Markus Mühle oder Wolfsblut? Wozu ratet ihr?
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Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich hab es nur selber erlebt. Ich glaube nicht, dass es mit der Qualität zu tun hat. Ich denke eher es liegt an der Herstellungsweise, dass die Verdauung sich erst dran gewöhnen muss, das alles auch verdauen zu können. Und man muss auch schauen, wie der jeweilige Ballaststoffgehalt ist. Ich brauch jetzt nicht zwanghaft diese "0-2 kleine Haufen"-Hysterie. Nur klar, auf Dauer über 4x am Tag ist schon echt viel.
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Wir haben gewechselt weil Wolfsblut für uns nicht perfekt war.
Für mm war einmal das kaltgepresste ausprobieren und dann der günstige Preis. Die Haufen bei mm waren mir egal. Aber mit der Sauferei und ständiges in die Wohnung pinkeln damit kann ich nicht leben. Und wir haben 3 Monate lang gefüttert.Mit Platinum sind wir erstmal zufrieden.
!!!Handy getipselt!!!
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Hm, als "Erwachsener" in die Wohnung pinkeln tut wirklich nicht Not. Werd mal einen Fred zu dem Thema eröffnen, vielleicht weiß jemand genaueres über mehr und größere Haufen bei Futterumstellung.
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Zitat
warum überhaupt von wolfsblut auf mm umstellen!
Finanzieller Engpass :/
Sie bekommt sowieso 50% Barf, aber ich dachte, an der anderen Hälfte könnte ich evtl. etwas sparen. Ist ja doch ein leichter Preisunterschied.
Wobei ich für die Umstellung/Verträglichkeitstest jetzt aktuell erstmal 100% TroFu füttere.Mit den 4-5 Haufen könnte ich meinetwegen auch noch leben, wenn einer davon nicht grundsätzlich nachts fällig werden würde (jedenfalls war das jetzt 4 Nächte in Folge so). Gestern hat sie auf der Morgenrunde einen Haufen gemacht, mittags 2, abends um 20h einen, dann nochmal gegen 23h einen und nachts um 4 auch nochmal.. puh.. sonderlich schön geformt sind die auch nicht und wenn ich die Mengen sehe, die aus diesem Hund aktuell rauskommen, wunder ich mich schon, wo das herkommt bei der geringen Futtermenge.
Naja, aber ich werde den Sack mal durchfüttern. Vielleicht ist es ja wirklich nur die Umstellung, die länger dauert.
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Hallo Deliara
das würde unsere Startschwierigkeiten mit unserm Labrador-Viszla Mix erkären. Wir haben Rufus vor 4 Wochen aus dem ungarischen Tierschutz übernommen und, da Futter unbekannt, mit MM angefangen. Er hatte ab dem 2. Tag Durchfall, hat 3-4 l Wasser gesoffen, musste ständig Pipi und hat immer weiter gekac.t. Wir haben das aber gar nicht mit dem Futter in Verbindung gebracht, sondern mit dem Entwurmungsmittel, dann mit Giardien und schließllich sicherheitshalber vom TA Antibiotikum bekommen. Die ganze Zeit Schonkost selbstgekocht. Jetzt sind wir erstmal auf Barf umgestiegen und siehe da, innerhalb von 24 h alles supi. 2 feste Haufen am Tag. Jetzt, als ich deinen Beitrag lese, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.
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Ich wollte mal eben berichten, wie unser Experiment mit Markus Mühle weitergegangen ist: also, nachdem es outputmäßig und mit der Trinkerei lange nicht besser wurde, wollte ich zurück auf Wolfsblut umstellen. Leider hat Hund sich konsequent verweigert und wollte das partout nicht mehr essen
Also habe ich schließlich doch weiter MM gefüttert ("nur noch, bis der Sack leer ist") und was soll ich sagen, nach 4-5 Wochen hat sich tatsächlich alles soweit normalisiert, dass es tragbar ist. Sie setzt 3 Haufen am Tag, was etwas mehr als vorher ist, aber Konsistenz ist okay und das Trinken ist auch weniger geworden.
Scheint also tatsächlich was dran zu sein, dass die Umstellung manchmal länger braucht :) -
wichtig ist das es dem hundi gut geht
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