedroht wird. Jedoch darf/soll der Hund wissen, dass sie vom Halter kommen, da sich dieser bewusst einbringen soll.
Sprühhalsbänder/Telekmpulsgeräte haben einen elementaren Nachteil: Selbst der dümmste Hund weiß, wann er es dran hat...
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Sprühhalsbänder/Telekmpulsgeräte haben einen elementaren Nachteil: Selbst der dümmste Hund weiß, wann er es dran hat...
Und genau das ist der springende Punkt, weshalb ich solche derartigen Mittel nicht benutzen würde.
Was bringt es mir, hunderte von Euro ausgeben zu müssen, wenn ich von diesen Hilfsmitteln letztendlich nicht mehr weg komme? Schließlich möchte ich doch erreichen, dass ich eben diese Mittel nicht mehr benötige, sondern der Hund auf ein kurzes Signal (Pfiff) reagiert.Ich habe in all den Jahren zu viele Hunde kennen gelernt, die mit Halsbändern verschiedenster Art "ausgebildet" wurden...sobald das Halsband ab war, hat der Hund "wilde Sau" gespielt.
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Und genau das ist der springende Punkt, weshalb ich solche derartigen Mittel nicht benutzen würde.
Was bringt es mir, hunderte von Euro ausgeben zu müssen, wenn ich von diesen Hilfsmitteln letztendlich nicht mehr weg komme? Schließlich möchte ich doch erreichen, dass ich eben diese Mittel nicht mehr benötige, sondern der Hund auf ein kurzes Signal (Pfiff) reagiert.Ich habe in all den Jahren zu viele Hunde kennen gelernt, die mit Halsbändern verschiedenster Art "ausgebildet" wurden...sobald das Halsband ab war, hat der Hund "wilde Sau" gespielt.
Genau so geht es mir auch...
Mal abgesehen davon, dass es auch genügend Hunde gibt, denen selbst Stromimpulse auf höchster Stufe egal sind -
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Was bringt es mir, hunderte von Euro ausgeben zu müssen, wenn ich von diesen Hilfsmitteln letztendlich nicht mehr weg komme? Schließlich möchte ich doch erreichen, dass ich eben diese Mittel nicht mehr benötige, sondern der Hund auf ein kurzes Signal (Pfiff) reagiert.
Das ist dein eigener Anspruch. Kann ich nachvollziehen.
Ich kenne aber auch HH, die das Sprühhalsband beim Hund als " Sicherheit " dran haben. Eben um die Kontrolle zu suggerieren und sich selbst dadurch auch sicher fühlen. Da gibt es den Anspruch, den Hund ohne zu führen, gar nicht.
Im Grunde wird das Teil aber nicht benutzt, weil der Hund gelernt hat, das Fehlverhalten zu vermeiden. -
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EDIT:
Nein wie der das STOP aufgebaut wird kann ich dir nicht erklären, weil ich dafür viel Geld bezahlt habe.Zerberus
genau ab hier habe ich aufgehört zu lesen.
Wozu ein Threat über den Austausch, wenn man gar nicht weiter geben will?
Nur gegen Geld?
Mal ehrlich: Das geht gar nicht!! Und klingt in meinen Ohren mehr als unseriös. -
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Und genau das ist der springende Punkt, weshalb ich solche derartigen Mittel nicht benutzen würde.
Was bringt es mir, hunderte von Euro ausgeben zu müssen, wenn ich von diesen Hilfsmitteln letztendlich nicht mehr weg komme? Schließlich möchte ich doch erreichen, dass ich eben diese Mittel nicht mehr benötige, sondern der Hund auf ein kurzes Signal (Pfiff) reagiert.Ich habe in all den Jahren zu viele Hunde kennen gelernt, die mit Halsbändern verschiedenster Art "ausgebildet" wurden...sobald das Halsband ab war, hat der Hund "wilde Sau" gespielt.
Normalerweise wird so ein Halsband erstmal eine ganze Weile als “Dummy“ getragen, damit der Hund es,als normal empfindet. Erst dann wird es benutzt.
ob der Hund die Aktion in Verbindung mit dem Halter bringt, hängt davon ab, was der Halter macht. Gibt er ein Kommando und löst dann den Effekt aus wenn der Hund das Kommando nicht beachtet, bringt er es mit dem Halter in Verbindung. Wird es benutzt weil der Hund stehen bleiben soll und kommt danach keine Reaktion vom Halter, bringt der Hund es nicht direkt mit dem Halter in Verbindung. Im Idealfall wendet er sich dem Halter dann zu, sucht dessen Nähe und wird dafür belohnt. Dafür setzt man es am häufigsten ein. HALTER = Sicherheit. Muss man aber können. Ich halte nichts davon, weil da einfach zu viel schief gehen kann. -
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Die Schläuche sieht er in der Regel auch nicht, da damit nicht gedroht wird. Jedoch darf/soll der Hund wissen, dass sie vom Halter kommen, da sich dieser bewusst einbringen soll.Sprühhalsbänder/Telekmpulsgeräte haben einen elementaren Nachteil: Selbst der dümmste Hund weiß, wann er es dran hat...
Also die beiden Sätze direkt untereinander sind ja schon komisch:
Der Hund weiß doch auch genau, wann man nen Schlauch in der Hose stecken hat. :)Davon ab, kannst Du ja Dein Hilfsmittelhalsband/Halti/etc einfach immer anziehn. Fertig. Erst mal ohne es zu verwenden eine Weile, bis es normal geworden ist.
Dann erst kommt die Verwendung. -
und meine Frage ist immer noch nicht beantwortet
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Also die beiden Sätze direkt untereinander sind ja schon komisch:
Der Hund weiß doch auch genau, wann man nen Schlauch in der Hose stecken hat. :)Warum komisch?
Die Schläuche werden nach dem Prozess aufgelöstUnd in der Hose sollten sie auch nicht stecken - nur so am Rande.
Nun aber genug OT von mir, hier soll es um die Methode von Ulv Philliper gehen. -
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Warum komisch?
Die Schläuche werden nach dem Prozess aufgelöstUnd der Prozess ist beim Halsband oder sonstigen Hilfsmittel wohl nie abgeschlossen - nur bei Schläuchen?
ZitatUnd in der Hose sollten sie auch nicht stecken - nur so am Rande.
Ui, verdammt, hätte ich vielleicht mal bei Schlegel live drauf hinweisen sollen. *grins*
(In der Hand sind sie auch zu sehen - auch nur mal so am Rande. Vielleicht geht's durch, wenn Du sie Dir kunstvoll in die Haare flechtest. Könnte aber knifflig werden, sie da schnell rauszubekommen.) -
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