Was wollt ihr mit eurem Hund erreichen?
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Hallo,
mich würde mal interessieren, was ihr mit euren Hunden so macht und was ihr erreichen wollt.
Wie zum Beispiel die Begleithundprüfung, Obedience Tuniere, Agility, oder einfach nur das er/sie nicht mehr jagd oder so gut hört das er/ sie ohne Leine laufen kann etc.
Und wie weit seit ihr bereits in eurem Vorhaben? Rückschläge? Wie lange übt ihr schon? Etc. pp.... -
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Also mein Ziel ist erstmal die BH ,dann mal schauen!Entweder fährten oder Obi
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Ich wollte einen ruhigen souveränen Begleiter , der weitest gehend ohne Leine läuft.
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Mit meiner Hündin will ich nichts erreichen, die ist schon gut so wie sie ist. Will aber irgendwann die BH machen. Fange nächste Woche mit dem Training an.
Bei meinem Rüden möchte ich erreichen, dass er ohne Theater an fremden Hunden vorbei geht. 2x die Woche trainiere ich daher in der Hundeschule und treffe mich 1-2x die Woche mit anderen Hunden zum Spazierengehen. Bislang konnte ich erreichen, dass er nicht mehr aus Frust auf mich oder meine Hündin losgeht und auch mit bekannten Hunden ohne Leine laufen kann und zumindest kleine Hunde ignoriert. Trainieren tue ich seit 14 Monaten.
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Ähm, ich bin da ganz langweilig.
Ich möchte einen Partner der mit uns zusammen lebt, der sich bei uns wohlfühlt und hoffentlich ein langes, glückliches Leben hat.
Dazu gehört natürlich ein bisschen Gehorsam. Wobei wir da tatsächlich nur ein bisschen verlangen: HIER, AUS, NEIN, SITZ und einigermaßen vernünftiges Leine laufen. PLATZ, PFOTE, STOPP, FUß und apportieren üben wir ein bisschen zum Spaß, aber nicht weil wir es im Alltag wirklich benötigen. Dementsprechend üben wir das auch mal über Wochen gar nicht.
Wie weit wir sind? Wir sind soweit dass wir in der Zwischenzeit wissen, dass ein Berner ein bisschen länger braucht um ein Kommando auszuführen. Nicht etwa weil er schwer von Begriff ist. Sondern wegen dem Dickkopf. Das kannte ich so vom Goldi logischerweise gar nicht. Das heißt wenn ich SITZ sage macht er in der Zwischenzeit auch SITZ - auch wenn ich eine Minute mit weiterhin erhobenen Finger (aber ohne das Kommando nochmal zu wiederholen) daneben stehe. Irgendwann setzt er sich immer. Der Hund konnte das Kommando auf jeden Fall viel eher als ich begriffen habe, dass ich einfach drauf beharren muss
Ansonsten Leine laufen. Naja, er hat halt viel Freilauf und da gerne nen Radius von geschätzt 20-40 m. Da ist Leine nicht so doll. Aber er zieht in der Regel nicht. Merkt er die Leine spannt sich, wird er von alleine langsamer.
HIER klappt dagegen (wieder) recht gut. Heute war es 1a, 100% und zwar ohne Zögern.
Rückschläge: Immer mal wieder. Vor ca. 3 Wochen durfte er nur noch an der Leine raus, da er absolut nicht gehört hat. Tja, läufige Hündin in der Nase, da kann ich nichts von ihm erwarten.
Wie gesagt, ganz langweilig. Keine großen Ambitionen.
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Als ich damals vor 3 Jahren meinen Welpen abgeholt hatte, hatte ich als Ziel einen Hund mit gutem Grundgehorsam und einer soliden Ausbildung im Dummybereich, die es uns ermöglicht auch mal ein paar Workingtests im A und F-Bereich zu laufen. Außerdem wollte ich ihn gerne hin und wieder ausstellen und je nachdem wie er sich entwickelt auch eine Zuchtzulassung.
Erreicht haben wir für den Grundgehorsam einen Hundeführerschein, Begleithundeprüfung des DRC und des VDH. Im Dummybereich können wir 3 mal durchgefallen (1x Einsprungen und 2x Fiepsen) vorweisen
Danach habe ich es aufgegeben auf Prüfungen zu laufen, wir machen Dummyarbeit nur noch für uns. Stattdessen habe ich über den Hund zur Jagd gefunden und habe im April meine Jägerprüfung. Dannach ist für Laurin auf jedenfall die Brauchbarkeit und BLP für 2013 geplant und danach der jagdliche Einsatz.
Auf Ausstellungen waren wir dagegen erfolgreicher und können einen Dt. Champion (VDH) und einen Dt. Champion (DRC) verbuchen.
Die Zuchtzulassung scheitert bisher an der Arbeitsprüfung, mit der jagdlichen Brauchbarkeit könnte ich sie dann beantragen. Ob ich es mache, bin ich mir noch nicht so sicher. -
Mein kleiner Rüder soll nur Angstfrei durch sein weiteres Leben laufen. Mehr wünsche ich mir gar nicht. Jeden Tag ist ein kleiner Fortschritt zu sehen und ich bin guter Dinge das es vieleicht in ein paar Monaten so sein wid.
Die Kunststückchen die ich ihm nach und nach beibringen will sind kein muss. Das mache ich nur weil er Spass daran zu haben scheint etwas neues zu lernen. Bälle etc interessieren ihn nämlich nicht -
Zitat
Mit meiner Hündin will ich nichts erreichen, die ist schon gut so wie sie ist. Will aber irgendwann die BH machen. Fange nächste Woche mit dem Training an.
Bei meinem Rüden möchte ich erreichen, dass er ohne Theater an fremden Hunden vorbei geht. 2x die Woche trainiere ich daher in der Hundeschule und treffe mich 1-2x die Woche mit anderen Hunden zum Spazierengehen. Bislang konnte ich erreichen, dass er nicht mehr aus Frust auf mich oder meine Hündin losgeht und auch mit bekannten Hunden ohne Leine laufen kann und zumindest kleine Hunde ignoriert. Trainieren tue ich seit 14 Monaten.
Wie alt ist denn deine Hündin?
Die BH mag ich dann auch mal machen, aber ich habe keinen Plan, was ein realistisches Ziel ist vom Alter her. Ich will Bonnie ja auf keinen Fall überfordern. -
Die Omma: Nichts. Die ist gut so wie sie ist und ihr Leben dürfte auch gut sein
Juri: das er endlich entspannt leben kann (liegt nicht am Hund, sondern an der momentanen Wohnsituation)
Pan: eine saubere IPO 1 (trainiert wird seit ca. 9 Monaten)
Kalle: Schauen wir mal. Das erste Ziel ist die BH, der Rest zeigt sich dannDas sie anständige Begleiter o.ä. sind, will ich nicht erreichen. Das sind sie schon (außer Juri, wobei das eben seinen Grund hat)
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Im Nachhinein haette ich gern viel frueher mit der Rettungshundestaffel begonnen. Mein Ziel waere da gewesen so viele Pruefungen wie moeglich zu packen.
Jetzt wollte ich im April auf Grund der Wohnlage richtig starten. Leider weiss ich mittlerweile dass mein Hund HD und Spondylose hat und wir der Staffel wohl oder uebel den Ruecken kehren werden. Ich ueberlege dafuer ins Mantrailing ueberzuwechseln. Auch da schauen wir wie weit wir kommen. Mit sieben Jahren ist sie ja auch nicht mehr die AllerjuengsteVom Rueden habe ich sportlich nie was erwartet und werde es auch nie. Erwartet habe ich, dass der Rueckruf halbwegs zuverlaessig sitzt und er aufhoert andere Hunde zu vermoebeln nur weil er grad dicke Eier hat. Hat in nem gewissen Rahmen geklappt.
Bei meinem Hund der im April zu mir kommen wird werd ich dasselbe Programm wie mit meiner Huendin fahren. Entweder RHS oder Mantrailing. Mit denselben Erwartungen.
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