Kennt ihr das?
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Ihr geht schön mit euren Hunden spazieren und auf einmal kommen irgendwelche Leute und fragen, ob der Hund ein Border sei und ob er auch richtig beschäftigt wird. Mir passiert so was ständig Neulich ging es sogar so weit, dass ich durch unsere Stadt ging mit Sydney an der Leine und ein Mann auf mich zukam und meinte, dass ich den Border Collie von der Leine lassen solle. Er muss doch laufen!!!! Er braucht Bewegung!!!!!
Ich war mitten in der Stadt, wo Autos langfuhren und viele Leute einkaufen waren. Ständig muss ich mich rechtfertigen, dass ich den Hund auch ja artgerecht beschäftige. Wenn die Fragen wenigstens nett gestellt wären und sich die Leute nur informieren wollen, gebe ich sehr gerne Antwort. Aber die Leute haben überhaupt keinen Respekt und fragen einen von oben herab und wollen einem noch einreden, dass man den Hund völlig falsch hält. Nur weil man den Hund für eine kurze Strecke mal an der Leine hat. Kennt ihr sowas auch? -
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Hallo Maren!
Hab zwar keinen Bordi, kann aber was aus der Richtung von meinem Pellemonster erzählen, was mich auch immer furchtbar geärgert hat!Also, mein Pelle ist ein Manchster Terrier. Die Rasse kennt zwar keiner, er schaut einem deutschen Pinscher sehr ähnlich, oder, wenn man will: auch dem grossen Vertreter, dem Dobermann.
Er wiegt 12 kg, hat 40 cm Schulterhöhe. Läuft also noch unter "kleiner Hund".Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie es vior ein paar Jahren war, als die Kampfhunde noch gross in Mode waren.
Bin total oft von Leuten angesprochen worden: "OH süss, ist das ein Minidobermann?" Das ist ja noch nett.
Dann kamen die ganzen Asos, mit ihren: "Ey boah, kleiner Kampfhund, cool"Das nervt.
Oder Leute, die sich vor meinem "Riesendobermannkampfhund" wirklich gefürchtet haben.
Dann noch die ganzen Leute, die es super fanden, dass es Dobermänner jetzt auch in Zwergform gibt, und absolut kein Verständnis dafür hatten, dass beide Rassen total verschieden sind auch eben verschiedene Ansprüche haben und dass man sich seinen Hund nicht vom Aussehen her aussuchen sollte.
Mittlerweile sind wir in Sachen Kampfhund ja Gott sei Dank wieder ein bisschen auf dem Weg in die Normalität, von daher kommen so blöde Sprüche immer seltener.
Kanns also gut nachvollziehen, wenn Du entnervt bist, Dich immer wieder rechtfertigen zu müssen, dass Du deinen Hund auch ja auslasten kannst.
Liebe Grüsse, Marta&Monster
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Hi,
na ja, bisher hatte ich immer Glück gehabt.
Ich wohne ja mitten in der Stadt, aber bisher hat sich noch keiner beschwert, wie man einen Border nur in der Stadt halten kann.Dafür haben aber sehr biele Leute hier Angst vor Hunden. Da meine sehr viel schwarz hat (nur 4 weiße Pfoten, einen weißen Bauch und ein wenig weiß auf der Schnauze), fürchten sich viele Leute allein schon durch den Anblick.
Gesagt wird meistens nichts, aber die Blicke von den Leuten sprechen Bände.Ganz schlimm finde ich, daß diese Leute ihr Kinder auch noch aufstacheln -die wissen vor lauter Pnaik gar nicht, wo sie hingehen sollen. Eltern sollten ihren Kindern lieber ein vernünftiges verhalten bei bringen nd nicht Panik machen.
Dazu eine kleine Stpry, die mich immer noch aufregt.
Bin mit meinem Hundi unsere normale Main-Radtour gefahren. Sherry läuft eigentlich immer ohne Leine, da sie sehr gut hört.
Asl wir über die Fußgänger Brücke gefahren sind, kam uns ganz am Ende ein Famillie mit Fahrrädern entgegen.
Die genaue Reihenfolge habe ich vergessen, nur das das Kind weit von den Eltern entfernt war.Sherry hatte ich wie immer Fuß. Als das Kind mich nur sah, blieb es stehen fing, wie am Spieß an zu brüllen. Ich befürchtete schon, es würde von der Brücke springen.
Sherry ignorierte total und lief ganz eng bei mir.
Als ich auf das Kind zu kam , rief ich ihm erstmal ein paar beruhigende Worte zu, es schien sich auch zu beruhigen.
Dann kam der Vater von keine Ahnung wo auf sein Kind zu und schrie mich an, ich sollte gefälligst meinen Köter an die Leine nehmen.
Darufhin verfiel das Kind wieder in einen Schreianfall.
Ich war stinkesauer, den ob mit oder ohne Leine, besser hätte der Hund nicht Fuß laufen können und das Kind hätte trotzdem einen Schreianfall bekommen, es wurde ja noch von den Eltern gefördert.So was regt mich auf, der Kerl hat mich angegriffen, als hätte ich meinen Hund auf sein Kind gehetzt. Er selber war meilenweit entfernt. Wenn ich mein Kind schon mit so einer Angst erziehe, sollte er dann wenigstens in der Nähe seines Kindes bleiben. Der Weg gehört ihm ja nicht alleine und die Brücke ist schon ziemlich breit.
Wie sollen sich solche Kinder denn in ihrer Umwelt normal verhalten???Leider sind freilaufende Hunde hier ein großes Problem, welches ich auch nachvollziehen. Die Leute lassen ihre Hunde 20 bis 30m und noch weiter, zT außer Sichtweite laufen. Weder rufen sie ihre Hunde zu sich und wenn sie es doch tun, dann hören die meisten Hunde nicht.
Leider müssen wir, deren Hunde hören und auch bei einem laufen, es ausbaden. Ich bin schon so oft blöd angemacht worden, das ich mittlerweile auch schon fast aggressiv bin. Ist zwar der falsche Weg, aber es ist schwierig ruhig zu bleiben.Letztens habe ich einen anderen Hundehalter angesprochen, dessen Hund ich schon bei mir hatte, obwohl er noch gar nicht in Sichtweite war.
Als ich meinte, daß er seinen Hund doch bei sich in der Nähe behalten sollte, ich hätte ja auch einen aggressiven Hund bei mir haben können, meinte er nur, seiner wäre lieb und ansonsten würde er sich ja wehren.
Da blieb mir dann doch die Luft weg.
Manchmal wünschte ich mir fast ich hätte so einen schönen aggressiven Rüden dabei - aber ändern würde es wahrscheinlich auch nichts, wäre hinterher wahrscheinlich meine Schuld, da ich mit so einem Hund spazieren gehe.*abslout gefrustet über viele unvernünftige Hundehalter, aber genauso über die vielen unvernünftigen Nicht-Hundehalter*
Gruß Nadine
PS Am besten sperren wir unsere Hunde in den Keller und holen sie nie wieder raus - das wäre den meisten Leuten wohl am liebsten - eine Hundefreie = ungefährliche Welt
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Hi,
na ja, bisher hatte ich immer Glück gehabt.
Ich wohne ja mitten in der Stadt, aber bisher hat sich noch keiner beschwert, wie man einen Border nur in der Stadt halten kann.Dafür haben aber sehr biele Leute hier Angst vor Hunden. Da meine sehr viel schwarz hat (nur 4 weiße Pfoten, einen weißen Bauch und ein wenig weiß auf der Schnauze), fürchten sich viele Leute allein schon durch den Anblick.
Gesagt wird meistens nichts, aber die Blicke von den Leuten sprechen Bände.Ganz schlimm finde ich, daß diese Leute ihr Kinder auch noch aufstacheln -die wissen vor lauter Pnaik gar nicht, wo sie hingehen sollen. Eltern sollten ihren Kindern lieber ein vernünftiges verhalten bei bringen nd nicht Panik machen.
Dazu eine kleine Stpry, die mich immer noch aufregt.
Bin mit meinem Hundi unsere normale Main-Radtour gefahren. Sherry läuft eigentlich immer ohne Leine, da sie sehr gut hört.
Asl wir über die Fußgänger Brücke gefahren sind, kam uns ganz am Ende ein Famillie mit Fahrrädern entgegen.
Die genaue Reihenfolge habe ich vergessen, nur das das Kind weit von den Eltern entfernt war.Sherry hatte ich wie immer Fuß. Als das Kind mich nur sah, blieb es stehen fing, wie am Spieß an zu brüllen. Ich befürchtete schon, es würde von der Brücke springen.
Sherry ignorierte total und lief ganz eng bei mir.
Als ich auf das Kind zu kam , rief ich ihm erstmal ein paar beruhigende Worte zu, es schien sich auch zu beruhigen.
Dann kam der Vater von keine Ahnung wo auf sein Kind zu und schrie mich an, ich sollte gefälligst meinen Köter an die Leine nehmen.
Darufhin verfiel das Kind wieder in einen Schreianfall.
Ich war stinkesauer, den ob mit oder ohne Leine, besser hätte der Hund nicht Fuß laufen können und das Kind hätte trotzdem einen Schreianfall bekommen, es wurde ja noch von den Eltern gefördert.So was regt mich auf, der Kerl hat mich angegriffen, als hätte ich meinen Hund auf sein Kind gehetzt. Er selber war meilenweit entfernt. Wenn ich mein Kind schon mit so einer Angst erziehe, sollte er dann wenigstens in der Nähe seines Kindes bleiben. Der Weg gehört ihm ja nicht alleine und die Brücke ist schon ziemlich breit.
Wie sollen sich solche Kinder denn in ihrer Umwelt normal verhalten???Leider sind freilaufende Hunde hier ein großes Problem, welches ich auch nachvollziehen. Die Leute lassen ihre Hunde 20 bis 30m und noch weiter, zT außer Sichtweite laufen. Weder rufen sie ihre Hunde zu sich und wenn sie es doch tun, dann hören die meisten Hunde nicht.
Leider müssen wir, deren Hunde hören und auch bei einem laufen, es ausbaden. Ich bin schon so oft blöd angemacht worden, das ich mittlerweile auch schon fast aggressiv bin. Ist zwar der falsche Weg, aber es ist schwierig ruhig zu bleiben.Letztens habe ich einen anderen Hundehalter angesprochen, dessen Hund ich schon bei mir hatte, obwohl er noch gar nicht in Sichtweite war.
Als ich meinte, daß er seinen Hund doch bei sich in der Nähe behalten sollte, ich hätte ja auch einen aggressiven Hund bei mir haben können, meinte er nur, seiner wäre lieb und ansonsten würde er sich ja wehren.
Da blieb mir dann doch die Luft weg.
Manchmal wünschte ich mir fast ich hätte so einen schönen aggressiven Rüden dabei - aber ändern würde es wahrscheinlich auch nichts, wäre hinterher wahrscheinlich meine Schuld, da ich mit so einem Hund spazieren gehe.*abslout gefrustet über viele unvernünftige Hundehalter, aber genauso über die vielen unvernünftigen Nicht-Hundehalter*
Gruß Nadine
PS Am besten sperren wir unsere Hunde in den Keller und holen sie nie wieder raus - das wäre den meisten Leuten wohl am liebsten - eine Hundefreie = ungefährliche Welt
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Hallo ihr beiden
Ich bin auch dafür, dass man nur dann Hunde frei laufen lassen kann, wenn sie gehorsam sind und man sich im Notfall auf sie verlassen kann. Ich muss zugeben, dass mir da auch schon etwas in der Richtung passiert ist, wo ein älterer Mann sich total aufgeregt hat, weil er Angst hatte. Also das war so: Sydney spielte zusammen mit ihrer Hundefreundin Muffin auf einer großen Wiese bei uns an einem Teich, bei dem keine Leinenpflicht ist! Muffin, ein weißer Schäferhund- Wischler- Mix) liebt andere Leute und rennt auch gerne sofort zu ihnen. Sydney rennt nicht so unbedingt hin und weicht meistens zurück, wenn ein Fremder sie streicheln will. Um die Wiese herum sind zwei Wege. Ein älteres Pärchen kam auf einem Weg langsam vorbei. Sagten aber nichts. Als Muffin die Leute sah, rannte sie los, um sie zu begrüßen und Sydney hinterher. Ich rief sie zurück, aber sie war schon bei den Leuten angekommen. Schnüffelte kurz und wollte wieder in meine Richtung laufen, als ich sah, dass der Mann mit seinem Fuss ausholte, um meinen Hund zu treten. Muffin kreiste noch immer um die Leute herum. Als ihr Frauchen abermals rief, kam sie auch sofort zu ihr. Gott sei Dank war der Mann sehr unbeweglich und traf nicht, aber danach fing er an zu schimpfen, dass wir die Köter gefälligst an die Leine nehmen sollten. Ich gebe ihm ja recht, dass wenn er Angst hat, dass man die Hunde dann an die Leine nimmt. Aber: 1. Hat er die Hunde von weitem spielen sehen und hätte denen locker ausweichen können und wenn nicht dann hätte er 2: was sagen können. Er hätte doch nur sagen müssen, nehmen sie bitte die Hunde an die Leine ich habe Angst. Das wäre überhaupt kein Thema. Ich muss sagen, dass ich die Leute auch erst zu spät gesehen habe. Ich hätte gar nicht schnell genug handeln können. Normalerweise haben die Leute, die an dem Teich spazierengehen auch keine Angst vor HUnden, weil da öfters welche rumlaufen ohne Leine. Er hat mich wüst mit Schimpfwörtern beschimpft. Ziemlich unter der Gürtellinie, obwohl rein gar nichts passiert war. Na ja, ich bin jetzt vorsichtiger. Aber wenn Eltern ihre Kinder noch anstacheln, Angst vor Hunden zu haben, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie schreien. Vor allem, weil so noch viel mehr passieren kann. Hunde fühlen sich ja magisch angezogen von ängstlichen Leuten! Eltern sollten in dieser Hinsicht ein gutes Vorbild sein und souverän mit Hunden umgehen, dann tun es auch irgendwann die Kinder! Diese Menschen versteht mal einer -
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Hallo !
Bei Marens Posting fällt mir ein:
Habt ihr dieses neue Gerichtsurteil gelesen, bei dem ein Jogger über einen freilaufenden Hund gestolpert ist und gegen den Hundebesitzer geklagt hat?Dem Jogger wurde eine Teilschuld gegeben, weil er den Hund von weitem gesehen haben muss und ausweichen hätte können!
Fand ich sehr erstaunlich, da ja meistens immer der Hundebesitzer Schuld ist, vollkommen gleichgültig, was eigentlich passiert ist.
Liebe Grüsse, Marta&Monster
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Hi Marta
Ich finde ja auch, dass die Hundebesitzer eine gewisse Verantwortung gegenüber Passanten haben und daher auch ein bissl aufpassen müssen. Aber ich gleube auch nicht, dass die Hundebesitzer immer Schuld sind. Aber ganz oft ist mir auch schon was nettes passiert, wenn zum Beispiel die Leute auch mal sich die Schuld geben, wenn Sydney zu ihnen hin läuft und gebellt hat. Die Situation war für mich total schrecklich, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte, dass Sydney anfängt zu bellen. Aber der Mann meinte nur, dass es garantiert daran liegt, dass er Angst hat vor Hunden. Das hätte er schon öfters erlebt. Ich habe mich sofort entschuldigt und Sydney an die Leine genommen. Das ist wohl der perfekte Ausgang. Wenn jeder Einsichtig ist und nicht gleich aufs äußerste geht. Dann hat das Gericht mal eine gute Entscheidung getroffen! -
mir is sowas zum glück noch nicht in dieser form passiert.(ich hab einen golden retriever)viele leute fragen immer,ob er reinrassig ist und so,aber das auf ein freundlich art und dann hab ich damit auch keine probleme.dann antworte ich immer gerne.
lg angel+portos
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