Beziehung Ersthund-Zweithund
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Hallo!
Aus gegebenem Anlass wollte ich mich mal bei Mehrhundehaltern erkundigen, wie der Einzug und die Eingewöhnung des zweiten Hundes so abgelaufen ist.. Ich würde mich über eure Erfahrungen sehr freuen!
(Falls es so einen Thread schon gibt würde ich mich auch sehr über den Link freuen, habe auf die Schnelle aber nichts gefunden..)- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
- Würdet ihr heute etwas anders machen? -
- Vor einem Moment
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Mein Ersthund (Beagle) fand den Welpen damals lästig. Der Kleine hat viel Körperkontakt gesucht, ihn hats genervt. Bei der Erziehung hat er GsD nicht geholfen, darum hört der zweite (Schäfermix) Hund auch gut
Managen musste ich nicht viel ausser beim Füttern trennen, da beissen sie sich sonst. Bereut hab ich es nie, weil ich meinen Zweithund liebe. Die Beziehung verändert sich nach wie vor, weil der Kleine mit zweieinhalb noch nicht ganz ausgewachsen ist. Meine Hunde sind nur ein Team wenn sie sich von anderen Hunden bedroht fühlen. Ausserhalb solcher Situationen würden sie den jeweils anderen ohne mit der Wimper zu zucken an der Autobahn aussetzen.
Meine Hunde wären lieber Einzelhunde glaube ich. Aber ich wollte halt zwei.
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Wir haben unseren Zweithund geholt als der erste ungefähr 9 Monate alt war.
- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Gespielt haben sie sofort zusammen , Körperkontakt wollte der Ältere erst nicht zulassen .
- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
Es gab keine richtigen Konflikte , ich mußte nur den Kleinen etwas bremsen wenn er zu nervig war.
- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
Ja, während der Erste uns noch die Beine blutig gebissen hatte, haben wir keinerlei Probleme dieser Art mit dem Kleinen gehabt. Der Große hat ihm das recht schnell abgewöhnt.
- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
Nicht eine Sekunde
- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
Nach ca.3 Mon.
- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
Meine beiden sind ein super Team , einer kann nicht ohne den anderen . Es gibt keine ernsten Konflikte , beide würden auch nebeneinander fressen .
- Würdet ihr heute etwas anders machen?
Nein.
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- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Begeistert war er nicht, aber auch nicht ablehnend.
- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
Etwas, weil der zweite sehr unsicher ist und knurrt, wenn ihm der Große beim Fressen zu nahe kommt.
- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
Nein.
- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
Nein.
- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
Nach der ersten Woche.
- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
Sie leben eher nebeneinander her. Der Kleine würde schon gern spielen, der Große hat generell mit anderen Hunden nichts am Hut. Konflikte gibt es keine.
- Würdet ihr heute etwas anders machen?
Nein. -
- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Tassia hat sich ihren Paco ausgesucht. Beide waren von der ersten Minute an hin und weg voneinander und sins seitdem ein super Team, das voneinander wahnsinnig profitiert.- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
Es gab bei uns noch nie einen Konflikt und alles läuft völlig stressfrei...stressfreier als mit nur einem Hund. Lediglich das Hüten & Beschützen ist ein kleines Problem, da Paco (als Herr im Haus) der Ansicht ist, der müsse Tassia vor anderen Hunden in Sicherheit bringen.- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
Da die Hündin seit jeher macht, was sie will, ist und war sie keine Hilfe. Paco hört wesentlich besser als sie.- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
Zu Anfang war es stressig, da Paco mit 3 nicht stubenrein war, nicht an der Leine laufen konnte, keine Wohnung kannte usw....das alles war nach 4 Wochen vorbei. Die Umstellung von 1 auf 2 Hunde war ansonsten völlig unproblematisch. Lediglich das Gassi-Gehen musste erst mit 2 "eingeübt" werden....zwei Hunde fängt man nicht so leicht ein wie einen, wenn ein Radfahrer oder Traktor auftaucht.- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
Die Beziehung war schon immer gefestigt. Seit Weihnachten sind wir allerdings als "Familie" richtig zusammengewachsen.- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
Sie lieben sich und brauchen einander. Allerdings kleben sie nicht aneinander, da sie doch unterschiedlicher Natur sind.
- Würdet ihr heute etwas anders machen?
Nein. Ich würde immer wieder meinen Ersthund aussuchen lassen, denn im Gegensatz zu anderen Familien gibt es bei uns wirklich nie Probleme. Beide ordnen sich der Laune des jeweils anderen Hund unter und blühen mehr und mehr auf. -
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- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Dusty war mit beim Abholen von Patches und er war sowas von ignorant dem Kleinen gegenüber, dass ich mir schon ernsthaft Gedanken um meine Auswahl gemacht habe
Die Ignoranz hielt so 1-2 Tage danach noch an und ab dann ging es aufwärts und es wurde gespielt.
- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
Am Anfang musste ich noch nicht managen. Allerdings habe ich mit höherem Alter von Patches anfangen müssen zeitweise zu managen, da er eine Weile recht biestig am Napf war, was Futter anbelangte und sich auch das von Dusty einverleiben wollte und das nicht soooo nett(Dieser Konflikt bestand nie mit Futter, das es einfach so gab, es ging immer nur um das Futter aus dem Napf- Patches teilt draußen und auch drinnen ohne Napf mit allen.) Mittlerweile fressen die Beiden wieder nebeneinander und das auch wenn ich den Raum kurz verlasse, aber das ist ne Situation die ich durchaus noch reguliere. Ansonsten gab es wenig Punkte wo ich tatsächlich was managen musste. Es gab zwar hin und wieder mal Konflikte, aber die waren nie langfristig (war immer gleich vorbei) und sie haben auch nie die "Beziehung" der 2 ernsthaft gefährdet.
- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
Nein, nicht wirklich. Ich nehme an Dusty war noch nicht gefestigt genug. Bei einem neuen Welpen gehe ich davon aus, dass beide "mithelfen" würden. Nicht direkt erzieherisch für meine Seite, aber aus hündischer Sicht sicher.
- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
Nein, dass habe ich nie. Allerdings "bereue" ich den Zeitpunkt. Ich denke für mich wäre es besser gewesen noch einige Jahre zu warten, einfach da ich nun 2 kranke und ähnlich alte Hunde habe und ich in dem Punkt einfach Angst habe, beide zu einer ähnlichen Zeit (die hoffentlich noch in weiter weiter Ferne ist) zu verlieren.
- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
Puuuh das finde ich schwierig zu beantworten. Da die beiden ja relativ schnell zum großen Teil harmonisch waren ging das recht zügig, allerdings entwickelt sich die Beziehung der Beiden ja trotzdem weiter.
- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
In vielen Fällen sind sie durchaus ein Team - am liebsten ein Trio mit der besten HundefreundinSie spielen miteinander, liegen hin und wieder in der Nähe des anderen (nicht ständig und dauernd) und gehen bis auf wenige Ausnahmen, sehr entspannt und freudig miteinander um und agieren (manchmal auch leider) öfters als Team. Wobei ich trotzdem denke, dass beide auch als meine Einzelhunde bzw. mit ner netten Hündin sehr glücklich wären
- Würdet ihr heute etwas anders machen?
Wie oben schon erwähnt hätte ich vielleicht den Zeitpunkt anders gewählt, aber dann wäre es nicht Patches und es ist toll das es er ist der hier ist. Von daher nur aus Vernunftsgründen gewartet bis Dusty so 3-5 gewesen wäre, aber es ist gut so wie es ist.
In der Haltung und dem Management würde ich nichts gravierendes geändert, aber mit Sicherheit wieder in der Ausbildung des Hundes. Man lernt einfach immer was Neues und sieht andere Möglichkeiten. Vielleicht würden sich daraus auch andere Maßnahmen für das "Management" ergeben, aber das sieht man eben erst, wenn ein weiterer Hund hier wäre. -
Zitat
Hallo!
- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Lucky war nicht begeistert, aber das sind die bei Welpen eigentlich nie. Er wollte aber unbedingt die Welpen begrüßen, als wir ihn beim Abholen mithatten. Hätten sie sich da richtig angegiftet, hätte ich wohl in letzter Minute einen Rückzieher gemacht.- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
Zwischen den Hunden gar nicht, die haben sich wild bespielt und der Kleine hat ziemlich oft den Großen genervt, aber der ist wirklich sehr geduldig gewesen mit dem kleinen Wusel. Was anfällt sind nach einer Weile dann getrennte Gassigänge, bei uns besonders weil mein Zweithund eben noch nicht fertig ist.- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
Er hat indirekt geholfen, da ich genau wusste, worauf ich beim Welpen Wert legen werde, weil der Große das eben nicht kann.- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
An sich nicht, ich liebe meinen Zweithund sehr, genauso wie den Großen, aber gerade jetzt wo ich mit dem Großen das Mantrailing entdeckt habe und der Kleine ins Dummytraining einsteigt, da denke ich mir manchmal, es wäre viel einfacher mit nur einem Hund.- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
Ich denke, so mit 3-4 Monaten hatten die sich klar, allerdings nähern sie sich bei uns noch immer weiter an. Anfangs durfte der Kleine keine 3Meter nah liegen, heute wird noch gemurrt, wenn die Pfoten sich mal berühren, man kann aber zusammen in einer Box Auto fahren oder sich die Kudde teilen.- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
Ein Team, was sich wirklich mag, sind sie eher nicht. Beide würden auch gut ohne den anderen können, sie begrüßen sich aber sehr intensiv, wenn einer mal länger weg war. Ich denke, sie würden einander schon vermissen, aber wenn es um Frauchen Aufmerksamkeit geht, wollen beide nicht teilen. Konflikte gibt es nur, wenn Logray zu aufdringlich wird und Lucky sich zu lasch wehrt, aber bis auf ein Miniloch bei Logray ist noch nix passiert.- Würdet ihr heute etwas anders machen?
Ich hab den kleinen jetzt erst 10 Monate, also würde ich es wohl nochmal genauso machen. Eventuell wenn ich das Trailen vorher gehabt hätte, wäre kein Zweithund mehr eingezogen, aber er ist jetzt da und ich bin sehr froh darüber und der Zeitpunkt an sich war auch nicht falsch. Dieses Jahr verändert sich beruflich einiges und ich hätte einen Welpen dieses Jahr nicht untergekriegt. -
Bei uns war der Zweithund der Sohn der Ersthündin.
Konflikte gab's überhaupt keine, die beiden lebten reibungslos nebeneinander her - aber mehr auch nicht. Sie waren sich gegenseitig wurscht und jede/r wäre einzeln sehr viel glücklicher gewesen. Der Tod seiner alten Mutter dürfte für den neunjährigen Rüden einer der schönsten Tage seines Lebens gewesen sein: von da an blühte er total auf.
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Ist zwar schon fast 10 Jahre her, aber ich versuche es mal:
ZitatWie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Lucky (war damals 3 Jahre alt) war zu Beginn nicht begeistert. Neugierige Kontaktaufnahme, aber danach wegknurren, Klarstellung gemäß dem Motto "alles meins - hau ab"ZitatHabt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
Nein, Lucky wurde in den ersten 2-4 Tagen mehrmals verbal ermahnt vor allem wenn es um Ressourcen ging. Ich hatte aber nie Angst, daß sich Lucky auf den kleinen Welpen stürzt.ZitatHat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
Wohl eher bei der SozialisierungAkasha war als junger Hund Lucky gegenüber recht unabhängig. Sie hat sich recht wenig von ihm abgeschaut.
ZitatHabt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
der erste Abend war recht "ernüchternd" - aber bereut habe ich es zu keinem ZeitpunktZitatWann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
Die Eingewöhnung war wohl in der ersten Woche erledigt. Lucky forderte Akasha zum Spielen auf und damit war auch jegliches knurren und abdrängen vergessen. In der Beziehung der beiden hat sich allerdings immer wieder etwas verändert. Beide wurden älter, lernten sich näher und besser kennen, die Umständen änderten sich. Eigentlich ist die Beziehung immer weiter gewachsen, aber nie zum Nachteil.ZitatSind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
Meine zwei waren sowohl ein Team, als auch eigenständige Individuen. Jeder hat sich in Situation X an dem anderen orientiert, war also auch sehr flexibel. Konfliktpotenzial gab es bei den beiden nie, egal ob es um Zuneigung, Schlafplatz, Futter usw. ging. Klar, wurde hier und da mal geknurrt, beschwichtigt - aber für zwei Hunde völlig normal und äußerst friedlich.
Aufeinander verzichten?? Da Lucky seit einem halben Jahr tod ist, kann ich sagen: ja, Akasha hat sich in einigen Situationen sehr stark an Lucky orientiert und ja sie hat div. Verhalten nach seinem Tod eingestellt.ZitatWürdet ihr heute etwas anders machen
Nein. Ich hatte/habe (tu mir da noch etwas schwer) zwei wundervolle Hunde, mit einem ausreichenden und gutem Gehorsam, die völlig friedlich und vertraut miteinander leben konnten. Die haben keinen Streß gemacht und war voll im Leben integriert. Egal, ob Büro, zu Hause, als Gäste, im Hotel usw.... sie waren mein ganz persönliches Traumpaar und es tut mir in der Seele weh, dieses Gespann nicht mehr um mich zu haben. -
Damals bei Diesel und Molly
- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Molly hat diesel geduldet, sie hätte ihn nicht gebraucht, aber hatte auch nichts gegen ihn! SIe ist durch ihn nochmal richtig aufgeblüht
- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
alles lief von Anfang an super
- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
und wie! Diesel ist am Anfang keinen Meter an der Leine gelaufen, also hat Molly ihm gezeigt, wie es ging! AUch sitz hat er sich von ihr abgeschaut
- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
leider waren beice ja nur knapp einen Monat zusammen, dann ist Molly bei einer op verstorben, aber ich ahb es keine Sekunde bereut
- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
schwer zu sagen, da sie ja nur kurz zusammen waren
- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
Diesel konnte nicht so einfach auf Molly verzichten, als sie gestorben war, hat er sehr heftig getrauert.
- Würdet ihr heute etwas anders machen?
nein
Nepomuk und Diesel:
- Wie hat der erste Hund auf das neue Familienmitglied reagiert? Eher ablehnend oder war er begeistert?
Nach dem Diesel furchtbar stark um Molly getrauert hat, war er wie ausgewechselt, als der kleine Nepomuk bei uns eingezogen ist, beide lieben sich vom ersten Tag an
- Habt ihr am Anfang viel managen müssen um Konflikte zu vermeiden oder lief alles völlig stress- und problemlos?
Alles lief von anfang an super! Ab und an muss ich jetzt dazwischen gehen, wenn beide zu heftig zusammen spielen,
- Hat der Ersthund bei der Erziehung geholfen?
Beide sind ja noch recht jung, aber diesel hat schon etwas geholfen
- Habt ihr es manchmal bereut den Zweiten geholt zu haben?
Ich würde beide nie wieder hergeben! Auch wenn es verdammt anstrengend ist, jetzt seit dem wir alleine sind. Sicherlich wär manches mit einem Hund viel einfacher, aber wenn beide zusammen kuscheln oder spielen, gibt es einfach nichts schöneres
- Wann war die Eingewöhnung abgeschlossen? Also ab wann hat sich in der Beziehung zwischen den Hunden nichts mehr großartig verändert?
sicher müssen wir noch abwarten, wie das verhältnis zwischen beiden wird, wenn sie ausgewachsen sind, abr ich denk mal sie sind schon ein super Team
- Sind eure Hunde "ein Team" oder leben sie mehr nebeneinander her? Oder könnten sie auch sehr gut aufeinander verzichten? Orientieren sie sich aneinander? Gibt es noch großes Konfliktpotenzial?
Sie lieben sich! Ohne einander könnten sie gar nicht mehr! Beide schlafen und kuscheln und toben gemeinsam! Und wehe der eine ist mal alleine unterwegs, dann ist die wiedersehensfreude um so größer! Viele können es gar nicht verstehen, dass sich 2 Rüden so sehr lieben und aneinander hängen..
- Würdet ihr heute etwas anders machen?
Nix, alles ist super, so wie es ist!
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