OT aus Unglaublicher Hunger durch Cortison
- IngaJill
- Geschlossen
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Zitat
Also ich weiss nicht, bitte nicht falsch verstehen, aber das hier kommt mir jetzt wie ein "hau die Bubuka" Thread vor. Wäre schöner gewesen man hätte ohne Namen zitiert.
Ich bin weder pro noch contra irgendeiner der zitierten Mitglieder hier. Aber diese Art der Threads gefällt mir persönl. nicht und wird auch nicht lange gut gehen.Da hast du sicherlich Recht! Aber das Problem ist das Bubuka Thesen aufstellt und Dinge behauptet die schlichtweg falsch sind. Wenn man sie darauf aufmerksam macht, scheint sie komplett belehrungsresistent zu sein. Das kann man nicht einfach hinnehmen weil es sehr wohl in Richtung Fahrlässigkeit gehen könnte.
Beispiel:
Hund während der Cortisonbehandlung entgiften ist unmöglich und kann die Behandlung höchstens stören, ist also FALSCH
Ihre Behauptung dass die lebenslange Einnahme von Cortison das Immunsystem nahezu ausschaltet und anderen Krankheiten Tür und Tor öffnet.
Ist ein unsinniger Unkenruf und FALSCH! Lebenslang nimmt man eine niedrige Erhaltungsdosis die nicht solche Folgen hat.
Ihre Behauptung Gifte können für die Autoimmunerkrankung ursächlich sein ist FALSCH!
Gifte können für den Ausbruch oder Schub einer Autoimmunerkrankung ursächlich sein.So dass ein Entgiften bedeuten würde, das Cortison absetzen zu müssen. Und selbst wenn es dann zu einer Besserung käme und man diese Gifte meiden würde, bedeutet das nicht dass es nicht zu einem erneuten Schub kommen kann. Denn dafür spielen viele Faktoren eine Rolle.
Ein erneuter Schub heißt wieder hochdosiertes Cortison, kann schlimmstenfalls lebensgefährlich sein oder zu starken Schädigungen führen.
Das verhindert man mit der Erhaltungsdosis Cortison lebenslang.Deswegen halte ich Bubukas Idee unsinnigerweise während der Cortisongabe den Körper zu entgiften und damit das Ausschleichen des Cortisons erreichen zu wollen. Ja,für fahrlässig!
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Zitat
Also ich weiss nicht, bitte nicht falsch verstehen, aber das hier kommt mir jetzt wie ein "hau die Bubuka" Thread vor. Wäre schöner gewesen man hätte ohne Namen zitiert.
Ich bin weder pro noch contra irgendeiner der zitierten Mitglieder hier. Aber diese Art der Threads gefällt mir persönl. nicht und wird auch nicht lange gut gehen.Genau darum ging es mir nicht.
Ich finde es aber Kindergarten hier "anonym" zu zitieren.
Es war OT in dem anderen Thread also mache ich einen neuen Thread auf, die Aussagen sind so getätigt worden, dafür kann ich nichts.Bitte auch nicht falsch verstehen.
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Zitat
So dass ein Entgiften bedeuten würde, das Cortison absetzen zu müssen. Und selbst wenn es dann zu einer Besserung käme und man diese Gifte meiden würde, bedeutet das nicht dass es nicht zu einem erneuten Schub kommen kann. Denn dafür spielen viele Faktoren eine Rolle.
Warum müsste man für das Entgiften eigentlich das Cortison absetzen?
Ich weiß nicht wie das Entgiften von statten geht, deswegen würde mich das sehr interessieren.
Gibt es da Interaktionen mit Cortison?
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Vielleicht solltet ihr euch alle erst einmal entgiften.
Hier herrschen ja Töne. -
Zitat
Ich weiss ja nicht, welchen Frust Du in Deinem Leben schiebst, aber lass den nicht an mir aus.
Für sachliche Diskussionen bin ich offen, aber was Du hier veranstaltest, grenzt schon wieder an Diffamierung.
Sehr erwachsen. Ist natürlich auch eine Art, sachlichen Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
Ich diffamiere nicht, ich stelle fest.
"Sachliche Diskussion" bedeutet übrigens nicht, alles kritiklos stehen zu lassen was du vom Stapel lässt!
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@ tobibo
Du stellst hier auch einfach irgendwelche Behauptungen auf, die ich mal zu widerlegen versuche:
TobiboZitatBeispiel:
Hund während der Cortisonbehandlung entgiften ist unmöglich und kann die Behandlung höchstens stören, ist also FALSCHIch rate ja niemandem, einfach seinen Hund mal eben zu entgiften, sondern eine THP aufzusuchen, die dann entscheiden wird, ob das machbar ist oder nicht.
Hier mal ein Erfahrungsbericht, den ich sehr interessant finde, für Mensch und Tier, die unter den Nebenwirkungen von Cortison leiden:
Zitatich habe die Entgiftung mit den Produkten der Firma P. am 22.10.05 begonnen. Was hat es mir gebracht?
12 kg weniger,die Wasseransammlungen durch das Cortison ist weg..Mein Blutdruck, der Wochenlang extrem hoch war: 95:150war fast die Regel und ein Puls von 88-102, ist wieder normal, ohne Beta-Blocker.
Dienstag weiß ich, in wie weit die Cholesterin wert sich verändert haben.
Meine Hausärztin ist schlicht weg begeistert.http://www.rheuma-online.de/fo…21068-Entgiftung-Trevilor
Tobibo
ZitatIhre Behauptung dass die lebenslange Einnahme von Cortison das Immunsystem nahezu ausschaltet und anderen Krankheiten Tür und Tor öffnet.
Ist ein unsinniger Unkenruf und FALSCH! Lebenslang nimmt man eine niedrige Erhaltungsdosis die nicht solche Folgen hat.eine Tierärztin zur Cortisonbehandlung:
ZitatZur Behandlung werden Medikamente eingesetzt, die das Immunsystem unterdrücken, wie zum Beispiel Kortison. Dadurch wird natürlich auch die Abwehr nach außen geschwächt und der Hund wird infektionsanfällig.
und zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen:
ZitatBei Autoimmunerkankungen richtet sich das Immunsystem, welches ja eigentlich der Abwehr von Krankheiten dient, gegen den eigenen Körper.
Der Auslöser für diese Fehlsteuerung bleibt meist unbekannt; Ursachen können Gifte, Viren, Medikamente, Strahlungen (auch UV-Strahlung!) und anderes sein. Autoimmunerkrankungen können auch - zumindest zum Teil - erblich sein. -
Hallo,
warum sollte es grob fahrlässig sein, den Besuch einer THP zu empfehlen? Das leuchtet mir überhaupt nicht ein. In meinen Augen ist das doch meist sehr sinnvoll.
Allerdings ist es auch so, dass eine gute THP auch ihre Möglichkeiten und Grenzen kennt und ggf. Untersuchungen durch den Tierarzt empfiehlt.
Kann mir jemand erklären, warum das hier so kritisch gesehen wird?
(Ich kenn allerdings auch den Ausgangsthread nicht. ABer wenn mir oder meinem Hund jemand über längere Zeit Cortison anrät/verschreibt, würde ich mich immer bemühen noch alternative Heilungswege zu finden und wäre dann auch für jeden Tipp dankbar.) -
viszlina
In diesem Fall (im ursprünglichen Thread) ist der Hund bereits in tierärztlicher Behandlung.
Mein Vorschlag war, zusätzlich eine THP aufzusuchen.
Dieses habe ich geschrieben:ZitatNein, ich habe nicht gemeint, dass Du das Cortison absetzen sollst. Natürlich braucht Dein Hund im Moment das Cortison.
Ich würde zweigleisig fahren. Den Hund weiter mit Cortison behandeln lassen und eine Tierheilpraktikerin aufsuchen.
Warum die Leute hier nur draufhauen, hat damit zu tun, dass ich darüber schreibe, dass man auch mal die Giftstoffe in Impfungen in die Ursachenfindung mit einbeziehen sollte.
Da fühlt sich manch einer persönlich auf den Schlips getreten. -
Zitat
Warum die Leute hier nur draufhauen, hat damit zu tun, dass ich darüber schreibe, dass man auch mal die Giftstoffe in Impfungen in die Ursachenfindung mit einbeziehen sollte.
Da fühlt sich manch einer persönlich auf den Schlips getreten.Darum geht es eben nicht...und darum soll es auch in diesem Thread NICHT mehr gehen!!!
Bitte Schluss mit irgendwelchen Unterstellungen, wir wollen doch sachlich diskutieren! Klärt sowas per PN, Bitte.
Letzter Versuch, den Thread noch zu retten....
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Warum müsste man für das Entgiften eigentlich das Cortison absetzen?
Ich weiß nicht wie das Entgiften von statten geht, deswegen würde mich das sehr interessieren.
Gibt es da Interaktionen mit Cortison?
Selbst in der Naturheilkunde heißt es dass Cortison die Wirkung von Homöopathika beeinträchtigt und bei einer Entgiftung den Entleerungsvorgang blockiert!
Aber ganz simpel wäre es so als wenn du einen Alkoholiker "schulmedizinisch" entgiftest und ihm parallel dazu Alkohol gibst.
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