Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch
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das Buch findest du bei den Wirtschaftsbüchern auf Platz 1. Frag mich aber bitte nicht mehr, bei wem.
ich muss mich noch kurz verbessern.
Zur Rappeldose. Sie kann natürlich auch als positiver Verstärker genutzt werden, wenn sie positiv belegt ist. Aufbau wie beim Clicker.
Ich weiss aber nicht, ob ihr das in der Ausbildung gemacht habt . -
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Hi
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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich diesen Mann nicht kenne.
Hab noch nie von ihm gehört...
Und nachdem ich die Leseprobe durchgegangen bin, bin ich darüber auch gar nicht traurig.
Schon sein Bespiel im Vorwort finde ich total daneben und ich konnte auch nicht rauslesen, was nun genau seine 'Message' ist.
Auch Google kann mir kaum was über ihn erzählen und seine Hundeschule-Seite erzählt nur was zum 'stop-Kommando'.
Nirgends steht was über seine Qualifikationen oder ähnliches.
Ach doch, in einem Interview meinte er, dass Hunde nicht gehorchen um den Halter zu Ärgern und das er weder mit Leckerlies noch mit 'Brav' und 'fein' arbeitet. -
Und wieder einer, der viel schreibt und nix sagt. Meiner Meinung nach is das der Typ selber, der den Thread beleben und somit Werbung machen will, nix weiter.
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Schade. Denis Scheck bespricht leider immer nur die Belletristik und die allgemeinen Sachbücher. Schade, schade, schade. Denn seinen Kommentar dazu hätte ich nur zu gern gehört...
Dagmar & Cara
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@MiniRottweiler:
Naja, ich will es ja auch gar nicht auf den Punkt bringen, habe ja bereits geschrieben, warum ich von den Methoden Ulv Philippers nicht viel preisgeben will.
Warum scheitert denn der Vergleich? Weil es sich um zwei unterschiedliche Dinge handelt? Ich stelle mal folgende These auf:
Man kann nur Dinge vergleichen, die sich unterscheiden.
Oder besser gesagt: nur in diesem Fall macht ein Vergleich Sinn, denn zwei gleiche Dinge zu vergleichen, lohnt ja nicht.
Natürlich ist sein Vergleich in der Leseprobe überspitzt, aber das ist ja durchaus ein legitimes Stilmittel, denke ich.Ziggy:
Die Dose kommt nicht als Reaktion des Hundeführers zum Einsatz, ich reagiere nicht auf den Hund, was der Hund tut, kümmert mich nicht.
Ich agiere und bekomme eine Reaktion vom Hund - ohne eine zu erwarten - fertig.
Klingt kompliziert und nebulös, ich weiß, aber ich werde nicht Ulv Philippers Methoden offenlegen, warum, das habe ich bereits erklärt.
Es kommt nicht als Reaktion auf "einen Fehler", ich habe bereits vorher den einen, großen Fehler gemacht, indem ich versucht habe, dem Hund meinen Willen aufzuzwingen, wie das in der herkömmlichen Hundeschule gelehrt wird.
Du schreibst, dass der Hund durch Domestikation zu weit vom Wolf entfernt ist, und daher die These vom Leittier nicht greift.
Das sehe ich völlig anders, hier stehen 10.000 Jahre Domestikation einigen Millionenen Jahren Evolution gegenüber.
Ich gebe dir recht, dass die Domestikation den Hund schon vom Wolf entfernt hat, aber trotzdem steckt da immer noch eine Menge von seinem Ahnen drin.
Aber darum geht es auch nicht primär, ich denke, dass der überwiegende Teil von Hunden (und übrigens auch Menschen) lieber folgt, als führt.
Man kann dieses Verhalten bei verwilderten Hunden beobachten, sie rotten sich instinktiv zusammen und einer (oder vielleicht auch mehrere, das lasse ich mal dahingestellt) übernehmen die Führung. Ein Häuptling - viele Indianer....
Vielen Dank für deine Erklärung der Fachbegriffe.
Bei Ulv Philipper kamen diese - wenn ich mich recht erinnere - niemals zum Einsatz, daher kann ich nicht soviel damit anfangen.
Ob du im wirtschaftlichen oder im sozialen Sektor oder wo auch immer tätig bist, spielt keine Rolle, es geht immer um das Gleiche: gemeinsam Ziele zu erreichen durch optimale Zusammenarbeit; gute Führung ist dabei in einer hierarchischen Struktur unerlässlich.Abschließend noch an alle, die vermuten, ich wäre Ulv Philipper:
Zu viel der Ehre, aber vielen Dank trotzdem, ich nehme dies als Kompliment auf meine Ausführungen und fühle mcih geschmeichelt.
Es gibt da übrigens auch Seiten zur Bielefeld-Verschwörung, oder zur These, dass die dunkle Seite des Mondes von 40.000 Nazis bewohnt wird.Gruß,
UlvMichael -
...und wieder viele Worte ohne damit wirklich etwas gesagt zu haben.
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Die Dose kommt nicht als Reaktion des Hundeführers zum Einsatz, ich reagiere nicht auf den Hund, was der Hund tut, kümmert mich nicht.
Ich agiere und bekomme eine Reaktion vom Hund - ohne eine zu erwarten - fertig.
Klingt kompliziert und nebulös...Äh ja . Klingt nach, du wirfst fröhlich um dich, was der Hund derweil macht, ist egal, aber wenn er sich eingeschüchtert fühlt und dadurch aufmerksamer wird (was selbstredend nicht deine Absicht war, denn du wirfst ja nur ohne Anlass und Erwartung mit Dosen um dich), ist das eine Bestätigung, dass der Hund weit weg von Domestikation ist und es sich um "natürliche Kommunikation" handelt. Nein falsch, du kommunizierst ja nicht mit dem Hund, du machst nur dein Ding und dein Hund schließt sich somit zufrieden an. Oder so ähnlich. Erklär es mir doch mal, ich kann mich sonst nur Helstyna anschließen: den Beitrag hätte man sich einfach sparen können. Viele Worte ohne was gesagt zu haben... Ja, nebulös ist es. Ich kenne es von keinem seriösen Trainer, dass da so ein Brimborium drum gemacht wird und nicht einfach mal Klartext geredet wird. Mich schreckt es einfach nur ab. Wenn ich hinter etwas stehe, kann ich da auch drüber reden, es erklären.
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...und wieder viele Worte ohne damit wirklich etwas gesagt zu haben.
Ja, er sollte Politiker werden.
Mit vielen nichtssagenden Worten und rumgeeiere kann man vielleicht einen Hundeanfänger beeindrucken, aber niemanden, der Ahnung hat.
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