Kreuzbandriss-Erfahrungsberichte
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Sie ist eine Appenzeller Sennenhündin.
Lg
Sacco -
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Ich habe nicht kritisiert, ich habe mich gewundert, dass ein Land weiter schon so große Unterschiede herrschen.
Und die Hunde werden nicht per se aussortiert, deshalb kenne ich ja so viele mit kaputten Kreuzbändern ohne OP.
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Da bin ich echt baff, denn Sie ist ja auch bestimmt über 20 kg. Bei leichten Hunden kann ich mir das noch vorstellen aber bei größeren?!
Meiner war vorher einr ichtiges Muskelpaket, hatte tolle Bein Mukkis, aber dennoch ging durch den KBR nix mehr. -
Bei meiner wars ganz dasselbe, am Tag nach dem Riss ist sie wieder gelaufen als wär nix. Nur bei größerer Beanspruchung und eben direkt nach dem Aufstehen hat man gesehen das was nicht passt. Da hat man dann aber auch die kleine Bewegung/Instabilität im Knie gesehen und ich denk mir, dass das auf Dauer einfach nicht gut sein kann, daher dann auch die OP.
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Sie wiegt normalerweise so 19-20 Kilo. Zu dem Zeitpunkt hat sie um die 21 Kilo gewogen.
Sie ist auch ein Muskelpaket und sehr sportlich. Sie hat sich/die Muskeln, beim Versuch die Schublade auszulösen, so angespannt das es nicht geklappt hat.
Sie zeigt Schmerzen immer erst ganz spät. Sie kann sich die tiefsten Schnittwunden zu ziehen und man sieht es ihr nicht an. Egal was für eine Verletzung sie rennt, tobt und macht einfach weiter.
Lg
Sacco -
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ja bei meinem ging das mit der Schublade anfangs auch nicht. aber als er dennoch humpelte bin ich in die Klinik..
und meiner ist extrem hart im nehmen. Kralle ziehen ohne Betäubung usw.
Also kann es wohl nicht am schmerzempfinden liegen... -
Hmm dann weiß ich es auch nicht. Warum man bei ihr nichts gesehen hat.
War bei uns auch so. In der Tierklinik und im liegen konnte dann die Schublade ausgelöst werden.
Er hat sie sich beim laufen angeschaut und dann im stehen probiert. Und meinte dann " Nee das ist nicht das Knie. Es könnte aber auch das Sprunggelenkt sein." Er hat dann noch mal Röntgenbilder gemacht. Sie noch mal untersucht. Und dann halt im liegen. Und da hat er dann gesagt das es doch das Knie/Kreuzband ist. Und hat uns auch den Unterschied von beiden Knie fühlen lassen.
Lg
Sacco -
Zitat
Bezüglich Meniskus: Den Fehler des drin lassens habe ich beim ersten mal auch gemacht. Nie Wieder! Denn bei meinem ging er dann 3 Monate doch kaputt und dann wieder neue op, neue Reha usw.
Also lieber durchtrennen und gut ist. Das schadet überhaupt nichtDas stimmt so nicht. Wenn der Mensikus entfernt wird,muss das Gelenk geöffnet werden und somit geht ziemlich immer Arthrosen mit einher. Ein geöffnetes Gelenk ist zudem immer anfälliger als ein ungeöffnetes.
Entweder du nutzt die Suchfunktion oder suchst dich hier durch die Beiträge. Es gibt hier einige die ihre Hunde nicht operiert haben lassen und die Hunde gut zurecht kommen.
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Ich sprach nicht davon den Meniskus zu entfernen sondern zu durchtrennen
Im Prinzip ist das dann wie vorher also keine Beeinträchtigung und man erspart dem Hund eine sehr wahrscheinliche weitere op da nach einem kr oft der Meniskus zu sehr beansprucht wird -
Bist du dir sicher, das du da nicht was verwechselst? Der Meniskus ist ein Knorpel, eine Durchtrennung bringt also gar nix, außer das man wieder Störstellen im Gelenk hat, das Gelenk unnötig eröffnet wird (incl den erwähnten Nachteilen von Tamita) und das die stützende und absorbierende Wirkung verloren geht. Es wird auch geschaut meniskuserhaltend zu operieren, weil man sich um die Funktion inzwischen bewusst ist, also auch bei einer Resektion werden normalerweise nur die eingerissenen/abgerissenen Teile entfernt, der restliche Knorpel verbleibt im Gelenk.
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