Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch
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Naja, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen...
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich bin wenn sie voraus lief einfach still stehen geblieben, hat sie es gemerkt und ist selbst umgedreht bekam sie Futter. Jetzt habe ich einen Hund der immer schaut wo ich bin und freudig zu mir Kontakt aufnimmt. Das höchste der gefühle war ein Hüsteln wenn es mir zu weit wurde. Ich muss nix sagen wenn ich umdrehe, das bekommt die schon mit, die ist ja nicht beschränkt. Wenn ich umdrehe dauert es 10 sek und die kommt in nem affenzahn hinterher mit freudigem Blick. Verstehe nicht warum da gleich alles angesprüht werden muss.
......
So isses bei uns auch - inzwischen. Anfangs war´s dem Territier wurscht, was ich grad getan habe. Wenn er dorthin wollte, dann ging er - egal, ob ich weiterging oder nicht - er kannte ja den Weg heim *hust....
Nachdem wir uns lang bemüht haben, ihm zu zeigen, daß sich Orientieren an uns lohnt (Bestätigung jedes Zeichens dafür, daß er grad uns im Hinterkopf hat, also noch ansprechbar war, ab und an Spiel, wenn er gerade bei uns war etc., wir haben also versucht, uns interessant zu machen, damit er lernt, es lohnt sich, bei uns zu bleiben - also komplett positiv erarbeitet), hat er´s irgendwann geschnallt. Heute ist es egal, wo ich langgehe: ich weiß genau, er merkt, daß ich gehe, wohin ich gehe, und ich weiß, er wird (notfalls nach-)kommen. Selbst wenn es so aussieht, als hätt er mich komplett vergessen. So geht´s auch.....
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Meinst du, das hat nur etwas mit Wahrnehmung zu tun? Es hängt doch viel eher davon ab, mit wem ich zu tun habe. Ich denke schon, dass es auch die "Wattebausch-Gurus" gibt, ich kenne nur keine. Das mag bei dir anders sein.
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Du muss kein Sprühhalsband nehmen, genauso gut tut es ein Vibrationshalsband oder nur Ton.
Ähmm... ich habe also die Auswahl zwischen Vib. Halsband, Ton Halsband und Sprühhalsband......
NE. Ich meine gar kein verdammtes Halsband. Die meiste zeit trägt unsere nicht mal ein normales.
Es gilt das schwächste probate Mittel als gerade nötig um die Ablenkung zu unterbrehen.
Und wozu dann so was ? Ihr versucht es noch nicht mal mit normalen stehen bleiben und im richtigen Moment loben. Das ist für mich nicht das schwächste Mittel. Es ist sofort! Die rede von Halsbändern.
wenn möglich nur Ton/Vibration.
Mich stört es das man an den hund überhaupt etwas schnallt!
das ich absoluten Gehorsam von meinem Hund erwarte, wegzukommen.
DAS erwartet hier keiner von seinem hund. Unsere darf auch, gerade ohne Leine, schnüffeln ohne ende. ich erwarte nur das sie im Radius bleibt und das tut sie.
Absoluten Gehorsam verlange ich in den wenigen Minuten einer prüfung, im Alltag aber nicht! Ich schließe nicht von meinen hund auf andere. Was bei uns klappt ist kein patentrezept aber bisher habe ich von diesem trainer nix neues gehört, auch kein neues Konzept etc. aber jede Menge wischi waschi.
Insgesamt geht es auch weniger um so eine Übung, sondern eher darum, das dein Hund zu jeder Zeit weiss woran er bei dir ist, um die innere Haltung.
Um verlässliche KONSTANTE Führung ohne Außnahmen (ach heute mal anders) zum Wohle deines Hundes, der vieles nicht wissen kann,
Es geht mehr um Verlässlichkeit und damit Sicherheit.
Viele machen sich emotional von ihrem Hund abhängig, erwarten etwas sind inkonstant, wenig berechenbar.Und auch das ist nix neues. Weder ist hier einer Sprunghaft in seiner Führung, noch emotional Abhängig mit wilden interpretationen. Noch ist jemand in seiner Führung unzuverlässig oder unsouverän etc.
Aber allein dieses allgemeine GEwäsch zeigt mir es ist nix neues.
Aber gut zum Geld machen.
Ich bin souverän udn konstant. Es gibt klare regeln und freiräume. Luna folgt mir überall hin, in fahrende Gondeln und sucht bei mir schutz in der Pferdeherde.
Ichd enke nnicht das ich so einen guru brauche. denn das ist nur gewäsch. Nichts richtig erklärt. allgemein.
Kein ZWang. Aber Konstante führung... Hm. mein hudn brauch mcih nciht ständig im Nacken.
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Nachdem ich das Gespräch mit Ulv Philipper im NDR bei DAS gesehen habe, war ich neugierig auf seine "Methode" und wollte mich wie viele andere hier im Internet schlauer machen.
Wie hier schon oft festgestellt wurde: fast vergeblich - bis auf seine Homepage, Videos zu Anti-Jagdtrieb und Buch und Diskussionen in verschiedenen Foren, die ich ALLE durchgelesen habe, weil ich glaube, dass man nie genug Informationen über ein Thema haben kann, das einen interessiert und Dingen gerne auf den Grund gehe.
Ich weiß, dass Foren zum Austausch und zur Diskussion anregen sollen und bin dankbar, dass dies hier in aller Ausführlichkeit getan wurde. Dadurch konnte ich entscheiden, ob mein Interesse weiterhin besteht und habe festgestellt, dass ich zumindest meine Wahrnehmung mitteilen möchte.
Welche Fakten und Informationen gibt es?
1. Einen Hundetrainer
- hat eine polarisierende Ausstrahlung
- antwortet und zeigt sich unkonkret, rhetorisch gewandt, fast philosophisch und emotional angehaucht auf Fragestellungen/in Darstellungen
- hat Zeitmangel für Erklärungen zur Methode und verweist auf kostenlose Einzelgespräche2. Menschen, die Erfahrungen mit seinem Training gemacht haben
- berichten von positiven und negativen Erfahrungen im Training
- haben die Methode verstanden oder nicht verstanden
- antworten unkonkret auf Fragestellungen
- scheinen sich für "Untrainierte" in ihren Aussagen zu widersprechen
- verweisen auf ihren Trainer und Kontaktaufnahme zu ihm3. Einen seiner Hunde im Trailer zum Buch
- ist sehr bezogen auf "seinen" Menschen >>> ständiger Blickkontakt, um ihn herumlaufen, anspringen, reagiert nicht auf Umwelt
- ist aufgeregt >>> angelegte Ohren, aufgerissene Augen, durchgehend wedelnde oder abgesenkte Rute, fortwährend in Bewegung4. Hunde in Videos zum Anti-Jagdtraining und mit einer Katze
- brechen auf Signal sofort ihre Handlung ab, bewegen sich nicht mehr
- Hund geht stockend mit gesenkter Rute mit der Begleiterin auf Hasen zu
- Hund lässt sich bewegungslos von einer Katze mit ihren Pfoten berühren und anspringenDa ich selbst nicht an diesem Training teilgenommen habe, kann ich hier nur diese Wahrnehmungen aus der Internetrecherche und dem Fernsehbeitrag teilen.
Gerade da ich die Methode nicht kenne, muss ich meine Meinung wohl oder übel auf der Basis dieser Beobachtungen bilden.Erfahrungsberichte und Meinungen zur Methode hin und her...
Einsatz von physischer oder psychischer Gewalt oder nicht...
Einsatzfreudige Forenteilnehmer, die Kritik äußern...
Das ist gar nicht mehr so wichtig, wenn man die Auswirkungen in den Videos sieht und die Äußerungen von Trainer und Trainierten hört und liest.Ich möchte mich nicht wie die beobachteten Menschen verhalten oder von ihnen lernen.
UND VIEL WICHTIGER: ICH MÖCHTE NICHT, DASS MEINE AMELIE SICH WIE DIE BEOBACHTETEN HUNDE VERHÄLT!
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Nachdem ich das Gespräch mit Ulv Philipper im NDR bei DAS gesehen habe,
war ich neugierig auf seine "Methode" und wollte mich wie viele andere
hier im Internet schlauer machen.Wie hier schon oft festgestellt wurde: fast vergeblich - bis auf seine
Homepage, Videos zu Anti-Jagdtrieb und Buch und Diskussionen in
verschiedenen Foren, die ich ALLE durchgelesen habe, weil ich glaube,
dass man nie genug Informationen über ein Thema haben kann, das einen
interessiert und Dingen gerne auf den Grund gehe.Ich weiß, dass Foren zum Austausch und zur Diskussion anregen sollen und
bin dankbar, dass dies hier in aller Ausführlichkeit getan wurde.
Dadurch konnte ich entscheiden, ob mein Interesse weiterhin besteht und
habe festgestellt, dass ich zumindest meine Wahrnehmung mitteilen möchte.Welche Fakten und Informationen gibt es?
1. Einen Hundetrainer
- hat eine polarisierende Ausstrahlung
- antwortet und zeigt sich unkonkret, rhetorisch gewandt, fast
philosophisch und emotional angehaucht auf Fragestellungen/in
Darstellungen
- hat Zeitmangel für Erklärungen zur Methode und verweist auf kostenlose Einzelgespräche2. Menschen, die Erfahrungen mit seinem Training gemacht haben
- berichten von positiven und negativen Erfahrungen im Training
- haben die Methode verstanden oder nicht verstanden
- antworten unkonkret auf Fragestellungen
- scheinen sich für "Untrainierte" in ihren Aussagen zu widersprechen
- verweisen auf ihren Trainer und Kontaktaufnahme zu ihm3. Einen seiner Hunde im Trailer zum Buch
- ist sehr bezogen auf "seinen" Menschen >>> ständiger
Blickkontakt, um ihn herumlaufen, anspringen, reagiert nicht auf Umwelt
- ist aufgeregt >>> angelegte Ohren, aufgerissene Augen,
durchgehend wedelnde oder abgesenkte Rute, fortwährend in Bewegung4. Hunde in Videos zum Anti-Jagdtraining und mit einer Katze
- brechen auf Signal sofort ihre Handlung ab, bewegen sich nicht mehr
- Hund geht stockend mit gesenkter Rute mit der Begleiterin auf Hasen zu
- Hund lässt sich bewegungslos von einer Katze mit ihren Pfoten berühren und anspringenDa ich selbst nicht an diesem Training teilgenommen habe, kann ich hier
nur diese Wahrnehmungen aus der Internetrecherche und dem Fernsehbeitrag
teilen.
Gerade da ich die Methode nicht kenne, muss ich meine Meinung wohl oder übel auf der Basis dieser Beobachtungen bilden.Erfahrungsberichte und Meinungen zur Methode hin und her...
Einsatz von physischer oder psychischer Gewalt oder nicht...
Einsatzfreudige Forenteilnehmer, die Kritik äußern...
Das ist gar nicht mehr so wichtig, wenn man die Auswirkungen in den
Videos sieht und die Äußerungen von Trainer und Trainierten hört und
liest.Ich möchte mich nicht wie die beobachteten Menschen verhalten oder von ihnen lernen.
UND VIEL WICHTIGER: ICH MÖCHTE NICHT, DASS MEINE AMELIE SICH WIE DIE
BEOBACHTETEN HUNDE VERHÄLT! -
Nachdem ich das Gespräch mit Ulv Philipper im NDR bei DAS gesehen habe,
war ich neugierig auf seine "Methode" und wollte mich wie viele andere
hier im Internet schlauer machen.Wie hier schon oft festgestellt wurde: fast vergeblich - bis auf seine
Homepage, Videos zu Anti-Jagdtrieb und Buch und Diskussionen in
verschiedenen Foren, die ich ALLE durchgelesen habe, weil ich glaube,
dass man nie genug Informationen über ein Thema haben kann, das einen
interessiert und Dingen gerne auf den Grund gehe.Ich weiß, dass Foren zum Austausch und zur Diskussion anregen sollen und
bin dankbar, dass dies hier in aller Ausführlichkeit getan wurde.
Dadurch konnte ich entscheiden, ob mein Interesse weiterhin besteht und
habe festgestellt, dass ich zumindest meine Wahrnehmung mitteilen möchte.Welche Fakten und Informationen gibt es?
1. Einen Hundetrainer
- hat eine polarisierende Ausstrahlung
- antwortet und zeigt sich unkonkret, rhetorisch gewandt, fast
philosophisch und emotional angehaucht auf Fragestellungen/in
Darstellungen
- hat Zeitmangel für Erklärungen zur Methode und verweist auf kostenlose Einzelgespräche2. Menschen, die Erfahrungen mit seinem Training gemacht haben
- berichten von positiven und negativen Erfahrungen im Training
- haben die Methode verstanden oder nicht verstanden
- antworten unkonkret auf Fragestellungen
- scheinen sich für "Untrainierte" in ihren Aussagen zu widersprechen
- verweisen auf ihren Trainer und Kontaktaufnahme zu ihm3. Einen seiner Hunde im Trailer zum Buch
- ist sehr bezogen auf "seinen" Menschen >>> ständiger
Blickkontakt, um ihn herumlaufen, anspringen, reagiert nicht auf Umwelt
- ist aufgeregt >>> angelegte Ohren, aufgerissene Augen,
durchgehend wedelnde oder abgesenkte Rute, fortwährend in Bewegung4. Hunde in Videos zum Anti-Jagdtraining und mit einer Katze
- brechen auf Signal sofort ihre Handlung ab, bewegen sich nicht mehr
- Hund geht stockend mit gesenkter Rute mit der Begleiterin auf Hasen zu
- Hund lässt sich bewegungslos von einer Katze mit ihren Pfoten berühren und anspringenDa ich selbst nicht an diesem Training teilgenommen habe, kann ich hier
nur diese Wahrnehmungen aus der Internetrecherche und dem Fernsehbeitrag
teilen.
Gerade da ich die Methode nicht kenne, muss ich meine Meinung wohl oder übel auf der Basis dieser Beobachtungen bilden.Erfahrungsberichte und Meinungen zur Methode hin und her...
Einsatz von physischer oder psychischer Gewalt oder nicht...
Einsatzfreudige Forenteilnehmer, die Kritik äußern...
Das ist gar nicht mehr so wichtig, wenn man die Auswirkungen in den
Videos sieht und die Äußerungen von Trainer und Trainierten hört und
liest.Ich möchte mich nicht wie die beobachteten Menschen verhalten oder von ihnen lernen.
UND VIEL WICHTIGER: ICH MÖCHTE NICHT, DASS MEINE AMELIE SICH WIE DIE
BEOBACHTETEN HUNDE VERHÄLT! -
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BieBoss: Vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Ich hab mich echt zwei Tage damit auseinandergesetzt und über die Erfahrungsberichte und Meinungen nachgegrübelt, weil der Trainer selbst ja nichts Inhaltliches preisgibt.
Bis ich dann drauf kam, mal meinen Sinnen zu vertrauen - aufgrund von Mangel an Informationen zur Methode. Sehen und hören bzw. lesen kann man ja doch einiges, wenn man sich auf das Verhalten der Menschen und Hunde konzentriert. Und das durchaus in den Selbstdarstellungen des Herrn und der Trainierten. Und das ist verdammt aussagekräftig. Und wurde in verschiedenen Threads auch schon benannt. Wichtig find ich vor allem die Körpersprache der Tiere- wer sich damit nicht auskennt: kurz mal schlau machen! Nicht übersehen bitte das Verhalten der Menschen - ist das erstrebenswert?Hier kommt dann jeder einzelne, der ein Training dort in Erwägung zieht, ins Spiel, vor allem die verzweifelten Hundehalter. Schiebt mal kurz die diskutierten Trainingsinhalte beiseite - das macht der Trainer ja auch so - und überlegt - philosophisch und emotional angehaucht wie der Trainer-, ob ihr derartiges Verhalten zeigen wollt und ob ihr glücklich und zufrieden seid, wenn sich euer Hund tagein tagaus so verhält.
Mich hat das Training übrigens interessiert, weil meine Amelie vor zwei Jahren als ehemaliger Straßenhund aus einer Tötungsstation in Spanien zu mir kam und das Zusammenleben für uns beide lern- und arbeitsintensiv ist. Sie ist ängstlich und dennoch ein total dickköpfiger Freigeist, der lieber mich erzieht als andersrum, aber wir haben viel Geduld miteinander und machen große Fortschitte. Mich hatte bei Philipper angesprochen, dass es sich so nach Freiwilligkeit, Gemeinsamkeit und Bindungsarbeit anhört.
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