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Zitat
Am Ende wäre sie im Heim gelandet und das ist für einen Hund der die Grundkommandos nicht kennt auch nicht berauschend.Sitz und Gib Pfote kennt sie und mehr nicht.Wer möchte denn einen Hund der nicht hört ?
Sei mir nicht bös, aber im Heim wäre ihr noch ein wenig mehr beigebracht worden. Die Heime die ich so kenne, arbeiten alle mit Hundetrainern zusammen.
Alle meine Hunde kannte bisher keine Grundkommandos als sie einzogen. 2 davon waren keine Junghunde mehr und haben innerhalb kürzester Zeit alles gelernt was sie brauchen, damit ein annähernd angenehmes Leben zu Hause und draußen an und ohne Leine möglich ist.ZitatHaben eine Hundewiese und diese ist eingezäunt.
Dann ist ja gut. Ich dachte du leinst sie irgendwo "draußen" ab. Und wie wäre es, wenn du ihr genau da den Rückruf beibringst, statt sie zu "jagen". Klar das sie dann nicht kommt. Sie lernt ja wunderbar wie sie dem Menschen entgehen kann und so länger "Freizeit" haben kann. :)ZitatKatzenklos umdrehen geht ja wohl nicht.Wie sollen meine Katzen dann aufs Klo gehen ? Genauso wie mit dem Futter.Habe schon was probiert damit sie nicht dran geht und dennoch schafft sie es.Ich kann meine Katzen nicht wegen ihr alles anderes machen.Das sehe ich nicht ein.In der Rangordnung ist sie die letzte.
Och Mensch, komm bitte nicht mit dem Rangordnungsgewäsch. Das eine sind Katzen, das andere Hunde und dann noch Menschen. Da gibt es keine Rangordnung.
Ich habe auch Katzen und 1 Labrador-Mischling und einen vermuteten Labradormischling und da ist es nicht mit getan ihnen beizubringen nicht an die Katzennäpfe zu gehen. Sobald ich den Raum verlasse, sind die Näpfe 100% leer und saubergeleckt.
Also muss ich umdisponieren. Katzenfutter gibt es auf erhöhten Plätzen und vorallem steht es nicht den ganzen Tag rum. Es gibt Fütterungszeiten und während denen ist Futter verfügbar. Fertig.
Und die Katzenklos kann man in der Tat so hinstellen (wenn man denn geschlossene Klos hat), dass die Katzen noch reinkommen, ein Husky allerdings nicht.Du flüchtest dich zu sehr in "Kann ich nicht" "Will ich nicht" und bist unzufrieden mit dem Hund. Ich glaube nicht, dass dem Hund es gut tut zu merken, dass du wegen ihr gestresst bist. Somit hast du den Hund zwar vor dem Regen gerettet, aber er ist in die Traufe gekommen.
Du musst deine Erwartungshaltung dem Hund gegenüber umstellen, denn sie ist sie und nicht dein erster Hund. Das dies nicht immer leicht ist, weiß ich. Habe mitterlweile den 2ten Zweithund, der stur ist und nicht wie der erste Hund ein Streber. Aber das ist ja das tolle daran. Man wächst und lernt mit neuen Aufgaben. Ansonsten sollte man das Experiment Zweit oder Pflegehund besser lassen. Denn gut ist es für einen Hund auch nicht, der nur aus Mitleid aufgenommen wurde und nun dem Pflegenden Stress bereitet. Denn wie gesagt: Sie merkt es auch. Vielleicht ist sie deswegen auch so überdreht. Mein Rüde wird unausstehlich wenn er merkt das ich Stress habe.
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