OP - Ja oder Nein ?
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Und wegen einer Narkose auch in dem Alter brauchste Dir eigentlich keine Sorgen machen.
Mit über 12 haben wir bei unsrem Labi Lipome entfernen,Tränenkanäle durchspülen und nen Augenlidtumor entfernen lassen .Vor einem Monat mußten die Mandeln raus, da Sie total vereidert und entzündet waren und keine Therapie zur Heilung angeschlagen hatte . Er wird im Mai 13 , hat ne Herzinsuffizienz aber die beiden OP's ohne Komplikationen super überstanden und weggesteckt.Lg Bea
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Zitat
mit 12 Jahren bringt eine Kastration sowas von überhaupt gar nix mehr in Sachen Krebsvorsorge, ich seh diesen Teil der Empfehlung als absoluten Unsinn an.
naja, in diesem fall gehts ja auch nicht mehr um "krebsvorsorge".
die tierärztin scheint davon auszugehen, dass es sich bereits um krebs handelt.
sollte dieser tumor tatsächlich bösartig sein und unter östrogeneinfluss wachsen, macht eine kastration schon sinn. eventuelle metastasen würden dann im wachstum gehemmt werden.
aber um das nachzuweisen müsste das tumorgewebe schon histologisch untersucht werden.liebe ts, ich will dich mit meinem beitrag nicht ängstigen!
ich finde nur, dass tierärzte hier im forum immer sehr schnell als geldgeile, ahnungslose vollidioten dargestellt werden. deshalb wollte ich anmerken, dass eine kastration auch bei einem älteren hund sinn machen kann.
ich würde mir auch eine zweitmeinung einholen und dabei auch fragen, ob evtl. eine biopsie in lokalanästehsie möglich wäre.
alles gute für dein hündchen! -
Zitat
Zweite Meinung würde ich definitiv einholen schon weil die Aussage der Kastration eher für mich nach Geldmacherei klingt , wenn der Hund schon fast 13 ist.
Bei einer Biopsie muss der Hund in der Regel in Narkose , somit kann man den Knubbel auch gleich rauschneiden und untersuchen lassen.Das es aber auch ein Lipom sein könnte wurde ausgeschlossen ?
Lg Bea
also bei meinem sam wurden die biopsien ohne narkose gemacht. und selbst wenn reicht in dem fall ja sicher auch eine sedierung
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also bei meinem sam wurden die biopsien ohne narkose gemacht. und selbst wenn reicht in dem fall ja sicher auch eine sedierung
Kommt natürlich auf die Stelle drauf an und ob der Hund ein ruhiger Ta Patient ist.
Man kann also nicht davon ausgehen.
Mit manchen kannst Du fast alles machen. Andere hat der Ta nur angeschaut da machen die nen Aufstand :-)Lg
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man könnte doch auch eine feinnadel-biopsie machen... danach kann meist schon recht genau gesagt werden um was für eine art tumor es sich handelt. das erleichtert dann auch die entscheidung pro oder contra op.
Beim Mammatumor bringt eine Feinnadelaspiration im Normalfall kein aussagekräfiges Ergebnis.
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Danke für eure Antworten bis hier her...es hat uns auf jedem Fall darin bestärkt eine zweite Meinung ein zu holen.
Ist auch nicht so das ich meiner Tierärztin grundsätzlich nicht vertraue, aber sie hat eben nur einmal den Knubbel abgetastet und meinte gleich das es Krebs ist. Die Kastration hat sie empfohlen weil Kira dann eh einmal in Narkose liegt und eben nicht als Krebsvorsorge sondern um die Metastasenbildung zu minimieren.Uns hat eben dieses nur ertasten stutzig gemacht und wir werden vor einer OP schon noch auf Röntgen oder Ultraschall bestehen...der Knubbel selbst ist wie gesagt noch nicht gewachsen und auch locker und beweglich.
Ich hoffe das es doch nicht so schlimm kommt wie es zunächst scheint
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Lipome sind ja weiche, verschiebliche, nicht schmerzende Knoten in der Unterhaut.
Und nach dem wie Du den Knubbel beschreibst klingt es sehr danach.Lg
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war sie vielleicht läufig? Meine hatte immer dann ein Knoten in einer Zitze. War auch beim TA, er wollte abwarten und ich sollte in 4 Wochen wiederkommen da war er wieder weg. Beim nächsten Zyklus war auch er wieder da. Damit leb ich nun schon gute drei Jahre.
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Ich habe dasselbe vor einigen Jahren bei meiner Hündin gehabt und ihr nur die befallene Zitze entfernen lassen ist keine viel größere Belastung als eine Biopsie und wenns bösartig ist aber die Ränder tumorfrei kann man auch erstmal aufatmen,
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Wir kommen gerade vom Tierarzt...auch er meinte das eine OP notwendig ist
er meinte allerdings, er würde die ganze Milchleiste entfernen und keine Kastration machen...aber da kann man jetzt geteilter Meinung sein...da er eben auch nur durch ertasten die gleiche Diagnose gestellt hat wie meine Ärztin lass ich sie von meiner Ärztin operieren, so wie sie es vorgeschlagen hat.
Es ging ja nie darum das wir ihr nicht vertrauen, aber bei einem solchen Eingriff war uns eben eine zweite Meinung wichtig, eine Garantie kann uns keiner geben :|
Nächste Woche Dienstag habe ich den Termin, hab dann ne Woche Urlaub und kann mich in Ruhe um sie kümmern, eure gedrückten Daumen könnten helfen
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