Ich bin so verzweifelt/Hund abgeben? Lösungswege!
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Guten Tag,
Ich bin verzweifelt und brauche dringend Rat und Hilfe. Bitte hackt nicht auf mir rum
Ich Liebe meinen Hund überalles, er ist der treuste Freund den man sich wünschen kann.Ich habe einen 3 1/2 Jahre alten Mischlingsrüden (bis auch einige Problemchen total lieb)
habe ihn seit er 10 Wochen alt ist. Er ist mein Herz (:Nun stehe ich vor einer großen Entscheidung und weiß nicht was und wie ich diese treffen soll
Zu meinem Problem, ich bin vor 11 Monaten Mutter geworden (Hund&Kind ein Herz und eine Seele)
lebe vom Partner getrennt habe extrem viel Streß und bin physich wie pschisch sehr angeknackst.Das größte Problem ist aber eher das ich dem Hund nicht mehr gerecht werden kann und die Frage
steht im Raum ob er es in einer anderen Familien nicht besser hätte?!Er kommt mom leider nur 3-4x am Tag kurz raus um seine Geschäfte zu erledigen
Kann seiner Fell Pflege absolut nicht mehr gerecht werden, da er ein Langhaar Mischling
ist muss er oft und ordentlich gebürstet werden (schaffe es aber kaum noch) in einer Woche muss er
zum Hundefrisör und geschorren werden da er an einigen Stellen recht verknotet ist (tut mir in der Seele weh)
mit der Bürste kein durchkommen mehr.Mit ihm wird nicht mehr viel gespielt, er lieg viel im Körbchen oder auf dem Flur weil ich einfach keine Zeit
mehr dafür finde Darunter leidet auch die Erziehung er ist unausgelastet und hört schlecht.
Mussten unmziehen 60 qm² ,2 Zimmer 5 Stock (Fahrstuhl)Als mein Partner noch da war alles in Ordnung es lief tadelos, nur ich bin einfach total überfordert
und mein Kind hat mom ne schwierige Phase und ich sogut wie kein Schlaf..Was soll ich bloß tun/habt ihr Tipps/nen Rat für mich?
Ich bin sooo verzweifeltMfG
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Hi
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Hallo,
hast du keinen der dich irgendwie unterstützen kann??
Geschwister,Eltern oder Freunde?Ich würde nichts unversucht lassen bevor ich meinen Hund abgeben würde.
LG
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Ich halte ein Hundeforum für solche Fragen denkbar ungeeignet, sorry! Du hast anscheinend einige Probleme, am Ende der Kette steht dein Hund. Wenn du ihn nicht mehr artgerecht halten und versorgen kannst solltest du nach Entlastung schauen, ob sich in deinem privaten Umfeld da Möglichkeiten ergeben kannst nur du beantworten.
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Hallo,
hast du keinen der dich irgendwie unterstützen kann??
Geschwister,Eltern oder Freunde?Ich würde nichts unversucht lassen bevor ich meinen Hund abgeben würde.
LG
Ich will auch nichts unversucht lassen, ihn abzugeben würde mir das Herz brechen
Eltern sind voll berufstätig selten vor 20 Uhr zuhause, Geschwister einer lebt im Süden und der
andere hat ne starke Tierhaarallergie..Freunde wäre leider eine ungeeignete Option da sie auch Familie/Kinder etc haben somit nur
immer kurz helfen könnten -
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Das seh ich auch so.. hast du dich mit deinen Problemen (nicht die mit dem Hund) mal an eine Beratungsstelle, Psychologen gewandt? Das wären geeignetere Ansprechpartner denke ich als dieses Forum.
Und ja, wenn du keine Möglichkeit siehst, wäre eine Abgabe im Sinne des Hundes besser, als ihn weiter dahin vegetieren zu lassen. Warum schaffst du es nicht ihn zu bürsten? Keine Lust mehr? Zwickt er? Warum kommt er nur kurz raus? Kind in den Kinderwagen und ab in den Park mit dem Hund... Zeit sollte ja mehr als genug da sein
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Gerade mit einem kleinen Kind sollte man doch viel raus gehen... das Wetter soll ja jetzt auch endlich mal besser werden. Raus mit Kind und Hund und zusammen spazieren gehen.
Vielleicht findet sich ja auch jemand in der Nachbarschaft der Spaß daran hätte mit dem Hund eine Runde zu gehen, evtl. gegen ein kleines Taschengeld. Vielleicht ein (älterer) Schüler oder ein Rentner. Hör dich doch mal um.
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Hallo,
du klingst sehr verzweifelt und auch überfordert, ich rate dir auch, professionelle Hilfe, in Form von Gesprächen in Anspruch zu nehmen.
Um was handelt es sich bei diesem Hund?
Welcher Rassemix und welche Probleme macht er?
Wäre es möglich, einen Gassigänger für diesen Hund zu finden?
Mit "möglich" meine ich finanziell und auch die Eigenschaften/Macken des Hundes?Wie sieht denn deine Zukunft aus?
Wie lange wirst du voraussichtlich in Elternzeit sein?
Und danach?Viele Grüße!
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Wenn du ihn nicht abgeben möchtest dann tu was.
Wie Mucci schon schrieb,Kind in den Kinderwagen und ab die Post.Meinen Arek hab ich damals auch überall mit hingenommen,ich hatte 2 Kinder ,einen 6jährigen und einen Säugling.
Sicher war es nicht immer einfach aber wo ein Wille,da auch ein Weg, auch wenn der nicht immer einfach ist.Wenn du allerdings der Meinung bist du bekommst es nicht hin,dann wird dir wohl nichts anderes üblich bleiben als ihn in gute Hände zu vermitteln.
Ich wünsche dir alles Gute und die richtige Entscheidung.
LG
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Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, dass du dir mit dem Kind mehr helfen lässt, da du ja jetzt auch alleinerziehend bist.
Vielleicht eine Tagesmutter oder stundenweise eine Krabbelgruppe, bei uns gibt es auch einen Oma-Hilfsdienst... Wäre das vielleicht eine Möglichkeit, etwas zur Ruhe zu kommen und so vielleicht auch Freiräume für den Hund zu haben?Liebe Grüße
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