Was macht die Polizei, wenn...?
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ich hab eine ridgeback Hündin wer redet ihr von einem listenhund
aber wenn ich einen molosser oder rotti haben will würde ich das Bundesland durchaus wechseln bzw umziehenwo gibt es denn dann Probleme ich mag z.b Frankfurt bleibe aber lieber in RLP da ich hier die Möglichkeit habe Rassen zu halten die dort auf der Liste stehen
außerdem kenne ich viele Menschen die ihre Hunde Jahrzehnte lang nie angemeldet haben und nie Probleme bekommen haben also ist es doch besser man meldet sie dort an wo die Steuer nicht so hoch ist bzw wo die Hunde eben öfter sind (verwandte)
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das saennchen, ich finde du wirst jetzt irgendwie.. unfair. Kein Grund zynisch zu werden.
1. Hat SIE die Rassen nicht von sich in den Raum geworfen - von anderen HH wurde gefragt, ob das ein Mix aus der Rasse sein KÖNNTE.
2. Habe ich z.B. nicht gesagt "melde deinen Hund bei deiner Muddi an unn halt den Hund einfach illegal in Hamburg" - das hat hier niemand gesagt! Das kann man aber bei deinem -übertriebenen- Zynismus fast meinen.
Ich habe lediglich eine Aussage getätigt, die mir so von meiner Stadt (und meiner Gemeinde) bestätigt worden ist. Und dazu eine ernste Frage gestellt. -
Ehm ... die TS spricht von ihrem Hund als evtl. Pit/Staff-Mix. Sie fragt, was in HH in der von ihr geschilderten Situation passieren könnte. Es geht hier nicht um Steuerspargründe...
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Wäre ja nicht das erste Mal im Leben, das in einem Thread ein anderes Thema aufkommt
Aber Entschuldigung dafürDas jeder halbwegs normale Mensch, der sich um das Wohl seines Hundes schert, bei dem Verdacht er hätte einen Mix aus einem Listi ein Rassegutachten machen lässt, um Sicherheit zu haben, ist für mich logisch und klar - und das wurde ja auch schon gesagt. Muss man also nicht x. Mal wiederholen.
Und wenn das Rassegutachten dann da ist, und man bis zu einem gewissen Grad Gewissheit hat, kann man die weiteren Schritte einleiten. Anmeldung oder Umzug oder was auch immer.Ich frage mich nur, wie sie in der Zwischenzeit mit dem Hund umgehen soll? Spazieren nur mit MK und Leine?
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Das Problem ist, dass es teilweise einfach klingt als wäre ja alles nicht so wild, wenn jemand dann lapidar mit "bei uns ist das aber so..." kommt. Die TS scheint noch nicht sonderlich informiert gewesen zu sein, deswegen finde ich es einfach gefährlich, das hier zu schreiben - ohne konkrete OT-Kennzeichnung.
Ach ja, keine Ahnung was ich machen würde ... ich würde wohl außerhalb gehen und zu Zeiten in denen sonst niemand unterwegs ist. Also ja, bis ich ein Gutachten hätte, würde ich mich tatsächlich verstecken.
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Zitat
Wäre ja nicht das erste Mal im Leben, das in einem Thread ein anderes Thema aufkommt
Aber Entschuldigung dafürDas jeder halbwegs normale Mensch, der sich um das Wohl seines Hundes schert, bei dem Verdacht er hätte einen Mix aus einem Listi ein Rassegutachten machen lässt, um Sicherheit zu haben, ist für mich logisch und klar - und das wurde ja auch schon gesagt. Muss man also nicht x. Mal wiederholen.
Und wenn das Rassegutachten dann da ist, und man bis zu einem gewissen Grad Gewissheit hat, kann man die weiteren Schritte einleiten. Anmeldung oder Umzug oder was auch immer.Ich frage mich nur, wie sie in der Zwischenzeit mit dem Hund umgehen soll? Spazieren nur mit MK und Leine?
Also mindestens mit Leine, um nicht noch weiter in den Fokus zu geraten.
Unwissenheit der Rasse schützt übrigens nicht. Bei Verdacht kann der Hund eingezogen werden, bis ein Rassegutachten erstellt ist.Ich selbst würde den Hund gar nicht mehr in Hamburg halten, bis die Rassegeschichte geklärt ist. Ihn also vielleicht so lange bei der Mutter lassen.
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Zitat
außerdem kenne ich viele Menschen die ihre Hunde Jahrzehnte lang nie angemeldet haben und nie Probleme bekommen haben also ist es doch besser man meldet sie dort an wo die Steuer nicht so hoch ist bzw wo die Hunde eben öfter sind (verwandte)
Sei mir bitte nicht böse, aber das geht an der Hamburger Rasselisten-Thematik elendig weit vorbei. Es wird hier auch kontrolliert und am Eingangspost der TS sieht man ja auch, wie schnell man ungewollt in Kontakt mit Hamburger Behörden gerät. Je nachdem an wen, helfen "pfiffige" Ausreden nicht unbedingt. Die Haltung bestimmter Rassen ist generell verboten, und da kann man dann vortrefflich anfangen zu streiten ob generell nicht auch "Teilzeithaltung" umschließt. Generell heißt eigentlich schon: ganz und gar, grundsätzlich.
Das badet dann der Hund aus. Und darum geht es uns doch hier letztendlich allen. -
Zitat
Ich kenne einen Labrador-Mix (90% Labi 10%Pudel) von dem sagt jeder das wäre ein staff-Pit-Mix. Zwei weitere Brüder sehen genauso aus, alle schwarz, die blonden aus diesem Wurf haben komischerweiser nicht so markante Köpfe.
Rein von der Optik sieht Tala schon aus wie ein SoKa-Mix, und unterscheidet sich vom Kopf her sehr deutlich von dem Labi Mix den du eingestellt hast.
Aber die Optik alleine sagt nix aus.sehr richtig, es geht darum das viele optische merkmale eines SoKa absolut dominieren müssen, und das ist bei tala nicht der fall, und das ist auch kein Wunschdenken. Sie ist von ihrem ganzen Körperbau her viel zierlicher und schmaler, hat einen verhältnismäßig sehr langen schwanz und ihr kopf ist nicht so bullig und die schnauze viel länger als bei einem Staff oder Pitbull...
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hier noch ein paar pics von ihr/uns
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Das kann offiziell aber nur ein Gutachter feststellen. Es reicht auch, dass irgendwann mal ein Staff mitgemischt haben könnte .. das muss keine 50:50 Mischung sein.
Ich sag jetzt nichts mehr ... mir geht es doch nicht darum irgendwem den Hund madig zu machen, ich bin halt schon einige Jahre in der "Szene" unterwegs und habe leider schon zu viel mitbekommen. Die Leichtsinnigkeit der Leute nimmt kein Ende.
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