Der Uni-Hunde Thread

  • Es ist deshalb ein Staatsexamen, weil wir Hünde auch als juristische Personen betrachten. Du könntest z.B. einen Hund verklagen, wenn er deinen zusammenschlägt. Das geht seit 2011 und ist im BGB niedergeschrieben. Dank der Arbeit von großen hundelogen wie Ernest und Meier wissen wir heute nämlich, dass sich Hünde sehr wohl der Tragweite ihrer Handlungen bewußt sind. Wir müssen uns aber auch in Chemie, Biologie und Psychologie auskennen. Wir sind Allrounder. Leider sehr unbekannt.

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    Es ist deshalb ein Staatsexamen, weil wir Hünde auch als juristische Personen betrachten. Du könntest z.B. einen Hund verklagen, wenn er deinen zusammenschlägt. Das geht seit 2011 und ist im BGB niedergeschrieben. Dank der Arbeit von großen hundelogen wie Ernest und Meier wissen wir heute nämlich, dass sich Hünde sehr wohl der Tragweite ihrer Handlungen bewußt sind. Wir müssen uns aber auch in Chemie, Biologie und Psychologie auskennen. Wir sind Allrounder. Leider sehr unbekannt.



    Soso. Wo genau steht das denn? Und wie geht ihr damit um, dass der handelsübliche deutsche Zivilrichter den Hund eher nicht als juristische Person ansieht? Damit ist doch das Fundament eurer Wissenschaft im Arsch.

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    Ich sehe schon. Hier wird sich über mich lustig gemacht. Hätte ich mal lieber nicht erwähnt, was ich studiere.



    Also diesen unhaltbaren Vorwurf möchte ich entschieden zurückweisen.

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    Wir kämpfen weiter für die Rechte von Hünden. Aber jetzt genug von mir. Was studierst du denn?



    Des ist schon so lange her, dass ich es bereits vergessen habe...Mit dem Alter kommt die...was wollte ich eben sagen?... :???:


    Ich finde es äußerst löblich, dass euch die Rechte von Hünden ein so wichtiges Anliegen sind...hoffen wir, dass ihr Erfolg habt...ich bin auf weitere Berichte aus der Nähe von Großgarnstadt... ist sicher ein nettes Örtchen, mit den 670 Einwohnern. Jedoch brennt mir doch noch eine Frage auf den Nägeln...wenn ihr doch für die Rechte von Hünden kämpft, wieso dann nicht auch für dasjenige, Herrchen/Frauchen zu begleiten? Du sagtest ja, man dürfe seinen Hund nicht mitbringen, wenn man sich in ein Universitätsgebäude begibt. Ist der Kontakt zu seinem Menschen nicht eines der elementarsten Bedürfnisse eines Hundes?

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    Ich bin erst im 4. Semester. Das kommt aber erst im siebenten. Vermutlich hast du recht. Aber die Uni hat ja ne Tagesstätte für die Tiere.



    Hmm...darüber muss ich erstmal nachdenken. Ich werde mich jetzt wohl in mein Schlafgemach begeben...es dauert sicher eine Weile, bis meine alten Knochen dort angekommen sind und ich eine annehmbare Liegeposition gefunden habe, welche sich dazu eignet, über den Kampf der heutigen Jugend für die Rechte der Hünde nachzusinnen...Jaja, die Welt hat sich weitergedreht...Ich wünsche eine erholsame Nachtruhe.

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