Was macht die Polizei, wenn...?

  • Zitat

    In der Regel hat die Hamburger Polizei auch nicht die Muße, sich um Hunde zu kümmern... Von daher wundere ich mich auch über den Streifenwagen und denke, da wurde etwas aufgebauscht.


    Naja, wenn Opa weiterlatscht und auf ne Streife trifft und denen irgendwas dramatisches erzählt.. ich kann mir schon vorstellen das die Herren in blau dem ggf. kurz nachgehn wenn sie es direkt in der Nähe sind.


    Hier gibt's auch so nette Konsorten denen langweilig ist und denen nix besseres einfällt als andre Leute (mit, aber auch viele ohne Hund!) zu verfolgen und gefühlte 100x in einem Monat anzuzeigen |)
    Allerdings wär ich bei so ner Verfolgung umgedreht und hätt selbst mit den Cops gedroht. Sowas geht garnet.


    Das der Hund ein Listi ist und im falschen BL angemeldet ist und zudem noch freiläuft obwohl es in HH extreme Gesetze gibt.. klar, ein NoGo. Würd ich auch schleunigst ändern und alle Konsequenzen auf mich nehmen die der Hund eben so mitbringt. Weil dumme Leute gibt es genug, da brauch man sich net selbst noch ein Bein stellen und noch mehr Ärger für sich und den Hund riskieren.

  • Hilfe, wir haben den TS verloren.......! :???:


    Taucht der wohl nochmal auf? Und nimmt Stellung?


    Dank solcher Hundebesitzer haben wir dieses besch....ämende Hundegesetz hier in Hamburg und Listis die den größten Teil ihres Lebens im der Süderstrasse verbringen! Vielen Dank dafür!

  • Wenn ich den Vorstellungsthread der TS und den Eingangspost lese, fürchte ich, dass die TS den Ernst der Lage absolut nicht begriffen hat.


    Zitat

    Tala ist mein allergrößter Schatz, aber leider habe ich es oft nicht leicht. Das liegt nicht an ihr sondern an Leuten die sich an ihrer optik stören, denken das sie gefährlich ist oder einfach angst vor schwarzen hunden haben (vielleicht hatten sie als kinder angst vorm schwarzen mann ;)


    Ich finde es absolut nicht witzig, es ins Lächerliche zu ziehen, dass Leute Angst vor gewissen Hunden haben. Denn oft haben Menschen aus guten Grund - weil es eben solch unbedarfte Halter gibt und es dann zu Vorfällen kommt - Angst vor Vierbeinern.


    Zitat

    Auf einmal grölte das Männlein los, was ich jedoch leider nicht verstehen konnte, da noch sehr weit weg. Tala war auf dem weg zu ihm um zu schauen wer das wohl ist. Ich rief "stop" tala blieb ca. 1 m vor dem Männlein abrupt stehen :gut: . und "hiiiier" tala lief zu mir, machte sitz :gut: und ich machte sie erstmal an die leine (wer weiß was das fürn spinner is) :ugly:


    Auch das zeigt deutlich, dass die TS viel zu sorglos mit ihrem Listenhund-Mix umgeht. Wenn ein Mensch noch sehr weit weg ist, habe ich sehr wohl die Möglichkeit, meinen Hund früher zu mir zu rufen und nicht erst, wenn er einen Meter vor der Person ist. Denn der Fremde weiß nicht, dass der Hund nur schauen will, wer das wohl ist.


    Hundehalter wie die TS sind dafür verantwortlich, dass es überhaupt Einschränkungen für Hundehalter gibt :-/

  • Alleine die Annahme, Hundehasser würde es geben, weil sich zuviele HH danebenbenehmen ist ein deutliches Zeichen, dass sich die Hundehalter freiwillig an den Rand der Gesellschaft und damit zu niederen Wesen degradieren.
    Wer Giftköder auslegt oder Hunde umfährt, bei dem stimmt noch einiges mehr nicht und hat nichts damit zutun, ob heute 10 Haufen mehr in seinem Vorgarten lagen oder nicht.
    In erster Linie bin ich Mensch und möchte als solcher auch respektiert werden, egal ob ich einen Hund dabei habe oder nicht, dasselbe gilt für Radfahrer, Jogger, Mütter und was weiß ich für Personengruppen.
    Natürlich ist Rücksichtnahme wichtig, aber manche Hundehalter haben ja schon quasi ein Shirt an auf dem steht "bitte tue mir nix, ich mache mich schon unsichtbar, so weit es geht".
    Warum eigentlich?


    Das hilft der TS jetzt nicht weiter, aber es war mir ein Bedürfnis, das mal loszuwerden und so wird keiner auch nur irgendwann einmal eine Lanze für Hundehalter brechen.

  • denke ich ebenso
    aber irgendwie ist gehört der spruch hier ja inzwischen schon fast zum inventar.


    aber wenns danach geht bin ich ebenso ein solcher hundehalter,denn an mir und meinen hunden stört sich die halbe strasse... die eine,weil ich abends um elf noch eine runde drehen muss,die andere,weil meine hunde überhaupt eine verdauung besitzen ( ungeachtet dessen,das ich das wegmache),der andere,aus neid,weil seiner nimmer der grösste der strasse ist etc
    sprich einzige effektive massnahme wäre sich stetig und ständig in luft aufzulösen,denn leut,die ständig was zum aufregen suchen,die werden auch immer etwas finden.
    auch ot aber ich kann mir nicht helfen,ich finds einfach schräg

  • Möchte nur mal wissen, wo Ihr wohnt!
    Ich benehme mich hier rücksichtsvoll und meine Hunde, obwohl ach so gefährliche X Hunde, sind hier gut angesehen!
    Keinerlei Probleme mit den Nachbarn, weil ich an die Seite gehe, wenn Passanten kommen, meine Hunde nicht an Hausecken oder Hecken pinkeln dürfen und natürlich die Haufen aufgesammelt werden!
    Ist es denn so schwer, mal nicht auf irgendwelche "Rechte" zu pochen?

  • Zitat

    Möchte nur mal wissen, wo Ihr wohnt!
    Ich benehme mich hier rücksichtsvoll und meine Hunde, obwohl ach so gefährliche X Hunde, sind hier gut angesehen!
    Keinerlei Probleme mit den Nachbarn, weil ich an die Seite gehe, wenn Passanten kommen, meine Hunde nicht an Hausecken oder Hecken pinkeln dürfen und natürlich die Haufen aufgesammelt werden!
    Ist es denn so schwer, mal nicht auf irgendwelche "Rechte" zu pochen?


    Darum geht es nicht. Mir geht es allein um die Einstellung Hundehalter = Subjekt, was sich möglichst am Rande der Gesellschaft aufhalten sollte und sich von wirklich jedem dahergelaufenen noch in den Arsch treten lässt, wenn er doch mal mittig steht (sinnbildlich gemeint).
    Das kann es doch nicht sein. Hundehalter sind auch Menschen und als solche sollten sie ebenso wie Mütter, Jogger, Radfahrer, etc. respektiert werden. Aber warum sollte die Gesellschaft das tun, wenn die Hundehalter sich schon freiwillig gegenseitig an den Pranger stellen und alles dafür tun, dass sie ja in dieser "alle hassen mich und sie haben ja Recht, weil ich bin ja auch so dreist, ich besitze einen Hund" Haltung hängen bleiben.


    Darum finde ich das Urteil vom Bundesgerichtshof gut, nicht weil damit tatsächlich irgendwer doch einen Hund halten kann, sondern einfach, weil es die Rolle eines Tierhalters in der Gesellschaft ändert.
    Und daran sollte man arbeiten, nicht an Hundeverordnungen und Steuern für liegengelassene Kackehäufchen.

  • Zitat

    sie haben ja Recht, weil ich bin ja auch so dreist, ich besitze einen Hund" Haltung hängen bleiben.


    Wo gibt es Diese?
    Fast Alle, die ich treffe oder in Foren lese, haben die Einstellung:
    Ich zahle Hundesteuer, ergo kann mein Hund frei laufen und seine Haufen machen, wo er lustig ist!
    Oder:
    Warum soll ich an die Seite gehen, der Weg gehört mir genauso!


    Und ich fühle mich mit meiner Rücksichtnahme so gar nicht in eine Ecke gestellt!
    Wenn man allerdings kein Selbstwertgefühl hat, kommt man sich, wenn man etwas Rücksicht nimmt, natürlich sehr klein vor!

  • Zitat


    Nett!
    Schon wieder jemand, der die Bauern gegen HH aufhetzt!
    Die mögen nämlich Hundesch... auf ihrem Land auch nicht gerne!
    Mindert nämlich den Ertrag.



    Ich wundere mich immer wieder über Leute, die meinen, es ist egal, wenn Hunde auf Acker und Wiesen scheissen. Was meinen die wo Kartoffeln und Getreide wachsen? Und wo das Futter fürs Vieh herkommt? Schon mal dran gedacht, dass Futter verdirbt, wenn Hundescheisse im Ballen ist?


    meine Güte, bitte lasst eure Hunde von mir aus ins Gebüsch, in den Wald, auf die Grünstreifen kacken, aber doch nicht ins Essen.

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