Heilfasten
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Gemüsebrühe soll man dann ja auch selber kochen. Aus frischem Gemüse, ohne Geschmacksverstärker.
Ich muss sagen, dass ich es nicht nochmal haben muss. Es ging mir danach einfach schlecht und mein Körper war völlug durch den Wind. Hatte ne Woche danach noch mit sehr seltsamen Symptomen zu kämpfen. Dafür, dass es nicht wirkluch etwas bringt, sofern man nicht wirklich dran glaubt...
Man kann sich stattdessen ja auch vornehmen eine gewisse Zeit mal auf verarbeitete Lebensmittel und viele Gewürze zu verzichten.
Viel Obst, Gemüse, Getreide, eventuell Milchprodukte.Wenn du trotzdem fasten möchtest, solltest du dir zumindest gute Literatur zulegen oder einen Arzt befragen. Ohne Abführen ist es wahrlich nicht gut.
Man muss ja nicht gleich Glaubersalz nehmen und kann es erstmal mit natürlichen Mitteln wie Sauerkrautsaft und Buttermilch versuchen.vom Handy gesendet
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Ich faste nur 5 Tage wenn ich es durchhalte.
Was ich mir davon verspreche ist recht einfach, ich kenn meine aktuelle Ernährung und meine Geschmackssinne sind etwas durcheinander. Ich hoffe durch das Fasten wieder einen besseren Geschmack zu bekommen und es mir leichter fällt weniger zu Essen und gesünder.
Es hat damals super funktioniert.
Meine Eltern wurden damals vom Arzt untersucht und es waren mit Vorbereitung und dem Aufbauen ca. 4-5 Wochen. Das ist mir definitiv zu lange.Bis vor 2 Jahren habe ich es immer mal wieder gemacht, ein Tag Vorbereitung und dann 2 Tage fasten, dann wieder 2 Tage Aufbau. Seitdem ich das nicht mehr mache Esse ich viel mehr Schoki und FastFood und mir schmeckt seit neustem 5min. Terriene.
Das war bzw. ist für mich auch kein richtiges Fasten 2 Tage esse schafft man locker auch wenn man normalerweise immer was isst.
Diesmal will ich es wieder etwas länger und intensiver machen.Was verspreche ich mir noch: Super wäre es wenn die Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden würden. Ich mich danach wieder mit Energie geladen fühle und weniger müde.
@ melanieR:
Wegen dem Abführen: wenn muss ich das Salz nehmen, Buttermilch bringt gar nix.
Komisch das du darauf so extrem reagiert hast, so stark kenn ich es nicht und habe auch noch nichts davon gehört.
Auf Gemüsebrühe verzichte ich, wenn ich faste oder krank bin dann mag ich den Geruch von gekochten Lebensmittel gar nicht, davon wird mir schlecht. -
Deine 5 Tage fasten reichen aber nich aus, um alle " Giftstoffe " aus dem Körper zu schwemmen, wenn du dann wieder Schoki un Fast-Food frisst.
Ist ne Kopf-Sache. Ess einfach gesünder, dann brauchste sonen Mist nich machen. -
Ist aber ein guter Anfang.
Es soll einfach wieder "Klick" in meinem Kopf machen und der Heißhunger auf ungesundes soll weg gehen und ich kann mir vorstellen, dass nach den Tagen dieser da ist.
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Hallo allseits,
wollt ihr fasten zusammen mit Darm- und Leberreinigung machen? Habt ihr dabei körperliche Kontrolle bzw. Rat eines Mediziners bzw. Heilpraktikers? Wollt ihr danach eure Ernährung umstellen z.B. weniger purinhaltig? -
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Da ich Biologie studiere und für alles immer gerne eine Studie hätte, wüsste ich ja gerne, ob es irgendwo eine Studie gibt, die die Existenz der Giftstoffe/Schlacke beweist.
Ich habe während des Fastens im Gegensatzzu meinem Vater übrigens nicht gestunken und auch nicht so irre Muskelschmerzen gehabt. Ich denke das liegt auch an meiner vegetarischen Ernährung, kein Rauchen, kaum Alkohol. Mit Purinen habe ich also generell nicht wirklich Probleme
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Ich hatte beim ersten, "richtigen" Fasten arge Probleme, es ging mir nach ein paar Tagen grottenschlecht, bis ich dann mit Suppen "geschummelt" habe. Inzwischen mache ich es nur noch so, also mit Suppen. Seit ich folgendes Büchlein besitze, betrachte ich mich nicht mehr als Schummler
Ralf Moll, Individuell fasten, südwest verlag
-- auch für "richtige" Fasten steht eine Menge Nützliches drin, z.B. zum Leberwickel, Ölziehen usw.
Liebe Grüße
Kay -
Leberreinigung möchte ich nicht machen, damit kenne ich mich nicht aus und möchte damit einfach nichts falsch machen.
Darmreinigen hab ich mir gedanken gemacht und das werde ich mit dem Salz machen.Diesmal mache ich es "auf eigene Faust", beim ersten Mal war es mit der Hilfe von einem Heilpraktiker und das zweite Mal bei meinen Eltern war auch mit Hilfe eines Heilpraktikers. Ich habe jetzt nur ein paar Sachen über das Fasten gelesen und auch mit meiner Mutter gesprochen, ich werde es diesmal ohne Heilpraktiker machen.
Über Studien kann ich leider nichts sagen, es gibt verschieden Berichte im Focus oder im Stern die auf Studien hinweisen aber leider ohne Linke zu diesen. Es würde mich auch einmal interessieren.
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Wir machen das gerade in der Gruppe im Rahmen von 7 Wochen ohne. Jede(r) hat sich das individuell überlegt (Starttag, auf was wird verzichtet, zum Schluss mit/ohne Bittersalz). Ich habe 6 Tage Saftfasten (Apfelsaft) gemacht, danach abends Bittersalz und 100 g Öl/Grapefruitsaft, um Leber/Gallenblase zu reinigen.
Ich hatte mich die ersten drei Tage lang mit Silva Mind Control darauf programmiert, dass es mir gut geht, mein Bauch Urlaub hat und sich wohl fühlt, und ich leistungsfähig und fit bin. Die ersten drei Tage sind immer die Schwierigsten, zumal das für mich mit dem Kaffee-Entzug zusammenfiel (wir verzichten in den 7 Wochen ohne immer auf Kaffee, Süßkram, Knabberzeug, Alkoholika). Also leichte Kopfschmerzen gehabt, und ich konnte nicht gut Einschlafen (Wärmflasche auf den Bauch hilft).
Danach war alles supergut. Ich habe keine Darmreinigung/-spülung gemacht, weil es nicht notwendig war bei der relativ kurzen Dauer. Ich hatte vor einigen Jahren schon mal 19 Tage gefastet (mit Einlauf für den Darm nach Buchinger), aber ich fand das nicht unbedingt notwendig (und auch nicht so angenehm).
Das Fastenbrechen ist auch wichtig - also ungefähr so lange reduziert essen, wie du gefastet hast. Ganz langsam wieder mit dem Essen anfangen, mit etwas Obst, und das sehr langsam essen und gründlich kauen.
Wenn du einen Vorbereitungstag machen willst, ist Obst sicherlich eine gute Idee.Wir treffen uns in den 7 Wochen ohne 1 x/Woche in der Gruppe und machen gemeinsam Qi Gong, tauschen unsere Erfahrungen aus, trinken etwas Tee zusammen oder essen etwas Trockenobst/Reiswaffeln in der Zeit nach dem Saftfasten. Durchschnittlich nimmt jede(r) so etwa 2-3 kg ab (max 7 kg, min 1 kg, bisherige Beobachtung über mehrere Jahre), ohne sich zu kasteien.
Grüße Nina
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Nina, das hört sich echt super an.... Leider ist Buxtehude etwas zu weit von mir sonst würde ich sofort rüber kommen.
Das mit den Kopfschmerzen wegen Kaffee-Entzug hab ich auch schon gehört. Zum Glück trinke ich nur Latte und davon max. 1 Tasse am Tag und den lasse ich schon weg. Bisher ohne Kopfweh... "toitoitoi".
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