Job und Hund ???
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Mein Mann und ich arbeiten beide 40std, ich zusätzlich noch im 3-Schichtsystem, oft mit 7 Nachtschichten bzw. locker mal 10-12 Tage Dienst hintereinander. Zum Glück habe ich meine Eltern gleich nebenan und die kümmern sich, gerade wenn ich Frühschicht habe und mein Mann auch erst später heimkommt, ganz toll um unseren Hund. Ohne die ginge es glaube ich nicht. Mit Sittern hätte ich absolut kein Vertrauen...mein Hund kommt als Betreuung nur zum meinen Eltern, nicht mal zu den Schwiegereltern oder so. Bin da bisschen eigen...wenn bei mir was passiert bin ich selber schuld, aber bei Fremden würde ich glaube durchdrehen.
Unsere Freizeit richten wir komplett auf unseren Hund aus, sodass wir trotz 40std Woche ausreichend Zeit zusammen haben. -
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Zitat
danke
ich denke nämlich auch das dass absolut keine lösung ist ... vorallem im winter man kommt und geht im dunkeln da hat der hund ja so viel freunde.... vieleicht hat ja auch irgendwer ein job tip oder so ich meine ein 20 stunden woche wäre sicherlich verkraftbar aber finanziell ???Mein Mann und ich, wir arbeiten beide teilzeit. Für den Hund absolut verkraftbar, für uns finanziell ok. Ob du mit einem Teilzeitjob - das können ja auch 30 Std. sein - über die Runden kommst, das kann dir halt keiner sagen...hier weiß ja keiner deine Einnahmen und Ausgaben.
Wenn das keine Option ist, dann bleibt dir eigentlich nur über, privat wen zu suchen: Wie schauts aus in der Familie, können Freunde einspringen? Oder vielleicht in der Nachbarschaft wer? Wie wärs mit Annoncen, Aushängen? -
ich werde bald ein ähnliches problem haben, habe aber zwei hunde und davon einen angsthund. gassigeher (zumindest in münchen) haben schon fast soviel verlangt wie eine HuTa-unterkunft den ganzen tag kostet.
ich werde versuchen, dass job und zuhause nicht so weit auseinander liegen und ich mittags zum gassigehen nach hause gehen kann.
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also wir arbeiten beide 40stunden aufwärts die woche, plus jeweils mindestens eine halbe stunde fahrt. daher geben unseren opi in die hundetagesstätte. für uns alle die optimal-lösung. unser sam bleibt zwar problemlos alleine, aber so weiß ich wenigstens, dass immer jemand ein auge auf ihn hat. grad im alter kann ja auch schnell mal etwas sein, das einer schnellen fahrt zum tierarzt bedarf. das ältere ehepaar, das das hundehote betreut ist super nett und kompetent und sam geht sehr gerne hin. ist zwar sauteuer, aber da wir beide ja vollzeit arbeiten ist das auch drin.
auch mit einem jungen hund würden wir es mittlerweile mehr anders machen.
abends ist dann spaßprogramm angesagt und opi spielt die hauptrolle :-) -
Zu meiner Zeit als ich noch Voll gearbeitet habe war Hund halt 8 Stunden alleine. Ich konnte zwischendurch Pause machen und eben Pipirunde gehen oder Stundenweise mitnehmen.
Ich denke 8 Stunden sollten machbar sein für den Hund alleine zu sein (nicht optimal,ich weiß) Ich würde mal einen Aushang machen im Supermarkt oder betreut.de etc. wo du nach jemanden suchst der entweder den Hund Stundenweise nimmt oder Gassi geht.
Ich habe einen Gassihund,wo das Frauchen 10 Stunden weg ist und ich mit Hundi 1-2 Stunden zum spazieren mitnehme.Meistens ist der nach dem Spaziergang komatös und pennt bis Frauchen kommt.
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.... ich mein es gibt ja auch leute die hundepflege stellen auf machen also sich um hunde aus dem ausland kümmern und dann weiter vermitteln... wie finanizieren die sich aber dafür brauch man eher ein haus und nicht nur eine wohnung...... ein albtraum was kann ich nur tun
Nicht anders, wie andere Hundehalter auch.
Sie gehen arbeiten. Vollzeit (fahren mittags nach Hause oder abwechselnde Schichten) oder Teilzeit. Arbeiten von Zuhause. Sind Rentner.
Und nicht alle haben ein Haus.Deine Vorgehensweise verstehe ich übrigens nicht. Du schreibst, Du hättest keinen Sitter, keine Hundetagesstätte zahlen können. Aber nun ohne Gehalt/Lohn leben, muss ja auch gehen. Ehrlich, ich liebe meine Hunde sehr und ich verbiege mich oft, um ihnen gerecht zu werden. Aber meinen Arbeitsplatz würde ich nie für einen der Hunde aufgeben, denn das kann keine Lösung sein.
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Während meines Studiums habe ich an den freien Tagen und nachmittags immer Hunde ausgeführt und betreut, manchmal auch über das Wochenende. Ich liebte jeden meiner Hunde, da ich damals selbst keinen halten konnte. Ich hatte eine Anzeige ins Internet gestellt, kurze Zeit später kamen schon die ersten Anrufe und am Ende ging es über Mund-zu-Mund-Propaganda.
Natürlich ist das nicht für jeden das Richtige. Ich habe mit meinen Kunden vorher immer lange Gespräche geführt und wir sind zusammen Gassi gegangen, so hat man schnell gemerkt ob die "Chemie" stimmt. Vielleicht findest du bei dir in der Nähe auch jemanden, der sich gern um deinen Hund kümmern würde. Ich habe damals sehr wenig Geld verlangt, weil es mir nicht um den finanziellen Aspekt ging, sondern um die Hunde.Zu mir:
Ich habe das Glück nur 5 Minuten mit dem Auto von der Arbeit entfernt zu wohnen, in den Pausen fahre ich immer nach Hause und gehe mit Archie spazieren. Im Normalfall kann ich ihn sogar mit ins Geschäft nehmen, da bei uns die vierbeinige Kundschaft sowieso ein und aus geht.
Das war einer der Hauptgründe, warum ich den Job überhaupt angenommen habe. Zwar verdiene ich etwas weniger als bei meiner alten Stelle, aber das "Drumherum" ist unbezahlbar.Vorher hat meine bessere Hälfte tagsüber auf ihn aufgepasst, er ist selbstständig und wir haben die Kundentermine immer angestimmt, damit Archie nicht all zu lange allein bleiben muss. Er kann zwar problemlos allein bleiben, aber ab 4 Stunden bekomme ich ein schlechtes Gewissen... das kann natürlich jeder halten wie er möchte, aber ich fühle mich wohler, wenn mein Hund nicht den halben Tag allein Zuhause hocken muss.
Jobmäßig bin ich ein Chamäleon, was ich schon alles gemacht und ausprobiert habe (und ich bin erst Mitte 20, aber ich langweile mich eben sehr schnell) - bisher fand sich IMMER ein Weg Hund und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
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Also für 100-200€ bekommt man im Monat keine ganztagsbetreuung
bei uns bzw auch hab es selbst nah gemacht
hat es 15€ gekostetdas war am günstigsten die hundekita hat 30-40€ täglichen verlangt
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Also ich studiere noch. Ich hatte es letztes Semester so, dass ich einen Tag in der Woche lang hatte. Da war ich dann 12 Stunden außer Haus, weil ich Pendlerin bin. Weil mein Freund früher nach Hause kommt, waren die Hunde da dann 10 Stunden allein. Ich tu sie dann immer in einen Raum, wo sie nix kaputt machen können vor Langeweile. Und wenn ich dann komme, gehe ich eine große Runde gassi. Das reicht denen dann. Und ich denke, wenn man das einen Tag hat und ansonsten viel mit ihnen macht, dann verkraften sie das auch.
Als ich noch Schule hatte, waren sie auch eigentlich jeden Tag um die 8 Stunden alleine. Das war überhaupt kein Problem. Ich bin der Meinung, dass es in Ordnung für die Hunde ist, wenn sie es gewöhnt sind. Meine Hunde schlafen dann eigentlich immer. Sie liegen dann immer auf dem Sofa oder ihren Kissen und pennen, bis ich heim komme und mit ihnen raus gehe und erst dann drehen sie auf. -
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Also für 100-200€ bekommt man im Monat keine ganztagsbetreuung
bei uns bzw auch hab es selbst nah gemacht
hat es 15€ gekostetdas war am günstigsten die hundekita hat 30-40€ täglichen verlangt
Keine die das professionell macht, aber eine private. Ich habe 150€ damals für eine private Ganztagsbetreuung bezahlt bei einer Yorki Züchterin die eh den ganzen Tag zu Hause bei ihren Hunden war.
Vielleicht Glück, aber es wird bestimmt noch mehr Leute geben, die selbst Hunde haben und für wenig Geld noch einen dazu nehmen. -
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