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Alina
Züchter: Mitglied Deutscher Weimaraner Klub e.V.; denn wir wollten einen Weimaraner aus jagdlicher Leistungszucht.
Zudem stammt der Züchter aus unserer Nähe, wir haben heute (auch mit vielen der Wurfgeschwistern, vor allem mit einem) regelmäßigen Kontakt.
Die Homepage und die Informationsgespräche machten einen guten Eindruck (die Züchter geben nur an Jäger oder (erfahrene) Rettungshundeführer ab; haben eine "lange" Vormerkliste). LG Kirsten -
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zu 1.: Passend inwiefern? Ob ich die gleiche Frisur hab wie der Hund? Sorry, entweder steh ich auf der Leitung oder wir reden total aneinander vorbei...
Passe ich zu irgendeinem Hund. Passt überhaupt irgendein Hund in mein Leben? Bin ich in der Lage und Willens, mir Wissen anzueignen. Bin ich in der Lage und Willens einen Hund (irgendeinen) artgerecht zu halten?
Das meine ich mit 'passend'. Im Prinzip das gleiche wie du. Habe ich eine ethisch korrekte moralische innere Haltung solchen Tieren gegenüber? Diese Gesamtfrage Nr. 1 überspringen sehr, sehr viele angehende Hundehalter. Sie halten sich für tierlieb oder 'tierverrückt', und das wars. Das ist längst nicht genug, und eine sehr egoistische Einstellung. Mit der sich viele auch noch rühmen.
("der Hund muss für mich da sein, und in mein Leben passen ..")Zitat
zu 2.: Da sind wir doch bei dem Thema was ich mein - praktisch händeln können. Was spricht dagegen, wenn sich eine alte und womöglich leicht gebrechliche Frau lieber einen kleinen Hund als eine Dogge hält? Wenn so en 80-kg-Tier in die Leine springt... Na prost MahlzeitKann man da noch von händeln reden?
Mit händeln meinte ich nicht 'kräftemäßig festhalten', sondern gefühlvoll mit dem Tier umgehen. Sensibel auf das Tier eingehen können. Sich durchsetzen können. Völlig ohne Muskelaufwand. Das Tier sehen können, mit all seinen Bedürfnissen. Rassetypische Eigenschaften am lebenden Objekt erkennen können, und da eine Vorabauswahl für sich treffen.Zitat
Und ich hab für mich die Erfahrung gemacht, dass mit einem kleinen Hund alles etwas einfacher ist.
Glaube ich dir. Mein nächster Hund wird auch ein kleinerer. Man wird nicht so sehr beobachtet und verurteilt von seiner Umwelt.
Mit einem großen Hund darf man sich nicht den kleinsten Patzer erlauben.
Ich glaube, man lebt deutlich entspannter mit nem kleineren.Ich liebäugele seit längerem mit den beiden hier:
http://www.tierschutz-berlin.d…nblatt.html?tx_realty_pi1[showUid]=10240&cHash=3d782dffe74a7bc59eb8bb25b0e35446
Sind sie nicht ausgesprochen hässlich?
Ich finde sie einfach wundervoll, und ausgesprochen interessant. Sicherlich eine Herausforderung.
Leider habe ich schon einen Hund. -
http://www.tierschutz-berlin.d…iervermittlung/hunde.html
doofer Link ... Seite 9 oben, Tascha und Fibi
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Ich hab meinen Hund nach dem Aussehen ausgesucht, weil man sagt ja "wie der Herr so sei Gescherr" und da hab ich große Hoffnung reingesetzt. Also wurde es was schlankes, wendiges, blondes und rennwütiges.
Genau wie ich, nur das ich mir erstmal die Haare von schwarz auf blond färben musste, mein komplettes Bewegungslevel an den Hund anpassen musst und mittlerweile 15kg weniger hab.
Insofern würde ich das natürlich immer wieder genauso machen....nicht.
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Also, die meisten Hunde, die nicht wirklich im klass. Sinn 'hübsch' sind, sind dann zumeist dennoch wahnsinnig süß u. somit auch zum Verlieben
Hunde, die mir optisch wirklich nicht zusagen, sind meist Hunde, die ich unter dem Begriff 'Qualzucht' verstehe (nicht richtig laufen, atmen, halt die, die nicht ohne Schmerzen, Schäden oder Leiden leben können).
Es gibt viele Hunde, die mir optisch sehr gut gefallen aber nicht zu meinem Leben passen. Da muss klar Vernunft walten.
Wenn ich aber mehrere Rassen habe, die zu mir passen, dann darf es schon die sein, die mir am besten gefällt von der Gesamterscheinung und da gehört neben dem Wesen auch die Optik dazu - finde ich.Wenn sich jemand eine Rasse aussucht, die so gar nicht zu einem passt, NUR aufgrund der Optik (Beispiel Kangal im 8. Stock einer Großstadt bei Hundeanfängern
), dann ist das selbstverständlich total dämlich und falsch.
Aber die Optik gehört zum Gesamtbild dazu. Es muss insgesamt rund sein und passen.
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Sind sie nicht ausgesprochen hässlich?
Ich finde sie einfach wundervoll, und ausgesprochen interessant. Sicherlich eine Herausforderung.
Leider habe ich schon einen Hund.Für mich gibt es eigentlich nix hässliches, weder Tiere noch Menschen, liegt ja wirklich alles im Auge des Betrachters.
Grundsätzlich gebe ich dir aber natürlich recht: Viele Menschen machen sich viel zu wenig Gedanken über die grundlegenden Fragen die im Vordergrund stehen sollten, ob überhaupt ein Hund an sich möglich ist, unabhängig von der Rasse. Aber so wird es leider immer sein, jeder kann halt nur selber sein Bestes geben.
LG
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Hund nach Farbe und Geschlecht ausgesucht.
Hat so perfekt gepasst, das ist schon einfach krass. Als wäre der Hund für mich gebacken worden.Ich versteh das Problem nicht, wenn ich mir einen Rassehund aussuche und schon im Vorfeld DIE Verpaarung für mich ausgucke, kann ich doch gleich auch die Farbe nehmen, die ich bevorzuge ... man kann auch alles auf die Goldwaage legen.
Bei den meisten Züchtern gibt es schon konkrete Reservierungen in den ersten Tagen, die sich meistens nach Geschlecht und Farbe richten. Wenn man da als Interessent sagt "ich warte erstmal", kann man am Ende nehmen was "übrig bleibt".
Natürlich guckt auch ein seriöser Züchter ob es "passt" - aber meistens ist das gar nicht nötig.Viel wichtiger finde ich, dass man sich die Rasse gut ausgesucht hat.
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Viel wichtiger finde ich, dass man sich die Rasse gut ausgesucht hat.
Hehe, und darum geht es hier.
Dass Ottonormalhundehalter zum Vollblutjäger greift, weil die Rasse so hübsch ist, aber Jagdtrieb unerwünscht ist und man dann auf DIE Ausnahme hofft. Als Beispiel.Das erste, was ich vom Wolfsspitz gesehen habe, war ein Bild. Es hat mich total beeindruckt und ich war schon hin und weg. Hätte die Rassebeschreibung aber nicht zu mir oder meinen Vorstellungen gepasst, hätte ich weiter gesucht.
(Ich finde eh alle Hunde schön. ^^) -
Ich habe ja selber noch gar keinen Hund.
aber meine Hundeleidenschaft besteht schon seit Kindheit an, als ich ca. 13 war habe ich auf unserem Campingplatz immer sämtliche Hunde ausgeführt, von denen es mir die Halter erlaubt haben (und das waren viele und die unterschiedlichsten Rassen) ich hätte ja so gerne einen eigenen gehabt, aber meine Eltern waren ja leider absolut dagegen. jedenfalls war ich bald bei allen für diese Leidenschaft bekannt. es gab dort einen Hund, den alle Leute hässlich fanden, ich weiß nicht was genau für eine Rasse, irgendetwas Brackenähnliches, sah halt aUs wie ein zu groß geratener Dackel und alle fragten ob ich selbst so einen hässlichen Hund nehmen würde, meine Antwort damals und auch noch heute: JA!naja meine Lieblinge ware aber ein Sheltie, ein Scotch Terrier und ein traumhaft schöner, super lieber DSH. ich hab die bis heute nicht vergessen und es ist schon über 15 Jahre her.
da ich leider inzwischen aber eine leichte Hundeallergie habe, hoffe ich dass es evtl. mit einem Pudel klappt. (Entsprechende Tests stehen noch aus, aber das Projekt eigener Hund wird wohl eh noch etwas warten müssen, falls es überhaupt klappt) Auch die fand ich niemals hässlich, so wie es viele empfinden. ich kannte damals einen, der einfach unglaublich klug war und habe mich sofort in das Wesen verliebt und nie in das Aussehen.
(irgendwie fällt es mir dagegen bei Menschen nicht so leicht, nicht nach dem Äußeren zu urteilen... *schäm*)
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Mein Hund sieht komplett anders aus, als er aussehen hätte sollen. Trotzdem war ihr Vermittlungsfoto einfach süß und der Text hat halt auch einfach gepasst.
Beim Kennenlernen hat sie mich übrigens auch nicht vom Stuhl gehauenKlar suche ich mir meinen Hund immer ein klein wenig nach dem Aussehen aus. Und bei Fini wird mir auch irgendwas gefallen haben, sonst läge sie jetzt nicht auf meinen Füßen.
Aber mir gefallen zB keine Plattnasen. Deshalb wird, egal wie gut eine dieser Rassen passen würde, einfach nie eine einziehen. Damit kann ich einfach nicht. Tricolor gefällt mir irgendwie auch nicht. Wenn ichs vermeiden kann, wird in dieser Farbe auch kein Hund einziehen.Aber was daran schlimm sein soll, wenn man sagt, man will einen braunen und keinen blonden Labrador, verstehe ich nicht.
Ich wollte auch einen braunen Pudel und keinen schwarzen. Bekommen habe ich ihn zwar nicht, aber der kann ja noch kommen -
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