Kira hat Kind erschrocken
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Leute,
lest doch mal RICHTIG!
Sie hat sich doch verbessert und gesagt, das das falsch rüberkam.. Herrje..Ich zitiere borderli:
"Pitbull und Labrador gelten bei den Laien eben des öfteren als sich im Charakter doch sehr stark unterscheidende Hunde. Will heißen. Das eine ist eben Kampfhund, das andere is der liebe Familienhund. Die Killermaschine ist da schon eher der Pitbull. SO sieht es zumindest bei den Meisten aus.Fakt ist nunmal, kommen die Menschen vom Ordnungsamt mit der Aussage ein Hund habe ein Kind angesprungen und da steht dann ein Pitbull in der Tür, kann die Reaktion der Beamten doch anders ausfallen als wenn ein Labrador ihnen den Ball vor die Füße wirft."
Und damit hat sie -leider- vollkommen recht!
Und bezüglich der Beißstatistiken.. die kannste getrost in die Tonne kloppen! Vielleicht sind deshalb Labradore öfters vertreten weil es schlicht und einfach MEHR Labradore gibt?
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Ja klar gibt es mehr von den Labradoren ( ist das ein blödes Wort)
Aber ich mein das im allgemeinen. Weil immer auf die Bösen Kampfhunde gedonnert wird.
Aber klar das wird ja auch von den Medien tapfer unterstützt, leider!Hör auch jeden Tag Familien an mir vorbei laufen wo dann der Vater gleich sagt: komm schnell auf die Seite da kommt ein Schäferhund die sind gefährlich!
Ich denke die Mutter hat im ersten Schock überreagiert und die Ts hat den Schock ihres Lebens bekommen als die zornige Mutter auf sie eingedonnert hat wie schrecklich und gefährlich doch ihr Hund ist.
Möchte in keiner haut der beiden stecken. -
Zitat
Jetzt beruhige dich erst mal wieder. Als Juristin kann ich dir sagen, dass da vermutlich gar nicht viel passiert. Das Kind ist ja nicht zu Schaden gekommen. Möglicherweise kommt das Ordnungsamt und redet mal mit dir. Es ist schon richtig, dass du aufpassen musst, dass dein Hund nicht abhaut. Aber ansonsten werden die Herrschaften feststellen, dass du einen Labrador hast und keinen Pitbull und jeder der nur ein bisschen Ahnung von Hunden hat kann sehen, dass ein Labrador im Normalfall keine Killermaschine ist. Ich wäre mir als Mutter ja schon saublöd vorgekommen wenn ich zur Polizei gegangen wäre und gesagt hätte "Ein Hund hat mein Kind erschreckt." Erschrecken ist kein Straftatbestand. Wo kämen wir denn bitte hin wenn jeder, der erschreckt worden ist sofort zur Polizei rennen würde? Schrecklich diese überfürsorglichen Glucken, die bei jeder Kleinigkeit zur Staatsgewalt rennen müssen. Die soll sich eher mal an die eigene Nase packen weil sie ihr Kind so erzogen hat, dass es jetzt vor jedem Hund Angst hat. Du kannst dich ja nochmal entschuldigen, aber ansonsten würde ich da nicht viel machen. Wie gesagt, es ist ja nichts passiert. Pass einfach auf dass Kira nicht nochmal abhaut und dann ist gut.
Nun noch ein paar Worte zu dem Umgangston der hier herrscht. Ich will ja keine Namen nenne, aber Thisbe, was du hier schreibst ist absoluter Blödsinn. Sie ist doch keine schlechte Hundehalterin nur weil ihr Hund über einen Zaun springt. Und du hast einen Hund der so springt dass er niemanden berührt? Das glaubst du ja wohl selbst nicht. Sowas passiert eben und sie soll auch nicht "Abbitte leisten bis zum Gehtnichtmehr", so ein Schwachsinn. Wenn ein Kind irgendwas anstellt, hast du dann schon mal erlebt dass die Mutter "Abbitte leistet bis zum Gehtnichtmehr"? Nein, dann heißt es nämlich immer, dass Kinder eben so sind. Also lass mal die Kirche im Dorf, so schlimm ist es auch wieder nicht. Und hör mal auf hier so über andere herzufallen, vor allem über jemanden, der sowieso schon Angst hat.
Ganz genau sehe ich es auch! Sicher ist es nicht toll, dass sich das Kind erschreckt hat und eine Entschuldigung ist selbstverständlich angebracht, aber die Kirche sollte man im Dorf lassen. Hier geht es ja nicht um die vorgetäuschten Anschläge von 9/11! Wenn jeder wegen solchen Ereignissen zur Polizei sprintet, dann gute Nacht.
Zumal erstmal die Verwaltungsbehörde zuständig ist, also das Ordnungsamt, je nach Bundesland! Insgesamt solltest du natürlich dafür sorgen, dass sowas nicht mehr passiert! Vielleicht ein versöhnliches Ende schaffen, in dem Kira mit dem Kind spielt und der Kleine lernt, dass nix schlimmes passiert ist!ich wage mal zu behaupten, dass vor 20 Jahren keiner deshalb ein Fass aufgemacht hätte, aber in einer Zeit in der Leute den Wald verklagen, weil ihnen ein Ast auf den Kopf gefallen ist, wundert mich nichts mehr! Solche Dinge geschehen eben und jetzt gilt es für alle das Beste daraus zu machen. Es ist nichts schlimmeres passiert und wenn Du Deine Schlüsse daraus ziehst, Haken dran und gut!
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Hab den Fred gerade erst endeckt, will aber auch noch was dazu sagen:
Zu dem Zaun: ein 1m hoher bzw. kleiner Zaun ist nur für die wenigsten Hunde ein Hindernis. Meine Beiden würden sich vor so einem Zaun kaputt lachen. Es kam doch auch erst in einer Folge vom Hundeflüsterer, das ein Labbi-Mix einen 2m hohen Zaun einfach so übersprungen hat.
Was hier geschrieben wurde, von wegen sich tausendfach entschuldigen und auf den Knien zur Mutter rutschen, ihr in den Hintern kriechen usw. das find ich einfach lächerlich. Ich hätte ihr vermutlich schon die Tür vor der Nase zugeknallt, in dem Moment wo sie anfängt laut zu werden und mich zu beleidigen. Da würd ich noch den Hinweis geben, das sie wiederkommen soll wenn sie in der Lage ist ein ordentliches Gespräch zu führen.
Ist halt dumm gelaufen, na und? Es ist nichts passiert. Und wer sagt denn dass das Kind nicht genauso erschrocken wäre, wenn der Hund hinter dem Zaun geblieben wäre und gebellt hätte? Da haben sich ja auch schon genug Leute beschwert. Angeblich muss ja sogar der Hundehalter haften, wenn sich jemand vor einem Hund der hinter dem Zaun steht, erschrickt und deswegen z.B. vor´s nächste Auto rennt.
Wenn ich mich hier in der Stadt vor jedem Entschuldigen würde, der sich vor meinen Hunden erschrickt, oder dessen Kinder sich erschrecken oder Angst haben...liebe Güte da würd ich aber viele Hintern durchkriechen müssen!Wenn das Kind an irgendwas Schuld ist, werden wohl die wenigsten Eltern überhaupt auf die Idee kommen sich dafür zu entschuldigen. Und da kann man auch von Erziehung sprechen. Aber wie kam es doch mal so schön? Da hat ein Kind am Neuwagen des Nachbarn aus Spaß und Langeweile etwa 5000€ Schaden angerichtet, ganzes Auto verdellt und verkrazt. Die Eltern haben sich sogar vor Gericht noch rumgestritten das sie das nicht zahlen werden, mussten sie auch nicht, weil Eltern ja nicht für ihre Kinder haften! Bei solchen Fällen frag ich mich dann warum Hundehalter Leuten in den Hintern kriechen sollen, obwohl nichts passiert ist.
Ich würd halt zusehen das ich einen Zaun errichte über den mein Hund definitiv nicht mehr drüber kommt, und Punkt.
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