Routen- und Kostenplan WoMoMeHu-Schottlandurlaub 2013
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TanNoz - das ist auch ein Einwand von Männe gewesen.
Der ungewohnte Linksverkehr, auch, wenn er arbeitstechnisch immer viel unterwegs war und auch Lkw's und anderes schweres Gefährt gefahren ist.
Ist ja grundsätzlich immer gut, wenn zwei Fahrer da sind - ich trau mich aber, glaub' ich nicht daran...Wir haben es, nachdem wir erste Erfahrungen in Irland machen durften, so gemacht: Männe fährt, und ich lese Karten. Das kann ich besser als er. Wir haben auch nicht gewechselt, aus dem einfachen Grund, weil wir in Irland gemerkt haben, es ist besser einer fährt, der gewöhnt sich an den Linksverkehr auch mehr oder weniger schnell und der andere passt auf, dass man doch nicht mal falsch in den Kreisverkehr fährt. Gerade links abbiegen und Kreisverkehre waren bei uns immer die kritischsten Stellen. In Irland dachten wir noch, dass wir wechseln sollten, aber das gab mehr Chaos, deswegen haben wir uns mehr oder weniger auf das System eingestellt.
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der andere passt auf,
Auch sonst macht es glaube ich Sinn, wenn der Beifahrer mit aufpaßt.
Ist ja genauso wie mit einem Rechtslenker hier zu fahren, ohne Beifahrer ist gerade das Überholen echt nervig und unangenehm. -
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Wir haben es, nachdem wir erste Erfahrungen in Irland machen durften, so gemacht: Männe fährt, und ich lese Karten. Das kann ich besser als er. Wir haben auch nicht gewechselt, aus dem einfachen Grund, weil wir in Irland gemerkt haben, es ist besser einer fährt, der gewöhnt sich an den Linksverkehr auch mehr oder weniger schnell und der andere passt auf, dass man doch nicht mal falsch in den Kreisverkehr fährt. Gerade links abbiegen und Kreisverkehre waren bei uns immer die kritischsten Stellen. In Irland dachten wir noch, dass wir wechseln sollten, aber das gab mehr Chaos, deswegen haben wir uns mehr oder weniger auf das System eingestellt.Wie sieht es mit dem Navi aus - sollten wir uns nicht darauf verlassen?
Ich persönlich bin da ja noch etwas altmodisch.
Navi ist toll, aber ich lese gerne Karten und habe so ein "plastischeres" Gefühl, wo ich mich befinde.
Ausserdem wird Kopf und Hirn trainiert.Wie sieht es in Schottland eigentlich aus mit "Hund offline" laufen lassen?
Lucy-Lou's Hunde sind auf den Fotos ja immer ohne Leine.
Rosa ist gewohnt, zu fast 100 Prozent frei zu laufen.
Rückruf ist gut und der Jagdtrieb ist eher eine defensive Neugierde.wuschel58 - Danke für Deine fachlichen Infos.
Du würdest Dich bestimmt mit meinem Männe gut verstehen.
Er hat Elektroinstallateur gelernt und wenn der fachsimpelt, versteh ich auch nur die Hälfte...Die Nespresso weicht also einem italienischen Espressokocher.
Muss ja etwas geben, wo wir uns zuhause wieder drauf freuen.
Mal sehen, was die WoMo-Vermietung gleich sagt... -
Also wir hatten beides Navi und Karte. In Irland waren wir damals noch ohne Navi unterwegs. Wir konnten unsere Hunde viel frei laufen lassen, aber wir haben die Städte auch weitestgehend gemieden und waren eher in der Natur unterwegs.
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Gerade links abbiegen und Kreisverkehre waren bei uns immer die kritischsten Stellen. In Irland dachten wir noch, dass wir wechseln sollten, aber das gab mehr Chaos, deswegen haben wir uns mehr oder weniger auf das System eingestellt.
Ich bin in Urlauben in Marokko und Zypern links gefahren und hatte das Gefühl, ich gewöhne mich schnell daran.
Aber da sind eh' alle so chaotisch gefahren, dass ich mich gefragt habe, wozu überhaupt eine StVO... -
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... wuschel58 - Danke für Deine fachlichen Infos.
Du würdest Dich bestimmt mit meinem Männe gut verstehen.
Er hat Elektroinstallateur gelernt und wenn der fachsimpelt, versteh ich auch nur die Hälfte...Die Nespresso weicht also einem italienischen Espressokocher.
Muss ja etwas geben, wo wir uns zuhause wieder drauf freuen.
Mal sehen, was die WoMo-Vermietung gleich sagt...
Es gibt die Bialetti die man auf eine Gasflamme stellen kann.
Ich habe Lokschlosser bei der Reichsbahn gelernt und dann auf die Lok insgesamt 34 Jahre.Fön und stundenlanges TV geht auch nur auf einem SP/CP.
Den Vermieter würde ich auch noch fragen ob in den 3t Hausrat, Bettzeug und Geschirr mit bei ist oder ob das noch von den 500kg abgezogen werden muss.
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Da wir auch iwann mal mit unserem WoWa nach Schottland wollen, werd ich mir hier mal nen Lesezeichen setzen und gleich alles mal durch stöbern
Euch auf jeden Fall einen wunderschönen Urlaub
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So, Mitte September ist klar.
Keine Mücken und weniger Touristen.
Prima! -
Mitte September kann es noch Midges geben, falls der Monat bisher recht mild war. Nach dem ersten Nachtfrost sind sie weg. Aber nach meinen Erfahrungen ist es kein Vergleich mit der Plage im Juli/August!
Prinzipiell kann man den Hund frei laufen lassen. Aber Achtung, wenn frei laufende Schafe unterwegs sind. Die Farmer verstehen keinen Spaß, wenn ein Hund ihre Schafe scheucht, und sie dürfen (!!!) schießen! Außerdem ist im September fast überall "stalking season", also Jagdzeit. Da sollte man sich auf den Wegen halten und nicht weglos durchs Gelände laufen. Auch die Leute auf den Estates (quasi die Jagdpächter) verstehen da keinen Spaß. Vorsicht ist auch geboten, wenn das Gelände schwierig oder schlecht einsehbar ist. Ich denke da an Wege, die an steilen Klippen entlangführen, an Wege mit tiefen Schlammlöchern (die Lovvy ist im letzten Urlaub in einem versackt, das sorgte kurzfristig für Blutdruck!) und dergleichen. Ein gesundes Augenmaß hilft, Problemen vorzubeugen. Es gibt mehr als genug schöne Fleckchen, auf denen der Hund nach Herzenslust rennen kann. Sehr zu empfehlen sind die Strände im Nordwesten, ich nenne mal Oldshoremore, Polin und Achmelvich als Beispiele. Bei Gairloch ist auch ein toller Sandstrand.
Mit dem Navvi kann man schon nette Sachen erleben. Wir hatten mal einen Supermarkt in Inverness als Ziel eingegeben. Mitten in einem mehrspurigen Kreisel meinte das Navvi: "Sie haben Ihr Ziel erreicht. Der Kreisel ist das Ziel"
Wir nehmen das Teil nur in Betrieb, bis wir Edinburgh bzw. Glasgow hinter uns haben. Eventuell noch, um in Inverness die Gastankstelle zu finden, aber sonst fahren wir mit Karte. Männe fährt, ich navigiere. Bei unseren ersten Schottlandreisen hatten wir noch gar kein Navvi. Gerade im Nordwesten, wo es landschaftlich so interessant ist, gibt es so wenige Straßen, dass man es wirklich nicht braucht.
Ist GB auf eurem Navvi drauf? Und kann es die britischen Postleitzahlen? Unseres hat zwar das Kartenmaterial, hat aber öfters Probleme mit den postcodes. Was dann dazu führte, dass wir im Kreisel landeten, obwohl wir einen Supermarkt suchten...Habt ihr euch schon so im Groben eine Route überlegt? Falls du Einzelheiten brauchst, frage!
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Hallo,
wir waren 2011 und 2012 in Schottland, mit einem wohnmobilähnlichem Allrad-Pickup-Camper.
Sind beide Male mit der Fähre Calais-Dover gefahren. Beim ersten Mal weil wir unserer alten Hündin den langen Aufenthalt im Camper nicht zumuten wollten und - durch die Kabine - der Preis doch höher war als wenn man hochgondelt. Beim zweiten Urlaub wurde es wiederholt.. hat ja super geklappt.
Der Preis der Dover-Calais Fähre ist wesentilch niedriger wenn man vorab bucht.
Habe eben mal spaßeshalber bei P&O getestet.
Wohnmobil 2,3 m H, 7m Länge kostet um 23.30 Uhr am 25. März Hinfahrt 55,20 Euro... der Preis variiert von Stunde zu Stunde... Eine Rückfahrt um 17,35 morgen Abend kostet 15,60 Euro....
Wir haben in der Sommerzeit für ein 2,20 hohes und 5,30 langes Wohnmobil für die Hin- und Rückfahrt ca. 140 Euro hingeblättert. Möglich ist dann auch noch ein Flextarif .. der ist etwas höher aber man ist flexibler mit den An- und Abfahrten. Die Fähre fährt ja 23 mal pro Tag... AAABER, nicht jedes Schiff nimmt Hunde mit. Die benötigen besondere Einrichtungen und kosten extra.
Wir haben auf der Hinfahrt Fähren genommen die in der Nacht losfuhren und waren dann am frühen Morgen in Dover... somit war auch wenig Verkehr bei der Umrundung von London und gegen Mittag waren wir in Schottland.
Erster Anlaufpunkt war ein Campingplatz bei Annan, da pennt man im Vorgarten eines alten Castles.Grundsätzlich würde ich mir auch überlegen ob ich ein so großes Wohnmobil nehmen würde. Die richtig netten Ecken sind im Norden meist über Single-Track Roads erreichbar. Wie zum Beispiel auf der Halbinsel Applecross der Bealach-na-Bà-Pass... grandioser Ausblick, aber ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen mit einem großen Wohnmobil da entlang zu fahren (Wohnwagen sind dort eh verboten)... Uns hat der Norden am besten gefallen... aber das ist ja eine zum Glück eine Geschmackssache.. dort oben ist es recht kahl und schroff und meist recht windig... (Empfehlenswert ist dafür z. B. der Campingplatz in Durness).
Bzgl. Midges... kauft am besten ein Anti-Midges Mittel vor Ort... Autan und off etc. bringt wenig. Geholfen hat abends auch das Abfackeln solcher Mückenspiralen..
Die Schotten sind sehr hundefreundlich... es gibt in Stadtnähe überall Kottüten und sogar eigene Abfalleimer für die befüllten Tüten.LG
Ulli -
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