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Hast mal was mit starkem Geruch versucht? Also Käse z.B.
Manchmal muss man bissle ausprobieren, was sie unwiederstehlich finden.
Da meine nur Trofu bekommen, sterben sie z.B für abgekochte Hühnerbrust.Ach ja das gute Zeug gibts natürlich nur für den tadellosen Abruf. Sonst nicht.
Am besten Abruf an der Schlepp nochmal aufbauen mit dem extra Lecker, damit er erstmal keine Chance hat zu "entkommen" und bis er weiss, dass es bei dir das Beste gibt.
Beim Ruckrufkommando an der Schleppi gibt es immer Leberwurst.
natürlich nur wenn er hört :)
die Tube ist immer offen (müsste er riechen), damit er auch schnell die Belohnung bekommt.
Leberwurst bekommt er nur bei dieser Übung. -
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Wie wär`s mit Elektroschock? Kommt er nicht auf Pfiff, bekommt er 400V durch seinen Körper gejagt. Apropos Pfiff. Schonmal mit ner Hundepfeife probiert? Wichtig beim weglaufen ist erstaml, dass du seine Aufmerksamkeit wiedergewinnst. Der Köter muß sich also erstmal zu dir rumdrehen.
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Also ich meine damit, dass du vielleicht zu leise rufst. Du mußt bedenken, wenn der am rennen ist, hört er nicht mehr viel.
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Eben, deshalb nur hinterher rennen in einer Not Situation (Straße) sonst nicht. Auf keinen Fall. Es sei denn natürlich du wirst gebeten deinen Hund zu entfernen.
Er soll ja nicht lernen, dass du zu ihm kommst, sondern dass er zu kommen hat wenn du rufst.
Ja, ich weiß nur leider nicht, was ich machen soll...Vielleicht sollte ich es einfach riskieren.
Hab nur echt Angst das er weg läuft und er dann weg ist... :/ -
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Wie wär`s mit Elektroschock? Kommt er nicht auf Pfiff, bekommt er 400V durch seinen Körper gejagt. Apropos Pfiff. Schonmal mit ner Hundepfeife probiert? Wichtig beim weglaufen ist erstaml, dass du seine Aufmerksamkeit wiedergewinnst. Der Köter muß sich also erstmal zu dir rumdrehen.
Nein-kein Elektroschock- niemals!
hundepfeife benutze ich als Rückrufkommando, weil ich schon gedacht habe, das meine Stimme zu "langweilig" wurde.
hilft aber auch nur dann, wenn kein anderer Hund in der Nähe ist... -
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Achso habe einen Hund kein Köter..
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Hundepfeife solltest du übrigens nicht direkt neben ihm benutzen. Da fliegt ihm schnell mal das Schädeldach weg. Ansonsten würde ich sagen. Üben, üben, üben. Mit meiner hab ich`s immer erst mit dem Ball gemacht. Ball weggeworfen, Hund hinterher. Nach der halben Strecke Hund dann zurückgerufen. Hat irgendwie super geklappt.
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Zwei Wörter für dasselbe Tier.
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hundepfeife wird nicht neben ihm benutzt, ist ja für den Rückruf^^
naja, Köter wurde zu oft als schimpft benutzt, drum sehe ich es auch als solches. -
Ich hatte auch mal ne Hundepfeife. Das fand sie anfangs ganz toll. Dann so naja und irgendwann hat`s nicht mehr interessiert. Nachdem sie auseinandergefallen ist, hab ich dann auch keine mehr geholt. Jetzt pfeif ich normal mit den Fingern. Wie es ja schon angesprochen wurde, mußt du die Umgebung beobachten. Kommt ein Hund, leinst du deinen an. Kommt keiner, übst du eben. Beispielsweise ein Abbruchkommando. "Halt", "Nein" oder sowas. Darauf muß dein Hund reagieren. Erst wenn du seine Aufmerksamkeit hast, kannst du ihn herlotsen. Normalerweise klebt ein Hund am Mensch, wie die Wurst am Arsch. Mußt ihm halt draußen was ordentliches bieten. Ich meine, wenn du ein Hund wärst und ständig an der Leine hängen würdest, würdest du auch bei Gelegenheit zu deinen Kumpels rennen. Oder? Wenn du mit ihm alleine bist, machst du ihn los und spielst ein tolles Spiel. Ballwerfen, Leckerlis suchen, fangen oder so. Wenn du das einpaar mal gemacht hast, bist du sein persönlicher Dreh- und Angelpunkt. Dann mußt du nur noch drauf achten, auch laut genug zu rufen, zu pfeifen, zu quicksen.
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