Eine Art Eignungstest oder Führerschein übertrieben?
-
-
Zitat
Ich glaube es bricht aber niemand ein Bein wenn man zum Finanzamt und zu stelle xy laufen muss deswegen...
Es werden in Deutschland ca. 5,5 Millionen Hunde gehalten, davon zahlen geschätzt ca. 800.000 keine Hundesteuer, haben ihre Hunde also nicht angemeldet.
Wie werden die Zahlen wohl bei Sachkundeprüfung und Hundeführerschein aussehen?
Gaby und ihre schweren Jungs
Quelle: http://www.wiwo.de/finanzen/st…eite-all/5245418-all.html
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Eine Art Eignungstest oder Führerschein übertrieben?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich hätte nur "Angst", dass dadurch (Pflicht zum Eignungstest/ Führerschein) der Willkür "Tür und Tor" geöffnet würde.
Ein Führerschein, wenn es um Lebewesen (Mensch und Hund) geht?! Ich weiß nicht recht!?
Wenn das Alles wirklich im guten Willen passiert, dann gern. Aber wer garantiert mir das, dass nicht irgendeine Behörde und oder ein Trainer/ Prüfer "Scheiße" baut!? Wie gesagt, es geht um Menschen und ich bin mit Leib und Seele Hundehalter. Vielleicht mangelt es bei mir somit nicht an nötigem Wissen und an der Umsetzung dessen, aber was, wenn der Hund nicht so tickt, wie Andere es gerne hätten!?
Fragen über Fragen... -
Ich denke so wie es in der schweiz gehandhabt wird ist es gut. Es muss ein Theoriekus besucht werden und ein Jahr ein Praxiskurs dann mit hund... ich denke da kann man auch an problemen arbeiten und jemand steht einem zur seite.
-
Quebec:
Mit den hundeschulen ist es bei uns nicht anders!
Eine ordentliche zu finden (die nicht entweder arg teuer od viel zu weit weg ist) ist aber wahrscheinlich genau wie bei euch, wie lotto spielen.
Ich geh auch in keine, u die ganzen dinge die du aufgezählt hast machen wir auch nicht!
(Ausser ganz normales 'benehmen' üben, u 'wald u wiesen agilit' über baumstämme ua zb. Wir machen halt viel nasen arbeit. Aber nicht weil das gerade modern ist, sondern weil es ihr extrem spaß macht! )
Früher gab es viele dieser 'probleme' nicht -zumindest mmn- weil hunde noch hunde sein durften.
Natürlich geht's nicht, daß jeder seinen hund mal einfach so allein durch die stadt streunen lässt.
Aber als ich zb meinen 1hund bekommen hab, gab es kein 'oh, der hund hat einen anderen hund angeknurrt, der ist gefährlich'.
Keiner wär auf die idee gekommen einen fremden hund einfach so anzutatschen u sich dann zu wundern weil er angeknurrt wird!
(Da war ich 13. Also sooo lang is das ja jetzt auch ned her!)Ich glaub, daß das einfach das problem ist.
Ein hund ist kein hund mehr, sondern ein kleiner mensch mit fell!
Und ich hab ja gleich zu anfang gesagt, wie genau das aussehen soll kann ich nicht bis ins detail sagen.
Einfach halt die grundlegensten dinge!
Ich weiß jetzt nicht wer es geschrieben hat, aber so wie das in der schweiz hört sich doch nicht schlecht an! -
Zitat
Frollein, ich hab das Gefühl, das deine Emotionen etwas hochkochen.
Ein Hund ist immer noch ein Tier. Ein Raubtier. Es hat Zähne.
Willst du also jegliche Gefahr auslöschen, dürfest weder du noch irgendjemand sonst einen Hund oder ein anderes Raubtier halten.Was soll denn deiner Meinung mit den Hunden passieren, die man nicht therapieren kann?
Die trotzt jahrelangem Training an der Leine pöbeln?
Einschläfern? Tierheim?So, wie es in der Schweiz gehandhabt wird, klingt erstmal gar nicht mal so schlecht.
Aber die Regulierungswut (oder Wahn, wie man will) würde so etwas in Deutschland nicht zulassen. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Da braucht es klare Regeln, klare Prüfungen und bestanden und nicht bestanden.Emotionen hin oder her, das waren Beispiele, die im alltäglichen Leben vorkommen (können). Es geht nicht um JEGLICHE Gefahr, sondern um die OFFENSICHTLICHE Wenn ein Hund sich schon "auffällig" (ACHTUNG, EXTRA in " " !!! ) verhält, warum muss man das mit "ich habe ja kein Problem damit" rechtfertigen..... erstens bes..eißt man sich doch selbst, weil ich kann mir nicht vorstellen, dass derjenige dann super happy, gelöst und entspannt mit dem Hund vor die Tür gehen kann, wenn der Hund eben ein solches Verhalten hat, wie zB Pöbeln. Zweitens, "dann geht man halt lieber dort entlang, wo keine Hunde sind, wo man den Hund kontrollieren kann, weil er auf nichts und niemanden trifft" ich denke halt, da gibt es einen anderen Weg um es Halter und Hund angenehmer zu gestalten. Vielleicht mag es die absolut lernresitenten Hunde geben, auch wenn ich sowas noch nie gesehen hab, aber ich bin ja nicht Krösus......, ich denke nur, dass viel zu viele Hundehalter einfach zu schnell aufgeben (ohne jetzt jemanden ansprechen zu wollen) Es funkt so nicht, und so nicht, dann wird es an den Nagel gehangen und sich damit abgefunden.....(leider im direkten Umfeld schon des öfteren erlebt...)
Ist der Staat auch dann böse: Hund reißt sich von Leine los, überfällt anderen Hund und beißt ihn tot. Hund muss eingeschläfert werden.
Dann ist das Geschrei wieder groß: Der arme Hund kann ja nichts für.Wer aber dann?
Richtig, der Halter.
Und weil es genug "Trottel" gibt, die nicht wissen, was sie da eigentlich für einen Hund haben, welche Bedürfnisse er hat, wie man sich in gewissen Situationen als Halter wenigstens ansatzweise richtig verhält etc, wird eben der Halter geprüft, ob er theoretisch wie auch praktisch in der Lage ist, einen/seinen Hund zu führen. Eben weil man seinen Hund auch verkorksen kann, oder einen Hund erhält, der sich evtl schon ein Fehlverhalten eingeschlichen hat....
das Modell Schweiz find ich
-
-
Ok, ich bin raus. Ich lass mich hier nicht anschreien (und dieses EXTRA GROSS SCHREIBEN ist anschreien, das kann man dann auch kursiv schreiben - vor allem, da du ja eh durch das zitieren den vollständigen Editor benutzt hast), und habe auch gar keine Lust mehr auf deine Posts einzugehen. Bei der zweiten Zeile hab ich schon aufgehört zu lesen.
Du hast anscheinend kein Interesse an einer sachlichen Diskussion, falls du dazu noch was sagen möchtest, gerne bei PN, hier schau ich nicht mehr rein.
Grüße
-
Zitat
Ok, ich bin raus. Ich lass mich hier nicht anschreien (und dieses EXTRA GROSS SCHREIBEN ist anschreien, das kann man dann auch kursiv schreiben - vor allem, da du ja eh durch das zitieren den vollständigen Editor benutzt hast), und habe auch gar keine Lust mehr auf deine Posts einzugehen. Bei der zweiten Zeile hab ich schon aufgehört zu lesen.
Du hast anscheinend kein Interesse an einer sachlichen Diskussion, falls du dazu noch was sagen möchtest, gerne bei PN, hier schau ich nicht mehr rein.
Grüße
Vielleicht liest Du es ja doch, schreibe Dir aber auch noch eine PN. Das war nicht als anschreien gemeint, ich habe durch das Großgeschriebene die Worte nur hervorheben wollen....sorry, wenn ich eine Form der Hervorhebung gewählt habe, die missverstanden wurde..... Das mit dem vollständigen Editor habe ich leider nicht verstanden..... ist das falsch? Wie kann ich das anders machen, falls es falsch ist?
Also, sorry, war nicht meine Absicht Dich zu verärgern. Mich interessiert halt einfach der Hintergrund Deiner gemachten Aussage "Ich habe kein Problem mit....." weil es in "meiner Welt" (die nicht Zentrum des Universums ist) wäre es ein Problem......
Grüße,
Frollein
-
Ich hoffe, ich bekomme meine Gedanken dazu jetzt ein bißchen sortiert und verständlich in Schriftform.
Ich bin gegen einen Hundeführerschein oder ähnliches. Was muß denn in diesem Land noch alles kontrolliert und reglementiert werden? Brauchen wir demnächst auch eine Erlaubnis um Kinder in die Welt zu setzen und sie zu "halten", weil die sind manchmal auch nicht ohne und machen eine Menge Mist.
Darf ich in meiner eigenen Wohnung irgendwann nicht mehr rauchen, weil es Vermieter gibt, die meinen, man setzt ihre Hütte in Brand? Muß ich irgendwann Fahrrad mit Helm fahren? Für mich unvorstellbar, bin in einer Zeit groß geworden, da gab es keine Fahrradhelme und wenn es da mal eine Pflicht gibt, die mit Sicherheit irgendwann kommt, werde ich mein Fahrrad verkaufen.Ich denke der Hundeführerschein wird auch irgendwann kommen. Aber warum? Was will man damit regeln? Die Leute, die ignorant und rücksichtslos gegenüber anderen sind wird es nach wie vor geben, weil es sind nicht die Hunde, die erziehungsresistent sind, sondern die Halter, die sich nicht interessieren. Die machen ihre Prüfung und danach ist es wie vorher.
Und wie soll der Hundeführerschein aussehen? Der jetzige Sachkundenachweis ist für mich ein Witz.
Die Begleithundeprüfung so lala. Es kommt auch auf die eigenen Bedürfnisse an. Mein Hund muß nicht wie eine Eins neben mir sitzen, sie darf auch vor mir sitzen, das ist mir im Alltag echt egal, hauptsache sie sitzt. Mein Hund muß nicht neben mir im Fuß laufen, heißt an meinem Knie und mich dabei anstarren, es reicht mir auch, wenn sie im Nahbereich (1m) um mich ist. Alle Sachen, die in so einer Prüfung gefordert werden kann mein Hund auch, aber halt ein bißchen lässiger. Wir haben doch keine Turnierambitionen, wir wollen nur alltagstauglich sein.
Oder machen wir gleich einen Wesenstest zur Regel? Dann wird´s richtig übel und dann kann ich meinen Hund gleich ins Tierheim geben, wenn ich sehe was da gefordert wird. Das sind teilweise so abstruse Sachen, da frag ich mich, warum muß mein Hund das können? Solche Situationen gibt es nicht in unserem Leben oder sagen wir mal so, diesen Situationen muß ich meinem Hund auch nicht zumuten, wenn ich weiß, daß er sich da nicht wohl fühlt, dann bleibt er halt zu Hause. Aber deshalb muß mein Hund doch nicht nur an der Leine laufen oder darf gar nicht erst gehalten werden? -
Wie ich schon gesagt hab:
Es geht nicht um perfekt sitzen od 'fuss mit schulter am knie' oä, sondern um grundlegende dinge, alltags situationen, natürlich auf hund und halter 'passend'!
Hab ich auch schon geschrieben:
Ich hab auch einen hund den ich bekommen hab weil sie bei den vorbesitzern eine echte gefahr war!
Ich hab mit ihr kein problem!
Ich weiß wann sie wo/wie/in welcher situation zb stress hat u dementsprechend verhalte ich mich.Und ja, ich finde es extrem (!!) furchtbar/schade, daß man offenbar alles regeln muß, aber anscheinend hatten die leute früher mehr hirn, so daß sowas gar nicht notwendig war!
-
Zitat
Und ja, ich finde es extrem (!!) furchtbar/schade, daß man offenbar alles regeln muß, aber anscheinend hatten die leute früher mehr hirn, so daß sowas gar nicht notwendig war!
Nö, die hatten einfach wichtigeres zu tun als Bagatellen aufzubauschen. Lies mal in "Was mich an anderen Hundehaltern nervt". Minimum 80% ist geschäumte ... Da kam ein Hund auf uns zugerannt, mein Hund hatte Angst, der Hund hat mich angebellt, ein Hund war nicht angeleint, ein Hund hat meinen unterworfen, mein Hund hat einen anderen unterworfen usw. Da ist NICHTS passiert, aber so viele finden Zeit, endlos darüber zu labern in 5000000 Threads. So ist das, wenn Menschen keine echten Probleme haben -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!