Barfen oder nicht?
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Mal eine Frage ich bin mir unsicher nachdem ich den Spiegel Artikel gelesen habe, soll ich nun barfen oder nicht? Hatte es mal getestet die Hunde sind total darauf abgefahren das war was mit Pansen und Gemüse hatte ich fertig gekauft war gefroren und kam in so einer dicken Wurstrolle. Ich fand es allerdings nervig das ganze gefroren in Portionen zu teilen. Würde es lieber selbst mache habe nun aber auch sorge ob es das richtige ist?
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Was ist denn jetzt deine konkrete Frage? Ob barfen was für dich ist,kann dir so keiner beantworten.
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Zitat
Mal eine Frage ich bin mir unsicher nachdem ich den Spiegel Artikel gelesen habe, soll ich nun barfen oder nicht?
Wenn Du Dich so leicht verunsichern lässt, lass es lieber
Es wird immer Gegner dieser Fütterungsart geben, so wie es auch Befürworter gibt.Die Frage ist nur, was fütterst Du dann?
Denn auch bei anderen Fütterungsarten gibt es Pro und Contra.Wir haben uns vor viereinhalb Jahren nach ausführlicher Information für das Füttern von Frischfutter entschieden, wobei wir schon vorher nur mittelprächtiges bis hochwertiges Dosenfutter gefüttert haben. Trockenfutter käme mir nie in einen Hundenapf, ich finde dieses gepresste undefinierte Etwas voll eklig.
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welchen Spiegel-Artikel meinst Du?
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Zitat
welchen Spiegel-Artikel meinst Du?
Den in diesem Thread, nehme ich an: https://www.dogforum.de/bitte-…n-zum-barfen-t162348.html
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Meinst du diesen bildzeitungsähnlichen Artikel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-59673729.html
Informier dich bei seriösen Stellen über Rohfütterung und entscheide dann.
Hier gibt es gerade aktuell einen Fred indem nach Links gefragt wird, dort hat Samojana gute Artikel verlinkt. -
Ich würde jedem HH raten, der unsicher ist eigene Futterrationen für seinen Hund zusammenzustellen, doch lieber ein gescheites Fertigfutter zu füttern. Weil was bringts, wenn man sich jeden Tag einen Kopf macht, ob der Hund auch wirklich versorgt ist und man auch alle notwendigen Nährstoffe in den Hund schiebt.
Klar, die Sicherheit kommt mit der Zeit, aber wenn man sich generell unsicher fühlt, ist Fertigfutter die bessere Wahl. Und es gibts ohne Zweifel auch gute Fertigsorten. -
Peppus
Ich glaube es geht der TS nicht um ihre Unsicherheit was sie wie dem Hund verfüttern soll, sondern nach dem reisserischen Artikel war sie einfach verunsichert.Btw: Der Abschnitt hier: "Man holt sich mit dem rohen Fleisch Dinge ins Haus, die man da gar nicht haben will", warnt Kamphues.
finde ich besonders lustig. Kamphues scheint sich die eigenen Schnitzel wohl nur bereits gebraten ins Haus zu holen. Die Argumentation des Artikels ist sehr interessant. Wenn es danach ginge wären meine Hunde nicht nur schon ein dutzend Mal an diversen Krankheiten krepiert, sondern ich gleich mit. Komisch das es weder bei mir, noch bei anderen Hundehaltern die ihren Hunden auch rohes Fleisch zukommen lassen, dazu gekommen ist, während ich mich schon mehr als einmal mal mit Klamotten infiziert habe, die andere Menschen so mit sich rumschleppen. Was sagt mir das? Ich sollte Menschen einfach meiden, dann bleibe ich gesünder.
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Guten Morgen,
ich glaube diese Frage kann dir keiner beantworten
Das muss man selber für sich entscheiden. Wir z.B. haben unsere 1. Hündin viel gebarft und haben uns entschieden, das wir es nicht mehr machen. Ich hab mich auch mal durch die Risiken gewälzt (Links von Samojana in dem anderen Thread sind gut ) und wir finden das die Barfmethode auch nicht das Nonplusultra für uns ist.
Wir fühlen uns einfach wohler mit der Entscheidung, das kein rohes Fleisch im Napf ist.
Am praktischsten ist für uns eine hochwertige Dose, die wir mit Flocken, Kartoffel, Nudeln, Gemüse ergänzen und dazu ein gutes Trofu als Leckerechen. Heute Mittag möchten wir auch selber mal welche backen. -
Zitat
Guten Morgen,
ich glaube diese Frage kann dir keiner beantworten
Das muss man selber für sich entscheiden. Wir z.B. haben unsere 1. Hündin viel gebarft und haben uns entschieden, das wir es nicht mehr machen. Ich hab mich auch mal durch die Risiken gewälzt (Links von Samojana in dem anderen Thread sind gut ) und wir finden das die Barfmethode auch nicht das Nonplusultra für uns ist.
Wir fühlen uns einfach wohler mit der Entscheidung, das kein rohes Fleisch im Napf ist.
Am praktischsten ist für uns eine hochwertige Dose, die wir mit Flocken, Kartoffel, Nudeln, Gemüse ergänzen und dazu ein gutes Trofu als Leckerechen. Heute Mittag möchten wir auch selber mal welche backen.Ich glaube das ist Barfen für keinen Hund. Mir stellen sich auch immer wieder die Haare zu Berge, wenn ich lese, dass auch schlechtes Barf (Proteinüberschuss, keine pflanzlichen Bestandteile usw.) immer noch besser ist als eine Fertigsorte. So betriebsblind kann man doch gar nicht sein, viele HH rennen blind einer Futter-Ideologie hinterher, ohne selbst mal ihr Gehirn einzuschalten. Gerade wenn immer geworben wird, wie toll barfen für Welpen ist....auf die Folgen, wenn irgendetwas schief geht oder nicht beachtet wird, geht keiner ein.
Mein bestes Beispiel ist der Hund einer ehemaligen Nachbarin, von Welpenzeit an """""gebarft"""" und zwar mit massenhaft Pansen und Fleisch, als Grünzeug nur mal eine Möhre zum knabbern, Knochen nur im Minimengen....Resultat: besagter Hund lag innerhalb seines erstes Lebensjahres 3x auf dem OP-Tisch, hatte massige Fell-/Hautprobleme, er ist viel zu schnell gewachsen, was zu deformierten Vorderbeinen geführt hat, der Rüde konnte nur minimale Strecken laufen aufgrund der Vorderbeine. Die Frau hat tausende € in dieses Tier gesteckt, um ihn am Ende mit nicht mal 2 Jahren einschläfern zu lassen, weil die krummen Beine das Hundegewicht (war eine große Rasse) nicht meht tragen konnten.
Ok, das ist ein krasses Beispiel aber muss man sowas seinem Tier antuen, nur weil barfen so gesünder ist? Ich will die TE nicht weiter verunsichern, aber solche Folge sollte man sich ebenso vor Augen führen wie die Vorteile vom barfen, denn eine rosarote Futterwelt bringt einem Hund rein gar nichts. -
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