Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch
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Hallo sabine. Das "andere" besteht hauptsächlich darin, das mehr an dem halter als an dem hund gearbeitet wird. Man wird darin geschult immer gleiches verhalten zu zeigen. Ist schwer inWorte zu fassen. ..
LG nicole -
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Hi
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Hallo,
ich hab jetzt alle 17 Seiten durchgelesen, weil wir uns auch überlegt haben die Hundeschule zu besuchen. Wir müßten aber über 600 km fahren (ich war sogar schon mal zu einem Seminar angemeldet, mußte dann aber aus beruflichen Gründen meines Mannes absagen).
Aber ich habe in den 17 Seiten hier leider nicht verstanden, wie genau gearbeitet wird.
Kann mir jemand der dort war mal (gerne auch per PN) erklären, was so anders ist. Der Aufwand wäre schon sehr erheblich für uns und ich habe das Gefühl, daß dort auch nur mit Wasser gekocht wird.
LG Sabine
Das anders wirst du erst erfahren wenn du dort bist.
Auf meine zweite Mail, bekam ich nie Antwort.
Ach ja und es wird mit einem E- Collar gearbeitet, was in Deutschland verboten ist, soll dem Halter aber Sicherheit vermitteln.
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Hallo sabine. Das "andere" besteht hauptsächlich darin, das mehr an dem halter als an dem hund gearbeitet wird. Man wird darin geschult immer gleiches verhalten zu zeigen. Ist schwer inWorte zu fassen. ..
LG nicole
Hauptsächlich an dem Halter arbeitet doch jeder vernünftige Trainer, dazu muss man keine 600 km fahren. Und schwer in Worte zu fassen ist das auch nicht - man kann doch einfach mal beschreiben, wie an einem konkreten Problem gearbeitet wurde, welches Verhalten der HF zeigen sollte. Tut aber hier niemand, und das ist schon auffallend.... -
Ach ja und es wird mit einem E- Collar gearbeitet, was in Deutschland verboten ist, soll dem Halter aber Sicherheit vermitteln.Woher weißt du das ? Meine Freundin war dort und davon hat sie Nichts erzählt.
Schon von massiver Bedrohung und körperlicher Einschränkung der Hunde, aber vom Tele ist mir Nichts bekannt. -
Hallo,
also ich bin auch seit einigen Monaten bei ihm.
Eines muss klar gesagt werden:
Es wird nicht mit Bedrohung , Druck oder ähnlichem gearbeitet!!
Dann wäre ich mit Sicherheit sofort weg gewesen.
Ich kann nicht verstehen wie solche Gerüchte entstehen.Was das E-Collar angeht: Vorsicht mit der Begrifflichkeit!
Es wird nicht mit einem Teletakt oder Stromreizgerät gearbeitet!
definitif nicht.
Aber mit einem Vibrationshalsband (was auch ein E-Collar ist) oder mit einem Sprühhalsband auf ganz kleiner Stufe, das liegt im Ermessen des Halters, er hat hier keine Empfehlung gegeben.
Ich verwende das haelics dog trainer ng, weil es das einzige ist wo sender/empfänger codiert sind, weil ich nicht möchte das andere den Sprühstoss auslösen können, was bei den billigen Modellen in Ballungszentren geschehen kann.
Ich verwende hier den absolut minimalen Sprühstoss von 80ms, das ist ein leichtes Zisch, mehr nicht. Ein Anticken, reicht völlig.Snoopy71 hatte es treffend geschrieben: "Hallo sabine. Das "andere" besteht hauptsächlich darin, das mehr an dem halter als an dem hund gearbeitet wird. Man wird darin geschult immer gleiches verhalten zu zeigen. Ist schwer inWorte zu fassen. ..
LG nicole "Im Grunde genommen wird hauptsächlich der Halter geschult, wie bei allen anderen Schulen mehr oder weniger auch.
Es geht in dem Training stets darum in den Übungen selbst immer absolut das selbe Verhalten zu zeigen, sie sind im Grunde so aufgebaut, das der Hund von allein das gewünschte Verhalten zeigt, welches dann ausgiebig Anerkennung findet.
Das Sprayhalsband ist aber nur eine von vielen Trainigssituationen, nicht das hier der Eindruck entsteht hier würde permanent auf den Hund eingesprüht und dieser eingenebelt, wie erwähnt, kann man auch genauso ein Vibrations-E-Collar nehmen.Was mich ein wenig stört ist, das zuviel geredet wird, der praktische Anteil dürfte größer sein. das könnte er sicherlich straffen.
ich hatte eine Phase wo ich dachte, das wird nix mehr, aber gerade in der letzten Zeit, haben wir beide doch einen großen Sprung gemacht.
Wo mein Hund ständig nach vorne lief um zu schnüffeln und mich als lästiges Gassi-Beiwerk zu ignorieren, so klebt er jetzt an meiner Seite, wo ich ihn dann schon auffordern muss "nun geh doch endlich auch mal schnüffeln".
Ich bin zur Hauptsache für ihn geworden.
Wo er früher in der Leine hing und andere Rüden ankläffte, sucht er nun Schutz hinter mir, nach dem Motto "Herrchen mach du mal".
Ebenso an Wildvögeln können wir jetzt schon in ca 25m vorbeilaufen, früher wäre er auch hier sofort im Allradmodus nach vorne gegangen.
Alles in allem viel erreicht.
Nur wie ich finde hätte das auch in weniger Stunden mit weniger Reden geschehen können.Viele grüße aus Bayern
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Nach Meinung von Herrn Philipper soll es keinen Jagdtreib geben. Hunde die jagen sind einfach ungehorsam????
Auch hier versteh ich nicht wie diese Aussage zustande kommt.
Ich habe ihn so verstanden, das es darum geht, das falsch sei, wenn ein Hund, der dem Jagdtrieb nachgebe, dieser kopflos und nicht mehr ansprechbar sei, also quasi dem Trieb nachgeben müsse.
Er verneint diese Kopflosigkeit und Zwangsläufigkeit des Jagens, sondern, so habe ich ihn verstanden, das ein Hund sehr wohl ansprechbar ist und sich entscheiden kann, fragt sich nur, ob er das in dem Moment will.
daran wird gearbeitet. -
Ich kann nicht verstehen wie solche Gerüchte entstehen.
Könnte daran liegen, dass man einfach keine Informationen findet.
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Woher weißt du das ? Meine Freundin war dort und davon hat sie Nichts erzählt.
Schon von massiver Bedrohung und körperlicher Einschränkung der Hunde, aber vom Tele ist mir Nichts bekannt.Weil ich Hr. Philliper eine Mail schrieb. Schau mal ein paar seiten weiter vorne. Und das als Antwort bekam.
Auf meine zweite Mail, warum mit diesen Hilfsmitteln gearbeitet wird, bekam ich keine Antwort mehr. Nur, dass Halsband soll dem Halter Sicherheit vermitteln.
Und ja, damit arbeitet Hr. Philliper mit Druck.
Mehr über seine Trainingsmethoden wird man auch nicht finden, da es schon fast sektenhaft verschwiegen wird.
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Hallo,
kannst du mir die Stelle genauer nennen?
Oder die besagte Mail?
Ich kann nur sagen, als ich nachfrug wegen Teletakt, das dies sofort kategorisch abgelehnt wurde.
Schätze ihn auch so nicht ein.
Das nicht viel inhaltlich geschrieben wird, liegt mehr daran, das es sehr schwer ist zu beschreiben, die Herangehensweise ist ganz ganz anders. Hier wird mehr von einem wollenden Hund und sich einbringenden Hund in einer Mensch/Hund-Beziehung beschrieben und ausdrücklich Druck verneint, sondern eher, so die Aufgaben zu stellen das sie zwangsläufig zu dem gewünschten Erfolg führen.
Wie bei einem guten Firmenchef, der wird auch nicht Druck oder Kontrolle ausüben, sondern den Rahmen und die Bedingungen
so vorgeben, das seine Angestellten denken sie hätten es allein geschafft. Eher von der Seite.
Und ein 80millsekunden Sprühstoss erzeugt lediglich ein Zischgeräusch direkt bei ihm.
Auch ein Vibrationshalsband ist kein Druckmittel, also sorry.
Wenn ich mir meinen Hund auf dem Hundetobeplatz im Spiel mit anderen anschaue, denke ich jedesmal die müssten sich längst sämtliche Knochen gebrochen haben und sind hinterher total glücklich und tiefenentspannt. -
Tombär,
ab Seite 12 habe ich den Inhalt der Mail wieder gegeben.
Er arbeitet mit einem Sprühhalsband, was für mich dem E- Collar gleich kommt. Sorry E- Collar-Wertung, war nicht beabsichtigt. Fehler meinerseits.
Er arbeitet mit positiver Strafe, damit ist er als Hundetrainer für mich durchgefallen, da er solche Hilfsmittel benutzt.
Ab Seite 7 habe ich noch etwas geschrieben, was ich in einem anderen Forum fand.
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