
-
-
Hallo,
das Frühjahr kommt und ich möchte den bislang noch kahlen Garten bepflanzen. Aber all die Dinge, die schon blühen und mir gefallen würden, sind giftig. Gegen die gräßlichen Thujen kann ich (noch) nichts machen, der Vermieter will die behalten.
Was habt Ihr in Eurem Garten? Habt Ihr wirklich alles hundegerecht bepflanzt oder setzt Ihr darauf, dass der Hund schon weiß, was für ihn nicht gut ist. Bzw. knabbern Hunde überhaupt die Pflanzen an? Ich wohne erst seit Sommer letzten Jahres in einem Haus mit Garten. Bislang hat sich nur einer der Hunde für beim Pampasgras (diese roten Feuerwerfer da) interessiert.
Merci für Anregungen
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wir haben bei der Bepflanzung nie darauf geachtet. Der halbe Garten ist voll mit Efeu. Unsere vorherige Hündin hat sich da in den 6 Jahren, die wir hier wohnen nicht dran gestört. Sammy düst nun seit September im Garten herum und hat auch noch nix gefressen. Nur Mäuse gesucht
. Ich müsste meinen ganzen 400qm Garten umgraben, wenn ich alle Gefahrenpflanzen entfernen müsste
-
wir haben in unserem garten allerlei pflanzen, u.a. auch eine thuja-hecke, die schon da war, als wir das haus gekauft haben und die wir mangels alternative (bei einer länge von 100 m auch eine frage des geldes) im moment auch noch stehen lassen.
bislang ist diego da noch nicht dran gegangen.
ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was in unserem garten für den hund giftig sein könnte - das meiste war schon da, bevor er einzog und wurde seinerzeit vor allem unter dem aspekt "nicht giftig für kinder" gepflanzt.
-
Es gibt sehr viele giftige Pflanzen, allerdings auch in der freien Natur. Ich denke da z.B. schon an Fingerhut (Digitalis) etc. Meinen Garten habe ich bepflanzt bevor ich unseren Hund bekam. Krokusse, Thuja, Efeu und selbst Eisenhut hab ich im Garten. Aber wie gesagt, das wächst auch alles in der freien Natur und mein Hund darf ja auch frei laufen.
Aaron darf nicht auf die Beete, er bleibt auf den Wegen. Ich denke, das kann jeder Hund lernen. Was ich allerdings nicht benutze, sind Schneckenkorn oder Ameisengifte. Jegliches Gift kommt mir aber eh nicht in den Garten. Letztes Jahr ist bei uns im Ort ein Hund an Schneckengift gestorben, schrecklich. -
Bei der Bepflanzung haben wir nicht drauf geachtet, vieles war schon da.
Unsere fressen dat nich an, die buddeln es höchstens aus. -
-
gut, dann kann ich beruhigt lospflanzen . ich wüsste sonst ehrlich gesagt nicht, was man ungiftiges blühendes pflanzen könnte.
-
habt Ihr Erfahrung mit Rhododendron? Der würde sich ganz gut im Garten machen ;-)
-
Rhododendron gehört ganz klar zu den giftigen Pflanzen. Aber wie andere schon sagten, danach würde ich mich bei einem Fleischfresser nicht richten.
Wenn Du mit deinem Hund kein schlechtes Gefühl hast, wird wohl nichts dagegen sprechen... Die ersten Male, gerade wenn die Erde noch frisch umgegraben ist, würde ich den Hund beobachten und bei Graben oder Knabben deutlich verbieten!
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!