Was macht die Polizei, wenn...?
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Wofür sollte sich die HH denn entschuldigen? Okay, der Hund ist auf den Mann zugelaufen, ließ sich dann aber doch problemlos abrufen, also alles paletti, oder nicht?
Ich sortiere meinen Hund ja auch immer schön brav von anderen Menschen weg, aber ehrlich gesagt nervt mich die gesellschaftliche Hundeparanoia manchmal auch ziemlich. Solange mein Hund niemanden belästigt, kann der doch ruhig ein oder zwei Meter entfernt an jemandem vorbeigehen oder stehen bleiben und gucken, da ist doch gar nichts bei eigentlich.Davon abgesehen ist es natürlich Mist, einen Listenhund nicht korrekt zu melden. Der Leidtragende ist am Ende der Hund, der in irgendeinem Tierheim landet, wenn die Sache auffliegt und er dem Halter entzogen wird. Wenn man sich für einen Listi entscheidet, dann bitteschön mit allen Konsequenzen, alles andere finde ich dem Tier gegenüber ziemlich verantwortungslos.
merci beaucoup für denbeitrag,ich wollte grad ähnliches schreiben.
der hund war abrufbar und es ist nix passiert,leinenpflicht herrschte dort laut ts auch nicht,also wo zum henker ist hier schon wieder euer problem? -
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Wofür sollte sich die HH denn entschuldigen? Okay, der Hund ist auf den Mann zugelaufen, ließ sich dann aber doch problemlos abrufen, also alles paletti, oder nicht?
Ich sortiere meinen Hund ja auch immer schön brav von anderen Menschen weg, aber ehrlich gesagt nervt mich die gesellschaftliche Hundeparanoia manchmal auch ziemlich. Solange mein Hund niemanden belästigt, kann der doch ruhig ein oder zwei Meter entfernt an jemandem vorbeigehen oder stehen bleiben und gucken, da ist doch gar nichts bei eigentlich.Zitatmerci beaucoup für denbeitrag,ich wollte grad ähnliches schreiben.
der hund war abrufbar und es ist nix passiert,leinenpflicht herrschte dort laut ts auch nicht,also wo zum henker ist hier schon wieder euer problem?Das Problem ist, dass jeder Mensch selbst entscheiden darf, wo seine Individual-Distanz gegenüber Hunden liegt und nicht der Hund bzw. der Hundehalter.
Ihr findet nichts dabei, andere Menschen schon, wenn ein Hund auf sie zugeht und ein Meter vor ihnen stehen bleibt. -
es ist immer noch ein Lebewesen und kein Roboter hund also bitte
der hund hat niemanden angerempelt überrannt oder gesprungen also sehe ich da kein Problem wenn der hund vor jemandem mit abstand stehen bleibt um dann wieder zu mir zurück zu kommen -
Hier in Mönchengladbach gibt es einen Fahrradfahrer, der extra über die Hundewiese fährt - letztes mal hat er meine Bonnie umgefahren da sie gerade zur falschen Zeit am falschen Ort war - sein Zufallsopfer. Sie hat sich zum Glück nicht allzuviel getan - nur wohl ein paar Blutergüsse.
Dabei brüllte er "Köter an die Leine" - Leider habe ich ihn nicht kommen sehen, da er von hinten angebrettert kam Sonst wäre er geflogen.
Es gibt immer solche Hundehasser - die den direkten Kontakt zu Hunden suchen um denen zu schaden. Je mehr aufsehens umso besser.
Am besten die Hundemaus wird regulär angemeldet und macht die Prüfung. So ist alles offiziell und dir kann niemand etwas.
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merci beaucoup für denbeitrag,ich wollte grad ähnliches schreiben.
der hund war abrufbar und es ist nix passiert,leinenpflicht herrschte dort laut ts auch nicht,also wo zum henker ist hier schon wieder euer problem?Ich kenne mich da in HH ja gar nicht aus, aber so wie vorhin jemand aus dem Gesetz zitiert hat, wäre wohl doch Leinenpflicht gewesen?
Was ich komisch finde, ist dass der Typ tatsächlich im Streifenwagen durch die Gegend kutschiert wurde. Kommt in solchen Fällen die Polizei wenn man anruft: Hier hat ein HH gegen die Leinenpflicht verstoßen? Haben die echt nichts besseres zu tun?
Ich kann mir eher vorstellen, dass der Mann was von "Bedrohen" und "aggressiv" erzählt hat und das hätte dann schon böse ins Auge gehen können nehme ich an. -
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Hier in Mönchengladbach gibt es einen Fahrradfahrer, der extra über die Hundewiese fährt - letztes mal hat er meine Bonnie umgefahren da sie gerade zur falschen Zeit am falschen Ort war - sein Zufallsopfer. Sie hat sich zum Glück nicht allzuviel getan - nur wohl ein paar Blutergüsse.
Das macht bei uns ein Jogger. Der läuft mit Absicht über die ausreichend als solche und sehr bekannte Hundewiese und tritt nach Hunden die sich in seiner Nähe befinden.
Letztens ist er mit einem jungen, übermütigem Molosser zusammengestoßen. Der Hund fand das gehampel wohl lustig und hat den Jogger (mit Abstand) verfolgt. Der Jogger ist dann recht bösartig und wüst schimpfend auf den Halter losgegangen. Als sich aber andere, unbeteiligte Leute auf die Seite des Halters gestellt haben, ist er von dannen gezogen und bislang nicht mehr gesehen worden ... -
Das Problem ist, dass es sich hier um einen Listenhund in Hamburg handelt, das selbst für Nicht-Listenhunde extreme Auflagen hat. Hamburg auch deutlich rigoroser als andere Bundesländer.
So ein Verhalten kann also richtig, richtig Ärger geben und zwar für den Hund (mit den Haltern hab ich wenig Mitleid). Hamburgs Tierheime sind proppenvoll mit Listis, die unerlaubt gehalten wurden, schaut euch mal das Hamburger Hundegesetz komplett an...
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Ich kenne mich da in HH ja gar nicht aus, aber so wie vorhin jemand aus dem Gesetz zitiert hat, wäre wohl doch Leinenpflicht gewesen?
Was ich komisch finde, ist dass der Typ tatsächlich im Streifenwagen durch die Gegend kutschiert wurde. Kommt in solchen Fällen die Polizei wenn man anruft: Hier hat ein HH gegen die Leinenpflicht verstoßen? Haben die echt nichts besseres zu tun?
Ich kann mir eher vorstellen, dass der Mann was von "Bedrohen" und "aggressiv" erzählt hat und das hätte dann schon böse ins Auge gehen können nehme ich an.In Hamburg herrscht Anleinpflicht, von der man sich durch Prüfung freistellen lassen kann. Ansonsten gibt es offizielle Freilaufflächen, dort dürfen alle Hunde, aber nicht die gelisteten Hunde, freilaufen.
Der hier genannte Kupferteich ist meines Wissens nach nicht vollständig als Freilauffläche ausgewiesen.In der Regel hat die Hamburger Polizei auch nicht die Muße, sich um Hunde zu kümmern... Von daher wundere ich mich auch über den Streifenwagen und denke, da wurde etwas aufgebauscht.
Problem ist eher, dass die TS den Hund nicht in Hamburg angemeldet hat, da sollte man wirklich kleine Brötchen backen.
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Das Problem ist, dass jeder Mensch selbst entscheiden darf, wo seine Individual-Distanz gegenüber Hunden liegt und nicht der Hund bzw. der Hundehalter.
Ihr findet nichts dabei, andere Menschen schon, wenn ein Hund auf sie zugeht und ein Meter vor ihnen stehen bleibt.ist im groben und ganzen ja richtig,aber sorry ... wenn wir jetzt von diesem konkreten fall reden,dann halte ich die reaktion des mannes für extrem übertrieben,davon abgesehen,wenn es denn nach solchen menschen geht,darf man sich als hundehalter in luft auflösen,sobald diese kommen ... jedenfalls wenn ich nach der erzählung der themenstarterin gehe,ist dies ein mensch,marke unerträglich.
über die problematik einen listenhund nicht ordnungsgemäß angemeldet zu haben,will ich hier gar nicht streiten..davon ab scheint es so,als ob der hund nicht minutenlang vor dem mann gestanden hat,sondern gleich auf abruf herankam..und wenn dann wegen sowas ein fass aufgemacht wird..na danke
gut ob dort nun leinenpflicht herrschte oder nicht,weiss ich nicht,mir geht es hier prinzipiell darum,das ich den vorfall an sich,jetzt nicht so problematisch wild finde,das es zu rechtfertigen wäre,da gleich polizeigeblubber zu veranstalten.
einfach weil ich denke sowas kann jedem passieren -
Sagt ja niemand was Anderes... es ging ja aber in der Einstiegsfrage darun, was passieren könnte. Das wurde hinreichend beantwortet. Ob der Mann sich richtig oder falsch verhalten hat, kann ohnehin niemand beurteilen, der die Sache nicht beobachtet hat.
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