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Also steinigt mich, aber als ich soweit war den Entschluss zu formulieren, dass ich Drako abgebe, kamen automatsich die Gedanken- und was dann, welche Rasse WÜRDE denn passen, was für einen Hund könnte ich nehmen...ich denke, das ist ganz normal...ich finde das nicht verwerflich...
Du sprichst das aus,was ich die ganze Zeit denke!!Danke
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MMHHH!!!
Eines muss ich jetzt aber doch noch los werden!Wenn dein Hund bei Agility SOOOO einen Stress hat und du weisst,das ihr gar nicht bekommt!!Warum um Gottes Willen kaufst du dann 21!!!!! Agility Stangen??
DAS kann ich jetzt aber gar nicht verstehen
Habe es gerade auf deiner facebook Seite gesehen! -
Wurde die Schilddruese gecheckt?
Zum Rest sag ich mal nix. -
Es ist nicht verwerflich sich Gedanken darüber zu machen, ob der Hund es woanders besser haben könnte. Aber wenn man sich schon die zukünftige Rasse überlegt erweckt das den Eindruck, dass man sich eben doch schon bereits entschieden hat, unterbewusst. Sonst bräuchte man nicht über einen neuen Hund nachdenken, sondern darüber, wie man das jetzige Zusammenleben besser gestalten kann.
Nur mein Empfinden.
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Pina fehlt die Arbeit am Vieh aber nicht, sie kennt es schlichtweg nicht.Wenn Du genau nachliest, dann steht da, dass unter anderem ein Beispiel von meinen Hunden dort steht, bei dem die Ausgangslage so nicht war.
Diese Hunde brauchen es nicht zu kennen, um verhaltensgestört zu werden, wenn es fehlt. Wäre dem nicht so, wären sie nicht derart geniale Arbeiter mit einer solchen Keeness, einer solchen Power, dem Sheepsense, Pacing...
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Ich bin ein wenig hin- und hergerissen.
Auf der einen Seite find ich es gut, wenn man so ehrlich ist und sagt, man kriegt es nicht hin, der Hund
überfordert mich bzw. ich schaffe es nicht, dem Hund das zu geben was er braucht.Zu lieben, heißt auch loslassen können und das nicht erst, wenn man überlegt, ob sein geliebter Hund über die Regenbogenbrücke gehen sollte.
Andererseits sehe ich das junge Alter von Pina. Wenn ich mich nicht irre, wird sie in den nächsten Tagen erst 9 Monate alt. Vielleicht ist sie ja von dem Programm, was ihr geboten wird einfach überfordert.
Sollte denn ein junger Hund nicht langsam an solche Sportarten herangeführt werden und vorallem auch Ruhe lernen?
Liegt das Problem wirklich immer an der Rasseeigenschaft oder könnte es nicht einfach der falsche Ansatz, das junge Alter und fehlende bzw. noch nicht gefestigte Erziehung sein?
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Also ich habe euren Weg immer mal wieder verfolgt und bin ehrlich gesagt geschockt.
Für mich liest sich das nämlich wirklich so als ob sie für dich ein Sportgerät ist.Ich weiß nicht wie ein Border Collie ist, der einen großen Hütetrieb hat und nicht arbeiten darf.
Dazu kann ich nicht sagen
Sollte das bei ihr so sein und sie eignet sich für die Arbeit an Schafen würde ich sie hergeben.Aber zuerst würde ich mal ihr Programm runter fahren und dem Hund Ruhe beibringen.
Meiner Meinung nach hat der Hund für das Alter zu viel Programm.
Das wichtigste ist das sie Ruhe lernt und runter kommt. Habt ihr das geschafft könnte ihr nach Arbeit suchen. Nasenarbeit kann ich sehr empfehlen.
Sollte das nicht helfen, würde ich mir deine aktuelle Fragen noch mal stellenGesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Ich denke, das Problem ist, dass die Themenstarterin selber nicht weiß, was sie will.
Der eine Hund hatte zu wenig "will to please" , Pina hat zu viel, dann sollte der nächste Hund etwas "Doggenartiges" oder etwas mit Retriever werden, jetzt ist die Rede von einem Kleinpudel...Mit 19 Jahren hätte ich das auch nicht wirklich gewusst, aber das ist ein anderes Kapitel, da ich mich in dem Alter um meine berufliche Zukunft gekümmert habe, anstatt Hunderassen "auszuprobieren"...
Wenn Pina nun abgegeben werden sollte, bleibe ich bei meinem Rat, vorerst keinen Hund mehr anzuschaffen, denn es ist zu befürchten, dass auch dieser irgendwann nicht mehr ins Leben passen wird.
Mit 19 darf man noch Träume haben, aber nicht jeder Traum kann mal für sechs Monate, auf Kosten eines Hundes, ausgeträumt werden.Man muss auch den Entschluss fassen können, dass ein Leben ohne Hund, zumindest für die nächsten Jahre, möglich sein sollte.
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Andererseits sehe ich das junge Alter von Pina. Wenn ich mich nicht irre, wird sie in den nächsten Tagen erst 9 Monate alt. Vielleicht ist sie ja von dem Programm, was ihr geboten wird einfach überfordert.
Sollte denn ein junger Hund nicht langsam an solche Sportarten herangeführt werden und vorallem auch Ruhe lernen?
Liegt das Problem wirklich immer an der Rasseeigenschaft oder könnte es nicht einfach der falsche Ansatz, das junge Alter und fehlende bzw. noch nicht gefestigte Erziehung sein?
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das Grundproblem ist, dass ein triebstarker junger Hund zu früh und mit zuviel Ehrgeiz ( und vielleicht dem falschen Trainer an der Seite) an den Sport herangeführt wurde.
Mit 9 Monaten fängt das AgiTraining mal gerade gaaaanz langsam an, und Lektion 1. ist zB bei uns : bleib ruhig und entspannt wenn die anderen Hunde arbeiten. Erst wenn sie das können und auf dem Hundeplatz nichts als eine langweilige Stunde erwarten, fangen wir nach und nach mit dem Training an...
Das Ergebniss sind Hunde, die ruhig und konzentriert warten bis sie dran sind, auch im Training keinen Stress machen und sich sofort "abschalten" lassen.
Lass doch erst mal das Agi-Training weg, mach Obi auf dem Platz und bring ihr bei, das dort rein gar nichts aufregendes passiert. Ggf solltest Du mal über einen Wechsel des Trainers nachdenken... -
Ich wusste jetzt gerade kein Alter deiner Pina, jedoch mit 9 Monaten sie schon Agility ungeeignet zu erklären ist FÜR MICH sehr fraglich. Wenn ich überleg Lennox hatte bis jetzt noch keinen Agilityplatz etc. von innen gesehen. ICH würde das erst mit einem Jahr ganz langsam aufbauen. Hat bei unserem anderen Rüden auch nicht funktioniert aber da hatte meine Tante es auch nicht mit so einem ruhigen und langsamen Aufbau probiert wie hier jetzt geraten wird. Ich würde wenn sie so hochdreht einfach ruhigere Sportarten für sie zu suchen. Sie ist gerade läufig vielleicht hat auch das was mit ihrem verstärkten Verhalten und dieser Aufgedrehtheit zu tun? Wie viel an Programm machst du mit ihr?
Mir wurde auch schon die Frage gestellt ob ich Lennox abgebe wenn er sich nicht zum Therapiehund eignet. Ich habe mit einem klaren NEIN geantwortet weil Lennox für mich kein Arbeitsgerät ist etc. sondern MEIN HUND ist. Mein Wegbegleiter mein Ausgleich zu meiner Arbeit und eben auch mein treuer Freund.
An deiner Stelle würde ich mir das ganze nochmal überlegen und kritisch reflektieren. Auch im Bezug auf die Beschäftigung und das Ruhe lernen. Hast du dazu was mit ihr gemacht? Was für dich und Pina am besten ist kann hier keiner entscheiden außer DIR.
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