Heilfasten
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Hallo,
ich würde sehr gerne Heilfasten. Hat das schon einmal jemand gemacht und kann mir Tipps geben?
Vor ca. 15J. habe ich schon einmal Heilfasten gemacht, ging ca. 14 Tage, mit Vorbereitungskur, Heilfastentage (14 Tage) und Aufbaukur, alles in allem waren es ca. 3 Wochen. Meine Eltern haben zu dieser Zeit auch gefastet und mit allem Drum und Dran waren es bei ihnen ca. 5 Wochen.
Diesmal würde ich auch gerne 5 Wochen durchhalten aber ich bin diesmal allein.
Also, hat jemand Tipps für mich, kann mir Seiten empfehlen, was kann man bei der Vorbereitungskur essen usw. :keks:
Lieben Dank und lieben Gruß
Kenjada -
- Vor einem Moment
- Neu
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Hi,
70 Leute haben geschaut aber keiner kann helfen, schade. :|
Naja, ich werde ab dem 18 März fasten, in der Zeit habe ich Urlaub, am WE werde ich die Vorbereitung machen und ab 18 dann nix mehr mit lecker Essen, ich möchte es diesmal nicht zulange machen, da dann bald Ostern ist und ich auch wieder zur Arbeit muss. Ich denke ich werde bis zum 24 März fasten und dann ab dem Montag mit der Aufbaukur beginnen.
Falls es auch interessier kann ich gerne den genaue Ablauf aufschreiben und ein kleines Tagebuch führen, vielleicht spornt es den ein oder anderen an.... oder schreck ab.
Mal sehen wie es klappt, hoffentlich halte ich durch. -
Au jaaaaa - unbedingt.
Ich wollte schon immermal Heilfasten, nur hab ich keine Ahnung wie, wieviel und wie lange. Ich will auch bald anfangen. Vlt schaffen wir es ja zeitgleich?Wie lange soll man es mindestens machen? Wie sieht das mit dem Gesundheitszustand dann aus? Ist man sehr schwach?
Ich bin noch eine totale laie auf dem Gebiet... :/
Vom Handy getipselt -
Auf den Heilfasten-Seiten liest man viel unterschiedliches.
Ich erinnere mich daran das meine Eltern die ersten Tage hunger hatten und ich auch
Danach war es aber sehr schnell weg und wenn man etwas getrunken hatte kam einem der Magen schon extrem voll vor.
Die ersten 2 Tag war ich etwas schlapp und habe geschwitzt, danach war aber das Gefühl da ich könnte Bäume schreddern.
Bei meiner Mutter war es so, dass sie sehr wenig schlaf brauchte in dieser Zeit aber dadurch nach körperlicher Arbeit schnell schlapp war und immer Durst hatte.Mein Plan sieht so aus:
Einstimmungstag:
- keine Schoki
-kein Kaffee (auch kein Latte )
- nichts extrem salzigesVorbereitungstag
-Frühstück: Apfel + Naturjoghurt mit Honig
-Brunch: Naturjoghurt mit Nüssen und Haferflocken
-Mittags: Salat mit Gemüse und Obst
- Abends das gleich wie beim Brunch2 Tag
- Frühstück Apfel
- Brunch Tee (mit Honig gesüsst z.B. Holunderblüten Tee)
-Naturjoghurt mit Nüssen
- ungesüßter FruchtsaftDanach geht es richtig los: Nichts mehr Essen auch keine Brühe.
Trinken darf man:
Tee (ein wenig mit Honig gesüßt ist ok), Wasser, ungesüßte Fruchtsäfte (in Maßen z.B. Morgens oder Abends ein Glas), Limonde.
Am ersten Tag soll man Schüssler-Salz nehmen, mag ich nicht lasse ich weg, dafür trinke ich jeden Tag "Limonade" und nehme Heilerdekapseln.Das Rezept für die Limo: 2 EL Zitronensaft, 2 EL Ahornsirup, 1/10 TL Cayennepfeffer und 200ml frische Wasser.
Wie lange man max. fasten darf kann ich nicht sagen aber es sollten mind. 3 Tag sein.
Wie gesagt meine Eltern haben vor 15 Jahren ca. 14 Tag nichts gegessen. Ich habe damals nicht so lange durch gehalten und denke 7 Tage sind vertretbar.Dann kommen die 4 Aufbautage, die man auch etwas verlängern kann, denn es ist nach 7 Tagen schon schwer etwas zu Essen. Ich denke ich werde 6 Aufbautage nehmen, wenn ich keinen extremen Hunger habe oder merke es geht an die Kraft. Es kann auch auf die Laune schlagen, ich hatte damals am ersten Fastentag und am ersten Aufbautag extrem schlechte Laune.
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Huhu ich wollte sehr gern fasten, aber die zwei Versuche sind gescheitert weil ich arbeiten ging und da nen Nahrungsinput brauche.
Meinen Urlaub wollt ich dann nicht fuer hergeben -
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Ich habe im Januar gefastet. Da es das erste Mal war, sollte man es da auch nicht übertreiben. Bei mir war es ein Entlastungstag, dann Abführen und 5 Tage lang nur Wasser, Tee und etwas Gemüsebrühe und am Tag 6 dann Fastenbrechen mit einem Apfel und dann einige Aufbautage.
Das Abführen ist ganz wichtig. Fasten funktionniert nur richtig, wenn der Darm leer ist. Dann hat man auch so gut wie kein Hungergefühl.
Ich war in der Zeit relativ müde und am letzten Tag war es gut, dass es dann wieder mit dem Essen losging, da war mein kreislauf völlig im Keller und ich bin da normalerweise nicht anfällig für. An irgendwelche Entschlackungsmythen und Hochgefühle glaube ich aber nicht.
Es war eine interessante Zeit einfach mal nichts zu essen, weil man dann merkt, wie sehr es den Alltag oft sonst bestimmt.Länger als insgesamt eine Woche würde ich nur unter ärztlichen Begleitung empfehlen
Und: Nicht drauf reinfallen und das Ganze als Abnehmprogramm ansehen. Man verliert recht viel Gewicht, das ist aber hauptsächlich Wasser und Protein. Wenn man nach dem fasten wieder isst, muss man echt aufpassen, dass man hinterher nicht mehr wiegt als vorher.
Mein Stoffwechsel war völlig durcheinander.
Ich konnte längere Zeit nur maximal 500 Kalorien am Tag essen ohne dramatisch zuzunehmen.
Langsam gehts mit dem Stoffwechsel wieder, aber ich hätte im Endeffekt mehr Gewichtsverlust gehabt, wenn ich ganz normal auf meine Kalorienzufuhr geachtet und Sport gemacht hätte -
Also Gemüsebrühe sollte man eigentlich beim Fasten nicht trinken, wegen den Gewürzen, die machen hunger und sollen auf den Magen schlagen. Wenn man ein leichtes Hungergefühl bekommt dann Gemüsesaft mit etwas Wasser verdünnen. Hab ich jetzt gesagt bekommen, dachte bis dahin aber auch das Gemüsebrühe ok wäre.
Das mit dem Entleeren muss ich mir echt überlegen, meiner Mam und mir ging es danach gar nicht gut und das letzte Fasten hat sie ohne gemacht und es ging ihr besser. Mal sehen ob ich mich überwinden kann.
Ich denke auch man nimmt nicht ab, mir geht es hauptsächlich darum die Ernährung umzustellen und wieder geschmack am Essen zu bekommen.
Mein Vater hat damals auch kaum abgenommen (wenn man davon ausgeht was die Waage angezeigt hat) und das obwohl er richtig Übergewicht hatte, allerdings ist sein Bauchumfang geschrumpft. Die meinten es wären "Gase" die den Bauchaufblähen weg gegangen.
Bei den Aufbautagen fange ich auch mit einem Apfel an und Knäckebrot mit Magerquark.
Ich kann mich nur daran erinner das ich viel trinken musste und halt auch die Säft damit kein Vitaminmangel kommt und damit man nicht zuviel Wasser verliert.
Ich konnte damals lange Zeit nicht viel Essen aber nicht weil ich zugenommen habe sondern ich hatte wenig Hunger und vieles hat mir nicht mehr geschmeckt. Ich esse z.B bis heute keine Butter mehr und auch einige andere Sachen waren lange Zeit aus meinem Kühlschrank verschwunden.
Salat esse ich auch bis heut am liebsten ohne Soße und wenn es im Restaurant nicht anders geht dann halt ein Joghurtsoße (ist wenn sie selbstgemacht ist weniger fettig als Essig und Öl)warum möchtest du fasten?
@ maningo
ich kann mir vorstellen es ist schwar nichts zu Essen wenn man Arbeiten muss. Gerade am Anfang ist man doch sehr müde. Aber vielleicht "opferst" du doch noch irgendwann deinen Urlaub dafür. -
Zitat
Also Gemüsebrühe sollte man eigentlich beim Fasten nicht trinken, wegen den Gewürzen, die machen hunger und sollen auf den Magen schlagen. Wenn man ein leichtes Hungergefühl bekommt dann Gemüsesaft mit etwas Wasser verdünnen. Hab ich jetzt gesagt bekommen, dachte bis dahin aber auch das Gemüsebrühe ok wäre.
Das mit dem Entleeren muss ich mir echt überlegen, meiner Mam und mir ging es danach gar nicht gut und das letzte Fasten hat sie ohne gemacht und es ging ihr besser. Mal sehen ob ich mich überwinden kann.
Ich denke auch man nimmt nicht ab, mir geht es hauptsächlich darum die Ernährung umzustellen und wieder geschmack am Essen zu bekommen.
Mein Vater hat damals auch kaum abgenommen (wenn man davon ausgeht was die Waage angezeigt hat) und das obwohl er richtig Übergewicht hatte, allerdings ist sein Bauchumfang geschrumpft. Die meinten es wären "Gase" die den Bauchaufblähen weg gegangen.
Bei den Aufbautagen fange ich auch mit einem Apfel an und Knäckebrot mit Magerquark.
Ich kann mich nur daran erinner das ich viel trinken musste und halt auch die Säft damit kein Vitaminmangel kommt und damit man nicht zuviel Wasser verliert.
Ich konnte damals lange Zeit nicht viel Essen aber nicht weil ich zugenommen habe sondern ich hatte wenig Hunger und vieles hat mir nicht mehr geschmeckt. Ich esse z.B bis heute keine Butter mehr und auch einige andere Sachen waren lange Zeit aus meinem Kühlschrank verschwunden.
Salat esse ich auch bis heut am liebsten ohne Soße und wenn es im Restaurant nicht anders geht dann halt ein Joghurtsoße (ist wenn sie selbstgemacht ist weniger fettig als Essig und Öl)warum möchtest du fasten?
@ maningo
ich kann mir vorstellen es ist schwar nichts zu Essen wenn man Arbeiten muss. Gerade am Anfang ist man doch sehr müde. Aber vielleicht "opferst" du doch noch irgendwann deinen Urlaub dafür.Ja frueher oder spaeter sicher. Ich habe es koerperlich einfach nicht gepackt& hatte sofort Kopfweh. Der Hunger war nicht das Problem eigentlich!
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Was versprichst du dir davon?
Außer deinen Körper kpl durcheinander zu bringen.
Ich halt von sonem Blödsinn gar nix.
Is aber nur meine Meinung. -
Zitat
Was versprichst du dir davon?
Außer deinen Körper kpl durcheinander zu bringen.
Ich halt von sonem Blödsinn gar nix.
Is aber nur meine Meinung.
Auch meine.
Informier dich mal über unabhängige Quellen. Es ist für den Körper wirklich eine (unnötig) große Belastung.
Sinnvoller ist immer eine dauerhafte Umstellung auf eine gesunde Ernährung.
Und 5 Wochen sollten, wenn es denn wirklich sein muss, nur unter ärztlicher Betreuung durchgeführt werden. -
- Vor einem Moment
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