2. Hund gewünscht, eure Meinung benötigt!

  • Liebe Foris,


    ich benötige mal wieder eure Meinungen & zwar geht es bei uns um die Anschaffung eines 2. Hundes.
    Dass wir einen 2. Hund haben wollen steht für uns fest, die Frage ist nur zu welchem Zeitpunkt & sind unsere Voraussetzungen dafür gut.


    Zu unserer derzeitigen Situation:
    Mein Lebensgefährte und ich leben in einer 90qm Wohnung in einem Dorf. Wir sind selbständig & arbeiten ca. 3km von unserer Wohnung entfernt in einem Büro mit 200qm.
    Wir laufen im Moment mit Emma morgens 1 Stunde von unserer Wohnung über die Felder ins Büro (dort treffen wir immer die selben Hunde mit denen dann gespiet werden darf).
    um 13h machen wir 1 Stunde Mittagspause in der ich mit Emma 1 Stunde über die Felder laufe, mit Spielen, Futterbeutel & ein wenig Unterordnung (Zeit für Mittagspause durch Selbständigkeit frei einteilbar).
    Abends um 18Uhr nach der Arbeit gehen mein Lebensgefährte & ich nochmals 1 Stunde gassi mit Emma, je nach Wetter verschiedene Runden über Wald und Feld.
    Unsere Hündin Emma haben wir im August letzten Jahres aus Spanien übernommen, sie wird jetzt 1Jahr alt & ist ein Podenco-Mix ca. 45cm hoch.
    Emma ist etwas schüchtern & bei stürmischen großen Hunden unterwürfig. Emma hört für ihr Alter recht zuverlässig. Am Jagtrieb bei flüchtendem Wild arbeiten wir fleißig, zur Not wird auch akzeptiert dass Emma in Wildreichen Gebieten an der Schleppleine bleiben muss. Wichtig für uns ist dass sie zum Spielen ableinbar ist & das klappt sehr gut.


    Wir wollen aufjedenfall wieder eine Hündin, diese soll aus dem Tierschutz sein & eine Endgröße etwas über Emma haben. Also ca. 50 - 55cm. Da uns das Wesen von Emma sehr gefällt und wir inzwischen einige Podencos kennengelernt haben würden wir uns auch wieder für eine Mischung dieser Rasse entscheiden wollen.
    Alter sollte zwischen 5 Monaten & 1 1/2 Jahren liegen.


    So, jetzt zu meinen Bedenken.
    1. Braucht Emma einen Zweithund? Sie versteht sich zwar mit jedem Hund, sucht aber nicht den Kontakt & spielt auch nicht sehr viel. Bei großen, wilden Hunden ist sie eher unterwürfig und ängstlich.


    2. Mein Lebensgefährte und ich müssen ca. 9 Mal im Jahr für je 2-4 Tage geschäftlich auf Messe. In der Zeit ist Emma immer bei meinen Eltern und deren Hund. Das klappt auch super, Emma fühlt sich dort pudelwohl.
    Das Problem ist, meine Eltern lehnen es ab auch zwei Hunde zu betreuen. Geldmäßig wäre eine Hundepension kein Problem, ich weiß nur nicht ob das für die Hunde so toll ist?! Emma ist doch sehr anhänglich & ist eigentlich so gut wie nie von uns getrennt. Wäre sie dann in der Hundepension auch nicht, da der Zweithund ja dabei wäre, aber eben keine Menschen die sie kennt. Wäre es hier sinnvoll lieber eine private Betreuung zu suchen?
    Vielleicht liegt es auch eher daran dass es für mich schwer ist Fremden Menschen meine Hunde anzuvertrauen, bei meinen Eltern weiß ich einfach dass sie zuverlässig sind und sich 100% gut um meinen Hund kümmern.


    3. Wir wohnen noch in einer Mietwohnung, wollen aber Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres in ein Haus mit Garten ziehen. Sollten wir dann lieber mit dem 2. Hund warten bis der Umzug durch ist?


    4. Irgendwie hab ich ein bisschen Angst dass sich Emma zurückgesetzt fühlt, sie ist halt jetzt die Nummer 1, in Zukunft müsste sie uns teilen. Ich habe Angst dass dadurch unsere gute Bindung und Erziehung kaputt geht weil sie nicht mehr glücklich ist . (ja, das ist vielleicht etwas zu "vermenschlicht" aber solche Gedanken kommen mir leider).


    5. Wie ist das mit dem "Rudelverhalten" bei zwei Hunden. Ich habe jetzt immer mal wieder gehört dass Gassi gehen mit anderen Hunden problematischer werden kann. Ich habe es jetzt bei Emma und der Hündin meiner Eltern erlebt, dass die Hündin meiner Eltern beim gassi gehen meine Emma "maßregeln will" wenn diese mit andren Hunden spielt. Das selbe habe ich auch bei Emma und ihrer besten Freundin festgestellt. Sobald andere Hunde zu den zweien dazu kommen versucht Emma`s Freundin sie zu maßregeln wenn sie mit anderen spielen will. So als würde sie sagen wollen " du gehörst zu mir und darfst nicht mit anderen spielen".
    Kann man soetwas gut entgegenwirken? Denn Hundebegegnungen haben wir hier ständig & das wäre ja schon doof wenn immer eine an der Leine bleiben müsste.


    So, jetzt warte ich mal auf eure Meinungen, in den nächsten Wochen ist das eh noch kein Thema, aber lieber hole ich mir mal vorher ein paar Meinungen ein als zu spät.


    Danke euch schon mal & frohe Ostern an alle.


    Liebe Grüße
    Sam & Emma

  • Hey...
    Man kann nie vorher sagen wie ein Hund auf einen zweithund reagiert bevor man es nicht versucht.
    Denn naja mit einem Hund zu Besuch ist es immer was anderes.
    Hunde die zusammen leben müssen aber auch nicht immer spielen und kuscheln etc.
    Das ist zwar toll aber nicht selbstverständlich und auch nicht unbedingt nötig.
    Wenn sie gut nebeneinander her leben ist es auch gut.
    Da ihr sowieso einen zweithund wollt würde ich es einfach machen.
    Vllt wirklich erst nach dem Umzug...
    Das mit der Betreuung ist natürlich doof...
    Vllt kannst du ja nochmal mit deinen Eltern reden..
    Ansonsten würde ich mit viel Sorgfalt eine private Person suchen...
    Ich traue Hundepensionen nicht mehr seit ich mal in einer ein Praktikum gemacht hab.


    Wünsche alles gute
    MfG

  • Ich habe in einer Pension/Tierheim mal 1 Euro Gejobbt und würde dieser wohl sogar im Notfall meine Sensible Unsichere Hündin anvertrauen. Weil ich weiß, sie würde dort nicht im Zwinger sitzen brauchen, sondern würde mit ins Büro oder in den Pausenraum mit reinkönnen. So wird es mit den Sensiblen Verträglichen Hunden dort jedenfalls immer gemacht.


    Dir muss klar sein das du mit Emma richtig Glück hattest. Wenn du unbedingt einen Tierschutzhund willst und da der Hund ja mit auf die Arbeit kann, sind das sogar wirklich gute Vorraussetzungen. Der Zweithund könnte trotzdem total unverträglich sein mit anderen Hunden. Ressourcen Verteidigen, Futter, Spielzeug oder Menschen. Er könnte die selben Interessen haben wie Emma und du müsstest lernen das ganze für 2 Hunde aufzuteilen. Vielleicht hat der Zweithund Jagdtrieb. Vielleicht andere Probleme.


    Hmm... Eigentlich sind die vorraussetzungen bei dir ja doch recht gut. Wenn Emma so ohne Leine laufen kann hättest du Zeit an der Leinenführigkeit mit nem zweiten zu Arbeiten. Wenn die Rasse die selbe sein soll wie von Emma wird es vom Spielverhalten wahrscheinlich auch passsen. Da du die Hunde mit zur Arbeit nehmen kannst, brauchst du dir wegen dem Allein bleib Thema erstmal weniger Gedanken zu machen und hast ja alle Zeit der Welt es zu Trainieren.


    Mach dir doch lieber mal eine Liste mit den absoluten No Go´s die es bei Hunden für dich gibt. Warte dan noch den Umzug ab, sei dir sicher das Emma vollständig aus der Pubertät ist und dann schau dich nach einem zweiten Hund um.


    Emma ist noch sehr Jung, sei dir bewusst, das sie Verhaltensweisen die der Zweithund mitbringt nachmachen könnte. Im schlimmsten Fall hast du dann direkt 2 Pöbler an der Leine oder 2 Hunde die man nirgendwo mehr mit hinnehmen kan. Oder du hast Emma die du überal mit hin nehmen kannst und einen Zweiten der nirgends so richtig Willkommen ist.

  • Zitat

    Braucht Emma einen Zweithund? Sie versteht sich zwar mit jedem Hund, sucht aber nicht den Kontakt & spielt auch nicht sehr viel. Bei großen, wilden Hunden ist sie eher unterwürfig und ängstlich.


    ähnlich is Kira auch. An deiner Stelle würde ich daher den Fokus darauf setzten das sich Emma mit dem Zweithund versteht. Vielleicht auch gleiche Größe und ähnliches Wesen.
    Aira meine Zweithündin sollte damals nicht der Zweithund werden naja wie es manchmal so ist blieb sie( Na gut ich eigne mich wahrscheinlich nicht als Pflegestelle =) )


    Anfangs hatte ich noch Bedenken weil Aira groß,wild bzw. tollpatschig und vom Charakter genau das Gegenteil von Kira ist. Mit der Zeit habe ich gemerkt das die Bindung/ Beziehung jeden Tag zwischen den wächst.
    Zwar werden die beiden nie innig wie andere zusammen im Körbchen liegen oder jede Minuten miteinander spielen aber sie haben eine Beziehung miteinander. Und das is mir das wichtigste :smile:

    Trotzdem würde ich falls je wieder ein Hund einziehen sollte genau schauen ob die Kombi passt...denn was gibt es schöneres wenn Hunden sich über alles lieben, stundenlang miteinander spielen und ohne den anderen nicht sein können =)


    Zitat

    Emma ist doch sehr anhänglich & ist eigentlich so gut wie nie von uns getrennt. Wäre sie dann in der Hundepension auch nicht, da der Zweithund ja dabei wäre, aber eben keine Menschen die sie kennt. Wäre es hier sinnvoll lieber eine private Betreuung zu suchen?
    Vielleicht liegt es auch eher daran dass es für mich schwer ist Fremden Menschen meine Hunde anzuvertrauen, bei meinen Eltern weiß ich einfach dass sie zuverlässig sind und sich 100% gut um meinen Hund kümmern.


    Mhm ich hab bisher meine Hunden nur in Händen von Freunden/ Familie gegeben.Wenn Freunde/ Familie mal nicht könnten würde ich mir eine private Betreung für beide suchen. Denn zum einem is Aira in der Handhabung nicht immer einfach und zum anderen würde es für Kira mit so vielen anderen Hunden stressig sein.
    So oder so würde ich mir die Pension oder Privatperson ganz genau anschauen und auf sein Gefühl hören.


    Zitat

    Irgendwie hab ich ein bisschen Angst dass sich Emma zurückgesetzt fühlt, sie ist halt jetzt die Nummer 1, in Zukunft müsste sie uns teilen. Ich habe Angst dass dadurch unsere gute Bindung und Erziehung kaputt geht weil sie nicht mehr glücklich ist . (ja, das ist vielleicht etwas zu "vermenschlicht" aber solche Gedanken kommen mir leider).


    Ich hab mir die Gedanken damals nicht gestellt. Zum einem weil Aira ja " nur" ein Pflegehund für drei Tage sein sollte und zum anderen kam mir der Gedanke gar net. Ich hab erst im Laufe der ersten Monate gemerkt wie verwöhnt Kira eigentlich is :ops: Einzelkind eben :lol: Gelitten hat unsere Bindung durch Aira nie und inzwischen zickt sie auch nicht mehr so oft.


    Zitat

    Wie ist das mit dem "Rudelverhalten" bei zwei Hunden. Ich habe jetzt immer mal wieder gehört dass Gassi gehen mit anderen Hunden problematischer werden kann.


    Oh ja meine beiden puschen sich gegenseitig.....sei es Jagdverhalten oder auch pöbeln an der Leine. Mein Rat geh in der Anfangszeit so oft es geht einzeln. Ich mach das heute manchmal immer noch. Zum einen kann ich mich intensiv mit jeden einzeln beschäftigen( Suchspiele, Futtebeuteltraining....) und zum anderen kann ich auch mal abschalten und muss nicht meine volle Konzentration auf zwei Hunde fokusieren


    Noch was anderes. Habt ihr einen Plan falls der Zweithund unter Verlusstängste leiden sollte bzw. nicht gern alleine bleiben möchte. Ich hatte so einen Fall

  • Zitat


    1. Braucht Emma einen Zweithund? Sie versteht sich zwar mit jedem Hund, sucht aber nicht den Kontakt & spielt auch nicht sehr viel. Bei großen, wilden Hunden ist sie eher unterwürfig und ängstlich.


    Das ist bei zwei von meinen 3en ähnlich: Sie sind mit fast allem verträglich, aber haben eigentlich kein großes Interesse an anderen Hunden. Beide kommen mit Mehrhundehaltung gut zurecht. Ich denke sie bräuchten es nicht, aber sie sind auch nicht unglücklich so.
    Ich denke, die meisten sozial normalen Hunde kommen sowohl als Einzel- als auch als Zweit- oder Dritthund zurecht. Ausreißer die nur in der Gruppe oder nur allein glücklich wären. Das werdet ihr nicht wissen, bevor ihr es nicht ausprobiert habt.
    Aber wenn sie sich sonst mit anderen Hunden versteht, nicht extrem Ressourcen verteidigt, mobbt oder sonstwas, würde ich da jetzt erstmal keinen allzugroßen Bedenken haben.


    Zitat


    2. Mein Lebensgefährte und ich müssen ca. 9 Mal im Jahr für je 2-4 Tage geschäftlich auf Messe. In der Zeit ist Emma immer bei meinen Eltern und deren Hund. Das klappt auch super, Emma fühlt sich dort pudelwohl.
    Das Problem ist, meine Eltern lehnen es ab auch zwei Hunde zu betreuen. Geldmäßig wäre eine Hundepension kein Problem, ich weiß nur nicht ob das für die Hunde so toll ist?! Emma ist doch sehr anhänglich & ist eigentlich so gut wie nie von uns getrennt. Wäre sie dann in der Hundepension auch nicht, da der Zweithund ja dabei wäre, aber eben keine Menschen die sie kennt. Wäre es hier sinnvoll lieber eine private Betreuung zu suchen?
    Vielleicht liegt es auch eher daran dass es für mich schwer ist Fremden Menschen meine Hunde anzuvertrauen, bei meinen Eltern weiß ich einfach dass sie zuverlässig sind und sich 100% gut um meinen Hund kümmern.


    Finde ich kein Problem.
    Im besten Fall überlegen es sich deine Eltern nochmal anders wenn sie den Zweithund kennen lernen, das war bei mir auch so. :D
    Ansonsten müssen sie halt mal ein paar Tage in einen Pension - so what? Da kommt ein normaler Hund der nicht eh schon nen Knacks weg hat problemlos mit klar.
    Oder ihr findet tatsächlich nen privaten Sitter den ihr vorher schonmal ein bisschen kennenlernen könnt und wo sie dann mit im Haus wohnen können.


    Zitat


    3. Wir wohnen noch in einer Mietwohnung, wollen aber Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres in ein Haus mit Garten ziehen. Sollten wir dann lieber mit dem 2. Hund warten bis der Umzug durch ist?


    Meine Hunde haben bisher 2 Umzüge mitgemacht und es war immer problemlos. Ich hatte beide Mal ca. ne Woche Zeit bis sie in der neuen Wohnung komplett allein sein mussten und das hat gereicht. Aber bei euch müssten sie ja nichtmal tagsüber lange alleine bleiben, das sind ja eigentlich noch bessere Voraussetzungen.


    Es kann natürlich sein, je nachdem ob ihr bauen oder renovieren müsst/wollt, dass das allgemein eine ziemlich aufreibende Angelegenheit wird. Wenn der neue Hund dann total unkompliziert ist und nach etwas Eingewöhnung mitläuft wie ein alter Hase ist das ja kein Problem.
    Manche Hunde sind ja aber etwas anstrengender, manche Häuser auch, wenn dann noch der Beruf dazukommt... naja, da gibt es viele Variablen, das müsst ihr selber wissen.


    Ich persönlich würde mir wohl ruhig schonen nen Hund anschaffen, bei mir ging das immer noch neben allem anderen, aber das ist einfach ne persönliche Vorliebe.


    Zitat

    4. Irgendwie hab ich ein bisschen Angst dass sich Emma zurückgesetzt fühlt, sie ist halt jetzt die Nummer 1, in Zukunft müsste sie uns teilen. Ich habe Angst dass dadurch unsere gute Bindung und Erziehung kaputt geht weil sie nicht mehr glücklich ist . (ja, das ist vielleicht etwas zu "vermenschlicht" aber solche Gedanken kommen mir leider).


    Siehe oben, nicht jeder Hund braucht nen Zweithund, viele sind auch als Einzelhund ganz glücklich. Ich glaub aber, die meisten normalen Hunden haben da auch kein Problem mit. Also, ja, ich find`s auch etwas zu vermenschlichend. ;)


    Zitat


    5. Wie ist das mit dem "Rudelverhalten" bei zwei Hunden. Ich habe jetzt immer mal wieder gehört dass Gassi gehen mit anderen Hunden problematischer werden kann. Ich habe es jetzt bei Emma und der Hündin meiner Eltern erlebt, dass die Hündin meiner Eltern beim gassi gehen meine Emma "maßregeln will" wenn diese mit andren Hunden spielt. Das selbe habe ich auch bei Emma und ihrer besten Freundin festgestellt. Sobald andere Hunde zu den zweien dazu kommen versucht Emma`s Freundin sie zu maßregeln wenn sie mit anderen spielen will. So als würde sie sagen wollen " du gehörst zu mir und darfst nicht mit anderen spielen".
    Kann man soetwas gut entgegenwirken? Denn Hundebegegnungen haben wir hier ständig & das wäre ja schon doof wenn immer eine an der Leine bleiben müsste.


    Ja, mit zwei Hunden schaukelt sich vieles definitv leichter hoch!
    Wenn einer wegrennt (warum auch immer) dann düst der andere hinterher, wenn einer nicht hört, dann merkt der andere auch "Aha, herkommen wenn Frauchen ruft wird überbewertet!", wenn einer ein Hasi entdeckt und Alarm schlägt, dann zischen gern beide zusammen los, wenn einer einen Erzfeind hat, dann ist das bald ein gemeinsamer Feind...


    Da muss man ziemlich aufpassen, auch grade in Sachen Jagdtrieb wenn ihr noch einen Podencomix wollt.


    Emma scheint ja noch recht wenig Jagdtrieb zu haben? Sie ist aber auch noch ziemlich jung und es kann gut sein, dass da noch was kommt wenn sie richtig erwachsen wird. Und beim zweiten Podimix kann es gut sein, dass ihr dann nicht mehr so viel Glück habt.


    Im besten Fall geht es gut und ihr habt am Ende zwei Hunde mit beherrschbarem Jagdtrieb die irh zumindest hier und da mal zum spielen ableinen könnt.
    Vielleicht habt ihr dann irgendwann aber auch einen Hund mit beherrschbarem Jagdtrieb und einen, den ihr doch nicht ableinen könnt.
    Im schlimmsten Fall findet Emma so eine gesellige Jagd zu zweit aber auch ganz toll, die beiden arbeiten als feines Team zusammen und ihr könnt beide nicht ableine. Oder sie nur getrennt laufen lassen, was ja auch irgendwie blöd ist.

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