Bachblüten bei Angst

  • Hallo,
    ich würde es gerne mal mit Bachblüten versuchen und würde mich freuen, wenn mir jemand Tipps geben könnte, da ich damit leider so gar keine Erfahrung habe.
    Ich habe seit einigen Wochen eine ca. 6 Monate alte Hündin aus Rumänien bei mir. Alles läuft super, bis auf ihre teilweise große Angst in der Stadt (die ich ihr leider nicht ersparen kann, da wir nunmal hier wohnen...). Das äußert sich so, dass sie an der Straße, bis wir im Auto oder im Park sind, einfach Angst hat vor dem vielen Input- ich glaube vor nichts bestimmten, sondern einfach vor der Masse an Eindrücken und Geräuschen. Sie zieht dann wie eine Irre und hat oft den Schwanz eingeklemmt. Es wird zwar von Tag zu Tag besser, aber ein wenig Unterstützung kann ja nicht schaden.
    Was könnt ihr mir empfehlen?
    Vielen Dank!

    • Neu

    Hi


    hast du hier Bachblüten bei Angst* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Danke für die Antwort! Klingt gut und ich werde es mit diesen Tropfen einfach mal versuchen- kann ja nicht schaden... wie lange dauert es, bis eine Wirkung eintritt? Kann man das so pauschal sagen?

    • Ach so, eine Frage noch zur Verabreichung: In der Beschreibung steht ja, man solle die Tropfen ins Trinkwasser geben. Aber meine trinkt nicht ihren ganzen Napf an einem Tag aus und ich wechsel das Wasser eigentlich auch mehrmals täglich. Kann ich die Tropfen nicht einfach auch ins Fressen geben? Etwa die angegebene Tropfenmenge auf die 3 Mahlzeiten, die sie bekommt, aufgeteilt?

    • Soweit ich weiß, sind das eh Kügelchen. Es kommt aber bei solchen Mitteln nicht darauf an, dass die bestimmte Menge an Kügelchen oder Tropfen "in den Hund" kommt, es kommt nur darauf an, dass überhaupt etwas in den Hund kommt. Bei BB geht es mehr darum, Informationen weiterzugeben, statt wie bei normalen Medikamenten eine bestimmte Wirkstoffmenge. Deshalb macht es nichts, wenn das Trinkwasser nicht komplett geleert wird. Wichtig ist bei BB viel mehr, dass die Häufigkeit der Gabe an die Problematik angepaßt wird. Man fängt also zunächst mit einer Gabe von z. B. 4 - 6 x tgl. an (auch mehr, wenn nötig), davon z. B. 3 x indem man Kügelchen in die Lefzen-Tasche legt und den Rest holt sich der Hund immer dann, wenn er etwas trinkt.
      Ist dann eine deutliche Besserung zu spüren, nimmt man die Häufigkeit der Gaben allmählich zurück und gibt die Kügelchen im Verlauf dann nur noch, wenn besonders beängstigende Momente bevorstehen oder stattgefunden haben - ein TA-Besuch, ein Gang mit dem Hund in sehr belebtem Gebiet oder was auch immer.


      Hast Du hier https://www.dogforum.de/der-angsthund-thread-t92533.html schon mal reingelesen? Da geht es um Angsthunde im Allgemeinen und Besonderen, da findest Du für Eure Situation bestimmt auch Infos.


      LG, Chris

    • Alles klar, dann weiß ich Bescheid. Vielen Dank für deine Hilfe. Bin schon gespannt!
      Den Angsthund Thread kenne ich und lese fleißig mit :smile:

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