Sehr kleine Wohnung - großer Hund: möglich?
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Kommt nicht vielleicht auch was kleineres in Frage?
Ich Studiere auch, meine Wohnung hat 28m2, also ich hätte da keine Lust auf was großes. Aber wenn einen das nicht stört geht das schon auch in der kleinsten Wohnung.
Ich finde aber im Studium hat ein kleiner Hund auch andere Vorteile: weniger Futter kosten, weniger große Säcke transportieren, du kann ihn leichter zu Leuten mitnehmen z.B. in WGs mit Mitbewohnern die nicht so auf Hunde stehen kam bei mir oft:"Ein -Hund?? Nee den lass mal lieber zu Hause! Sooo klein?? achso ja kein Problem.". In der Uni war er auch schon ein paar mal mit. Auch der Transport gestaltet sich einfacher: Mitfahrzentrale, Bahnfahren umsonst -alles kein Problem. Wohnungssuche nach dem Studium stelle ich mir auch einfacher vor.
Einer Freundin von mir wollte das Tierheim auch keinen Hund geben, weil sie Studentin ist, obwohl sie gesagt hat dass ihre Eltern in der gleichen Stadt wohnen und sich mitkümmern..
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Ich hatte natürlich auch über einen kleineren Hund nachgedacht. Aber ich möchte einfach lieber einen größeren Hund.
Der Transport ist kein Problem. Ich besitze ein eigenes Auto und bin daher nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.
In die Uni mitnehmen, kommt überhaupt nicht in Frage. Das ist unabhängig von Hundegröße untersagt :/ -
Unsere erste Hündin kam aus dem Tierschutz und war ein Lamm.
Ebenso wie LisaSaar war sie in einer Pflegestelle hier in Deutschland untergebracht, wir konnten und sollten sie vorher mehrmals besuchen und sie kam zu uns, um zu schauen, wie sie sich dort verhält.
Hat zwar ein Weilchen gedauert (die Suche mit allem drum und dran hat sich über ein Jahr erstreckt), aber dafür war sie auch einfach perfekt für uns.
Und zu den Ansprüchen von Tierheimen: meine Eltern waren beide berufstätig, ich gerade 11 Jahre alt, da hätten wir im Tierheim sicher auch nicht so einfach einen Hund bekommen.
Tierschutzvereine sind meist kleiner und können sich daher viel näher mit den Interessenten auseinander setzen. Dass das in großen Tierheimen nicht geschieht, ist zwar traurig, aber nachvollziehbar.Zur Wohnungsgröße: Das musst du tatsächlich selber wissen.
Gehen tut es ganz bestimmt, ob es euch (dir und Hund) gefällt, ist wieder was anderes.Ich hatte Fiete (und der ist klein, etwa 40cm Schulterhöhe und 9kg) früher ein paar Mal in der Wohnung meines Freundes mit, 25m², ein Raum.
Für uns wäre das auf Dauer nichts gewesen, wir müssen uns auch mal aus dem Weg gehen können - da ist mein Hund zu ruhebedürftig und insbesondere mein Freund zu laut
Da ging´s denn nicht um Platz für Körbchen, Spiele und Co.
Aber ich bin da eh empfindlich, Hund wahrscheinlich deswegen auch.
Hast du Freunde mit Hund, deren Vierbeiner du mal probeweise für ein Wochenende dabehalten könntest? Dann könntest du ja sehen, wie sich das Leben auf so engem Raum gestaltet.Habe nicht alles gelesen, also entschuldige, wenn die Frage schon kam: Vom Vermieter her hättest du grünes Licht? Könnte mir vorstellen, dass sich die meisten Leute eben nicht vorstellen können, wie ein großer Hund auf so wenig Quadratmeter passen soll und sich deswegen quer stellen.
Liebe Grüße
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Du hast ne PN
Ein kleiner Hund hat schon Vorteile, keine Frage. Aber trotz allem wollte ich keinen Kleinen - und bin froh, keinen Kleinen zu haben
Es ist halt auch immer noch eine Geschmacksfrage, was einem besser gefällt. Zwar sieht man vor allem bei deiner Kleinen, das ein kleiner Hund genausoviel Power hat
Dennoch bin ich froh, mir einen geholt zu haben, der mir einfach komplett zusagte :)
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Jaaaa, mein Vermieter. Da warte ich noch auf Antwort.
Ich bin zur Zeit auch nur auf Informationssuche. Ich hatte die Tierheime halt kontaktiert, um mich zu informieren. Die blockten aber gleich ab, als ich sagte, dass ich keine Erfahrung habe. Und für den Fall, dass mein Vermieter grünes Licht gibt, wollte ich halt alle nötigen Infos beisammen haben, um mich dann auf die Suche nach einem Vierbeiner zu begeben.
So direkt fällt mir jetzt niemand ein, der mir seinen Hund übers Wochenende "ausleihen" würde -
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Zitat
In die Uni mitnehmen, kommt überhaupt nicht in Frage. Das ist unabhängig von Hundegröße untersagt :/Wirklich? Darf ich rein interessehalber fragen, in welcher Stadt du studierst?
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Zitat
Wirklich? Darf ich rein interessehalber fragen, in welcher Stadt du studierst?
Ist bei uns auch so (Wuppertal). Würde ich aber auch eh nie machen. Zumindest keinen Welpen.
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Zitat
Ist bei uns auch so (Wuppertal). Würde ich aber auch eh nie machen. Zumindest keinen Welpen.
Nope, das eh nicht, aber ich hab zB einen SamstagsBlock, bei dem ich sie gern mitnehm (2h-15min Pause-2h-45min Pause-2h), weil in der Mittagspause heimfahren wird knapp und ob sie daheim schläft oder neben mir im Seminar ist ja im Grunde egal. Das geht halt nur dann, wenn die Teilnehmerzahl begrenzt ist und der Hund schon gut ruhig am Platz liegen kann.
Aber ich finds schon gut, dass das bei uns geht
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Stimmt schon... wenn das allgemein akzeptiert ist, ist das eine gute Sache. Wir sind meist zu 5-10 in den Vorlesungen. Aber das sind alles keine Tierfreunde :-/ Und in der Hausordnung ists eh verboten.
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schau mal auf http://www.zergportal.de da gibt es jede Menge Hunde ausm Tierschutz und ich denke da wird auch ne Orga bei sein die einem Anfänger einen Hund zutraut....ich meine irgendwann muss jeder doch mal den Anfang machen, niemand wird hundeerfahren "geboren" und selbst ich, die jetzt ihren ersten Hund seit 2 1/2 Jahren hat, lernt jeden Tag noch aufs Neue dazu
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