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Hallo Headstrong,
hast du in deinem Leben schon einmal Angst gehabt oder warst in einer Situation unsicher?
So etwas kennt jeder, zumindest aus der Kindheit.
Weder hätte dir das Ignorieren, noch eine saftige Ohrfeige in der Situation geholfen.Warum drückst du deinen Hund, der nach einem Kind schnappen will, weil es deinem ängstlichen Vierbeiner zu dicht auf die Pelle rückt, auf den Boden, anstatt die Distanz zu dem Kind zu vergrößern?
Denn genau das will er mit seiner Schnapperei doch erreichen, da du nicht dafür sorgst, muss dein Hund doch handeln.
Ganz nebenbei machst du das letzte Vertrauen, welches dein Hund vielleicht noch dir gegenüber hat, kaputt.Dein Hund hat diese Angst seit einem Jahr und es wird aufgrund deiner Hilflosigkeit stets schlimmer in der Symptomatik.
Auch ich rate dir zu einem guten Hundetrainer, der gewaltfrei arbeitet.Viele Grüße!
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Hi
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ja, ich würde auch sagen, dass es an dir liegt. Hunde schnappen nicht aus lust und Laune, sie tun es weil ein Erlebnis sie dazu veranlasst dies jetzt zu tun. irgendwas ist vorgefallen, auch wenn du es nicht gemerkt hast. wenn du also weiß, in welchen Situationen er dieses verhalten zeigt, meide diese Situationen oder führe den Hund langsam an diese Situationen heran. das runterdrücken darfst du nicht mehr machen, denn das stört das vertrauen zwischen dem Hund dir massiv. es würde nur noch schlimmer werden. wenn du nicht weiß, wie du in solchen Situationen handeln sollst, denn es scheint leider so, weil du den Hund runter drückst, wende dich an einen Trainer. der kann dir genau erklären, was in dem Hund wirklich vorgeht und wie du arbeiten kannst, damit du dem Hund die angst nimmst.
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