Zurück von Schlegel live :-)
- Tennesse
- Geschlossen
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Ups, hat jetzt der Boss gesprochen?
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Jeder der sich wirklich für den Prozess interessiert, sollte ein Schlegel Live besuchenDann wüßte ich es ja, denn ich war ja bei Schlegel live.
Da April jetzt offensichtlich über den Mund gefahren wurde
werden wir da wohl nix mehr hören.
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Guten Tag,
an diese Stelle möchte ich mich mal äußern.
Es ist schwer davon abzuraten, die Triebregulierung mit den Schläuchen auf eigene Faust und ohne Anleitung zu machen.
Es werden nur Konflikte für den Hund geschafft.
Bei der Triebregulierung geht es nicht um den Schlauch, sondern den Halter selbst. Der Schlauch ist nur ein "Stützrädchen".
Insgesamt gibt es vier Phasen, in denen sich der Ablauf ändert. Jede dauert ca. 3 Wochen. Sprich es sind 12 Wochen oder 84 Tage bis zur Auflösung.
Bevor man jedoch eine Phase weitergehen kann erfolgt eine Lernkontrolle, ob die Essenz der vorangegangenen Phase verstanden und vertieft ist.
Auch die Zonen sind dementsprechend nicht konstant.
Zudem gibt es für jedes Mensch-Hund-Team ein individuelles vorgehen.
Parallel zur Triebregulierung gibt es auch noch ein Inseltraining.
Nur die Kombination und Konsequente Durchführung der einzelnen Phasen der Triebregulierung in der Bewegung und des Inseltrainings, kombiniert mit der richtigen inneren Einstellung des Halters, führen zum Garantierten Erfolg.
Ich empfehle also April7 hier keine weiteren Details zum Ablauf weiterzugeben.Jeder der sich wirklich für den Prozess interessiert, sollte ein Schlegel Live besuchen
Also falls das neugierig machen soll auf eine Schlegel-Verandstaltung, ist es zumindest in meinem Fall gründlich schief gegangen. Für mich hört sich das nach Geheimniskrämerei an. Man könnte ja wenigstens mal sagen, was die Ziele der einzelnen "Phasen" sind etc. Da muss man doch keine Trainingsanleitung geben. Die Zeit, die das dauert, ist so ziemlich die unwichstigste Information.
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Bei Hundewelten darf man auch nicht über genaue Details sprechen, vielleicht ist das hier ja genauso
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Also falls das neugierig machen soll auf eine Schlegel-Verandstaltung, ist es zumindest in meinem Fall gründlich schief gegangen. Für mich hört sich das nach Geheimniskrämerei an. Man könnte ja wenigstens mal sagen, was die Ziele der einzelnen "Phasen" sind etc. Da muss man doch keine Trainingsanleitung geben. Die Zeit, die das dauert, ist so ziemlich die unwichstigste Information.
Liebe/r kaham, ich meine irgendwann in diesem Thema schon gelesen zu haben, dass Du an der direkten Teilnahme an einem Event von Schlegeltraining nicht interessiert bist (Geldmangel..oder so) und auch im großen und ganzen mit Deinem Hund zufrieden bist. Na das ist doch schön
Es ist ganz sicher keine "Geheimniskrämerei". Und, wie Fantasmita schon geäußert hat:
"Schlegel live" ist ein Event um sich einen wirklichen EINDRUCK über die Philosophie zu machen, man erfährt viel über das natürliche Wesen und die Bedürfnisse des Hundes, was nach Schlegeltraining eine harmonische Beziehung bedeutet und worauf es ankommt, diese aufzubauen.Daher ist "Schlegel live" interessant für jeden, der einen Hund hat. Menschen, die starke Probleme mit bestimmten Verhaltensweisen ihres Hundes haben, für die reicht "Schlegel live" natürlich nicht, um eine nachhaltige Veränderung zu bewirken. Dazu müssen die Halter intensiver geschult werden und individuell, auch auf den Hund abgestimmt, das Gesamtbild Mensch-Hund betrachtet werden.
Genaue "Anleitungen" der einzelnen Phasen des ganzen Erfolgsprozesses zu geben sind daher nicht möglich. Auch wenn die verschiedenen Ausführungen, wenn der Mensch geschult wurde, klar und einfach umzusetzen sind, muss das AM JEWEILIGEN HALTER geschult werden und das Team muss betreut werden. Kleinste Ausführungsfehler können nämlich fatale Folgen haben. Und das sind dann genau die Menschen, die aufgrund der Infos solcher Foren oder weil sie es vom "Sagen, hören" mal nachmachen wollen meinen, das funktioniert nicht. Womöglich noch "mein Hund hat Angst vor mir und rennt vor dem Schlauch weg".... - da liegt dann der Fehler klar im mangelhaften Wissen und der fehlerhaften Ausführung des Halters oder eben, fehlt die Anpassung an den jeweiligen Hund, denn auch die sind verschieden zu behandeln.
Die Teilziele der einzelnen Phasen zielen auf das Endziel ab: Eine harmonische, vertrauensvolle Beziehung zum Hund zu erreichen und ihn ohne den Einsatz von Hilfsmitteln durch jede Umweltsituation lenken und führen zu können. Auch, dass der Hund die Insel in soweit verankert hat, dass er auf seiner Decke am Ende Reize selbstständig neutralisieren kann (das werde ich nicht näher erklären) und die Insel/Decke für den Hund ein Ort ist, an dem er jederzeit zur Ruhe kommt und auch wenn der Halter außer Sicht ist entspannt liegen bleiben kann.
Ebenso zielt die Philosophie darauf ab, dass Hundehalter sich Ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst sind und besonders Nichthundehalter respektvoll und voller Rücksichtnahme mit ihrem Hund begegnen.
Schön wäre wirklich, wenn mal wieder jemand seine Erfahrung von schlegel live schreibt, also das, worum es hier geht
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Liebe/r kaham, ich meine irgendwann in diesem Thema schon gelesen zu haben, dass Du an der direkten Teilnahme an einem Event von Schlegeltraining nicht interessiert bist (Geldmangel..oder so) und auch im großen und ganzen mit Deinem Hund zufrieden bist. Na das ist doch schönVielleicht solltest Du weniger vermuten und mehr wissen.
ZitatEs ist ganz sicher keine "Geheimniskrämerei". Und, wie Fantasmita schon geäußert hat:
"Schlegel live" ist ein Event um sich einen wirklichen EINDRUCK über die Philosophie zu machen, man erfährt viel über das natürliche Wesen und die Bedürfnisse des Hundes, was nach Schlegeltraining eine harmonische Beziehung bedeutet und worauf es ankommt, diese aufzubauen.Und Fantasmita hat ebenfalls angedeutet, dass sie danach auch nicht schlauer ist, was das Training angeht.
ZitatGenaue "Anleitungen" der einzelnen Phasen des ganzen Erfolgsprozesses zu geben sind daher nicht möglich.
Ich bin irritiert, denn:
Ich habe gerade NICHT nach der Anleitung verlangt, sondern explizit bei den Phasen nach z.B. Preisgabe der Ziele der Phasen gefragt.ZitatAuch wenn die verschiedenen Ausführungen, wenn der Mensch geschult wurde, klar und einfach umzusetzen sind, muss das AM JEWEILIGEN HALTER geschult werden und das Team muss betreut werden. Kleinste Ausführungsfehler können nämlich fatale Folgen haben.
Weiha, dann ist das ja eine Methode für nur sehr wenige Menschen, nämlich die, die keine Fehler machen.
ZitatDie Teilziele der einzelnen Phasen zielen auf das Endziel ab: Eine harmonische, vertrauensvolle Beziehung zum Hund zu erreichen und ihn ohne den Einsatz von Hilfsmitteln durch jede Umweltsituation lenken und führen zu können.
Was so ziemlich das Traumziel aller Methoden ist. :>
ZitatEbenso zielt die Philosophie darauf ab, dass Hundehalter sich Ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst sind und besonders Nichthundehalter respektvoll und voller Rücksichtnahme mit ihrem Hund begegnen.
Das ist auch fein - und ebenfalls Werbetext bei vielen Hundeschulen.
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Alleine der Gedanke meinen Hund mit einem Schlauch zu "erziehen" ist MIR gruselig.
Da gehört ja auch schon Übung dazu den Schlauch so zu plazieren dass dieser NICHT den Hund trifft.Und wenn man dann aus Versehen den Hund trifft und diesen verletzt, was dann?
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Alleine der Gedanke meinen Hund mit einem Schlauch zu "erziehen" ist MIR gruselig.
Da gehört ja auch schon Übung dazu den Schlauch so zu plazieren dass dieser NICHT den Hund trifft.Und wenn man dann aus Versehen den Hund trifft und diesen verletzt, was dann?
Wie ich schon erwähnt habe, ist der Schlauch nicht entscheidend.
Der Gegenstand der zur Triebregulierung eingesetzt wird muss später aufgelöst werden. Daher ein Gegenstand den der Hund gut und gerne apportieren kann. Für Hunde die nicht gerne apportieren gibt es auch andere Möglichkeiten. Es wird wieder individuell auf das Mensch-Hund-Team eingegangen.
Du kannst genauso Kugelschreiber oder Sektkorken nehmen... aber ob sich das zum apportieren eignet??
Vielleicht verschluckt er sich dabei -
Hm, ich weiß ja nicht, was mt dem Schlauch reguliert werden soll, wenn es gar keine Triebe gibt. Das ist halt wieder so eine mysteriöse Sache, die über Tabuisierung und komisch gehemmte Grenzen funktioniert.
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Ja, was mach ich denn stattdessen, wen mein Hund nicht gerne apportiert?
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