Keiner freut sich mit mir....
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Hallo,
mich würde mal interessieren, ob Euer Umfeld auch so negativ ist:
Zu uns kommt Ende Mai unser erster Welpe und wir (also ich und meine Kinder zumindest) freuen uns riesig.
Mein Mann wäre nicht auf die Idee gekommen, sich einen Hund zu holen, aber es ist okay für ihn, solange er
keine Arbeit mit dem Hund hat.....
Nun ist es so, daß jeder glaubt, mich über die Nachteile von Hunden aufklären zu müssen. Keiner aber auch wirklich keiner sagte bisher "Oh super, ein Hund!" (ausser den Freunden meiner Kinder natürlich
)
Eltern, Schwiegermutter, Bruder, Freunde, Kollegen... auch die, die selbst schon Hunde hatten oder eine Freundin, deren Hund jetzt schon alt ist und die sich auf keinen Fall wieder einen Hund holen würde - alle machen mir das
schlecht. Wie doof man denn sein muss, diese Abhängigkeit, ständig raus bei Wind und Wetter, wenn der mal krank ist, dieser Aufwand, was das alles kostet blablabla. "Zu allem Übel" haben wir uns wg. dem Nichthaaren für einen Pudel entschieden, was meinen Mann schon zum Gespött seiner Kollegen gemacht hat, von wegen, wieso denn ausgerechnet auch noch so einen häßlichen Hund...Ich weiß das doch alles, aber ist es wirklich so schwer, Leute zu finden, die die guten Seiten von Hundehaltung sehen oder hab ich einfach Pech mit meinem Bekanntenkreis??? Und für welche Rasse man sich entscheidet oder ob überhaupt für einen Rassehund, das muss doch jeder selbst für sich entscheiden. Ich käme nie auf die Idee, deswegen jemanden auszulachen. (Zumal Pudel super Hunde sind!!!!! Und häßlich werden sie allenfalls durch bescheuerte Frisuren!)
Eigentlich ist es ja auch egal, was andere denken oder sagen, wir freuen uns natürlich trotzdem, aber ich fand diese Intoleranz extrem auffällig und irgendwo traurig.
LG
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Nein, meine Familie freut sich ueber den mittlerweile dritten Hund der im Laufe des Jahres bei uns einziehen wird bzw. ist es ihnen egal bis sie die Hunde kennen lernen und sich in sie verlieben
Bei meinen Freunden reicht es von Begeisterung bis Kopfschuetteln. Aber ich habe bisher alles toll gewuppt bekommen sodass ich die meisten Einwaende ausschliessen kann. :)
Ansonsten bin ich leider recht eigensinnig.
Ein Pudel wuerde hier fuer Spott sorgen- ich wuerde sie alle reden lassen, mit den Worten "Na zum Glueck ist das meine Sache und nicht eure" abkanzeln und sie auf lange Zeit eines besseren ueberzeugen!
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wir freuen uns mit Dir
Vielleicht ist es ein wenig Neid. Denn die Welpenzeit ist ja nunmal die schönste Zeit. Ich denke auch ganz wemütig daran zurück. Und werde schon ein wenig neidisch wenn irgendwo ein Hundekind einzieht
Wie dem auch sei. Ich würde es allen "Schlechtrednern" zeigen. Indem ich innerhalb kürzester Zeit einen gut erzogenen, aktiven Hund vorweise um den die Leute einen noch mehr beneiden.
Und ein Pudel der normal geschoren ist, ist alles andere als hässlich
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Hier werden sich viele mit dir freuen! Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Kleinen.
Wenn´s einer (immer) doof findet, bei Wind und Wetter rauszugehen, ihm die Abhängigkeit nicht passt etc., dann sollte er sich eben keinen Hund anschaffen. Man muss schon hundertprozentig dahinterstehen, damit nicht irgendwann der Hund der Leidtragende ist.
Ich finde, dass die positiven Dinge und das, was einem die Tiere zurückgeben, auf jeden Fall überwiegen.
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Dann freue ich mich mal unbekannterweise mit Dir
Unser Bekanntenkreis hat auch größtenteils nix mit Tieren am Hut, Familie sogar noch weniger. Da erzählen wir bei den wenigsten etwas über Red, schon gar nicht über die TA-Kosten usw...
Aber IHR freut Euch drauf und niemand aus Eurem Bekanntenkreis muss die Pflichten für diesen Hund übernehmen. Dafür wird ihnen auch kein kleiner Welpe zärtlich auf den Händen rumknabbern und morgens um 6 Uhr mit seinem Lieblingsquietschie wecken (ja, auch darüber kann man sich freuen) um dann zufrieden eingerollt auf Euren Füßen einzuschlafen. -
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Warum sollen die anderen sich freuen?
Wenn Du den Hund bekommst, verteilst Du dann Geschenke?
Du möchtest einen Hund, Du freust Dich - ist doch in Ordnung!
Alles andere wäre mir egal. -
das forum freut sich mit dir.
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Ich freue mich auf jeden Fall mit und für Dich! Hundehaltung ist eine wunderschöne, anspruchsvolle und spannende Lebenshaltung!
Mein erster Hund ist am 22.1.1983 mit 12 Wochen bei mir eingezogen und ich kann mich immer noch sehr gut an meine etwas aufgeregte Vorfreude erinnern. Aber auch an die negativen "Vorab-Kommentare" meines Umfeldes....
Viel Spass mit dem Vierbeiner! Übrigens gehören Pudel mit zu den intelligentesten Hunderassen (an 2. Stelle gleich nach dem Border Collie, lol)
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Hinterfrage dich doch selbst einmal, warum die alle so negativ drauf sind? Weil sie vielleicht neidisch sind und Dir Deinen Hund nicht gönnen? Weil sie vielleicht Angst haben, es gibt Dich nur noch mit Hund? Weil sie bei dem Thema Hund nicht mitreden können, außen vor bleiben? Weil sie vielleicht selbst gern einen Hund hätten und die Umstände nicht passen? Weil ..........?
Ach, es gibt so viele weils!
Freu Dich auf Deinen Hund. Lass ihn Dir nicht vermiesen und zeige den anderen, dass Du das mit der Hunderziehung wuppen kannst.
Viel Spaß in einer Welt der wundervollen Hundefreundschaft!
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Huhu!
Ich freu mich :-)Aber bei uns war es auch so... Als wir gesagt haben wir überlegen einen Hund zu bekommen haben alle gemeckert.
Sie meinten das wir dem Hund nicht gerecht werden können , wir gebunden wären und unsere Jugend aufgeben (wir sind 20 und 24) leben zusammen BZw. sind verheiratet .
Als dann unsere Entscheidung viel, das es ein Schäferhund werden soll haben alle nur den Kopf geschüttelt , denn so einen "aggressiven Hund" muss man ja halten können.Deswegen haben wir auch niemandem davon erzählt als wir sie geholt haben , außer unserem besten Freund und meiner Schwester, die hinter uns standen.
Seit dem ersten Zusammentreffen lieben alle unsere Kleo und sie sind begeistert was für ein toller Hund die ist und wie lieb schäfis doch sind ! :-)
Also Kopf hoch, die Meinungen werden sich sicher schnell ändern. -
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