Bitte Hilfe! Erst Hundehaltung erlaubt, jetzt nicht mehr?
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Man muss Tiere nicht mehr angeben? Welches Gesetz ist das denn?
Ich kannte bisher nur die neue Gesetzeslage, dass man sie nicht mehr von vornerein im Mietvertrag verbieten darf und es auf den Einzelfall ankommt.
Sind denn beide "Vorbesitzer" verstorben? Oder gibt es da die Möglichkeit nochmal nachzufragen?
Was die Phobie angeht - ich kenne zwei Leute, die sowas haben. Die eine hat mich angerufen, nachdem ihr Mann einen Labradorwelpen angeschafft hat (mit ihrem Einverständnis, ihm zuliebe), und um Hilfe gebeten, der Hund wolle sie beißen und sei total wild, sie habe Angst. Als ich ankam sah ich eine völlig aufgelöste heulende Freundin - und einen 8 Wochen alten zuckersüßen Welpen der rücklings unter der Heizung schlief. Sie hatte richtige Panik (regelte sich aber zum Glück - andere Hunde sind zwar immernoch ein anderes Thema, aber der eigene wurde wie ein Partner).
Eine Nachbarin von mir traut sich nichtmal an mir vorbei im Hausgang, wenn ich Janko (20 Wochen alter Labrador) auf dem Arm habe, bekommt siemit dass ich im Hausgang bin, rennt sie in den Keller und wartet bis ich weg bin (bzw. ich gucke schon vorher, ob ich sie sehe und warte dann mit dem rausgehen).
Sieht sie mich draußen mit den Hunden, wechselt sie die Straßenseite. Allein der Gedanke an Hunde lässt sie "verbittern" (trifft man sie ohne Hund, ist sie sehr freundlich, spricht man über Hunde oder sieht sie einen gar mit ihnen, ist sie wie ausgewechselt...).
Auch wenn sie sehr weit weg wohnen, ich kann das schon bissl nachvollziehen wie die Frau reagiert.
Aber ich verstehe auch, dass du dir den Hund so sehr wünschst :)
Drum würde ich nochmal nachfragen, ihr sagen dass es nur einer sein soll (das kann man ja schriftlich festhalten), dass du eine Haftpflicht abschließen wirst und für Schäden die der Hund anrichten sollte aufkommst (kann man auch schriftlich festhalten). Mündliche Vertragsabschlüsse haben zwar normal auch "Wirkung" - aber wenns zu Problemen kommt kann man sehen, wie man es beweist.
Vielleicht hilft es nochmal in Ruhe zu reden, "Geben" und "Nehmen", ruhig bleiben, geh vielleicht auch ein wenig auf sie und ihre Phobie ein, dass du das nachvollziehen kannst usw. aber du ja dafür Sorge tragen kannst dass wenn sie da ist, keinen Kontakt zu dem Tier haben braucht. Manchmal kann man durch ruhiges Reden wirklich noch was erreichen (nicht immer, aber ich selbst hab "hoffnungslose Fälle" schon so geregelt bekommen - ua. auch wegen der Hunde...)
Drücke dir die Daumen!
Wann sind ist der Wurf denn geplant? Abgabetermin pünktlich zu den Sommerferien?
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Hi
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Hmm, die Aussage dass du es psychisch nicht schaffst dir nun diesen Hund jetzt nicht zu holen, finde ich etwas ungewoehnlich.
Klar, es ist aergerlich, doof, zum Ko.., vielleicht auch zum heulen, aber psychisch nicht schaffen?
Verwirrt mich etwas diese Aussage. -
ich kann keine Quelle nennen, kürzlich war mein Schwager hier zu Besuch und wir kamen auf das Thema, er hat uns das erzählt ( er ist Mieter ) aber wir sind nicht so sehr auf das Thema eingegangen weil es uns nicht betrifft, ich wird ihn bei Gelegenheit fragen woher er das weiss.
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Ab zum Anwalt, hier sind nur Laien, die auch viel Unfug schreiben.
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Zitat
Ab zum Anwalt, hier sind nur Laien, die auch viel Unfug schreiben.
Also bei "nur Laien" wäre ich bissl vorsichtig...vielleicht gibt's hier auch Anwälte im Forum, die Ahnung von der Materie haben? Oder Leute die den Fall selbst schon hatten und daher Auskünfte eingeholt haben?
Sagt ja nicht jeder was er von Beruf ist (ich bin zB gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte - allerdings ein paar Jahre ausm Beruf raus...).
Aber "einfacher" und "sicherer" ists tatsächlich, sich bei einem Anwalt direkt zu informieren statt zu hoffen, dass sich hier einer meldet
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Zitat
Zitat von schrecker
Man muss Tiere nicht mehr angeben? Welches Gesetz ist das denn?Ich kannte bisher nur die neue Gesetzeslage, dass man sie nicht mehr von vornerein im Mietvertrag verbieten darf und es auf den Einzelfall ankommt.
Sind denn beide "Vorbesitzer" verstorben? Oder gibt es da die Möglichkeit nochmal nachzufragen?
Was die Phobie angeht - ich kenne zwei Leute, die sowas haben. Die eine hat mich angerufen, nachdem ihr Mann einen Labradorwelpen angeschafft hat (mit ihrem Einverständnis, ihm zuliebe), und um Hilfe gebeten, der Hund wolle sie beißen und sei total wild, sie habe Angst. Als ich ankam sah ich eine völlig aufgelöste heulende Freundin - und einen 8 Wochen alten zuckersüßen Welpen der rücklings unter der Heizung schlief. Sie hatte richtige Panik (regelte sich aber zum Glück - andere Hunde sind zwar immernoch ein anderes Thema, aber der eigene wurde wie ein Partner).
Eine Nachbarin von mir traut sich nichtmal an mir vorbei im Hausgang, wenn ich Janko (20 Wochen alter Labrador) auf dem Arm habe, bekommt siemit dass ich im Hausgang bin, rennt sie in den Keller und wartet bis ich weg bin (bzw. ich gucke schon vorher, ob ich sie sehe und warte dann mit dem rausgehen).
Sieht sie mich draußen mit den Hunden, wechselt sie die Straßenseite. Allein der Gedanke an Hunde lässt sie "verbittern" (trifft man sie ohne Hund, ist sie sehr freundlich, spricht man über Hunde oder sieht sie einen gar mit ihnen, ist sie wie ausgewechselt...).
Auch wenn sie sehr weit weg wohnen, ich kann das schon bissl nachvollziehen wie die Frau reagiert.
Aber ich verstehe auch, dass du dir den Hund so sehr wünschst :)
Drum würde ich nochmal nachfragen, ihr sagen dass es nur einer sein soll (das kann man ja schriftlich festhalten), dass du eine Haftpflicht abschließen wirst und für Schäden die der Hund anrichten sollte aufkommst (kann man auch schriftlich festhalten). Mündliche Vertragsabschlüsse haben zwar normal auch "Wirkung" - aber wenns zu Problemen kommt kann man sehen, wie man es beweist.
Vielleicht hilft es nochmal in Ruhe zu reden, "Geben" und "Nehmen", ruhig bleiben, geh vielleicht auch ein wenig auf sie und ihre Phobie ein, dass du das nachvollziehen kannst usw. aber du ja dafür Sorge tragen kannst dass wenn sie da ist, keinen Kontakt zu dem Tier haben braucht. Manchmal kann man durch ruhiges Reden wirklich noch was erreichen (nicht immer, aber ich selbst hab "hoffnungslose Fälle" schon so geregelt bekommen - ua. auch wegen der Hunde...)
Drücke dir die Daumen!
Wann sind ist der Wurf denn geplant? Abgabetermin pünktlich zu den Sommerferien?
Danke für diesen wirklich gut durchdachten und nachvollziehbaren Beitrag! Find ich super geschrieben und das unterstreiche ich doppelt und dreifach.
Beide Vorbesitzer leben noch, sie haben das Haus aus anderen Gründen vererbt (vermutlich weil sie sich Stress ersparen wollen). Momentan stehen zwei Wohnungen frei in dem Haus (von 6 Wohnungen). Sie hätten sicher was dagegen, wenn wir als solvente und freundliche Mieter gehen würden. Aber das ist ja halt nun nicht mehr ihre Entscheidung.
Ich habe es versäumt, euch hier zu schreiben, dass ich sehr gut und auch behutsam auf die Phobie der neuen Vermieterin eingegangen bin. Ich habe es in etwa so beschrieben, dass ich weiß, wie schwer diese Entscheidung für sie sein muss. Ich persönliche habe eine Phobie vor Spinnen (woraufhin sie mir ins Wort fiel und meinte, das wäre ja gar nicht zu vergleichen, weil das kleine Tiere wären... zeugt meines Erachtens nur davon, dass sie nur an sich denkt und ihr meine Sichtweise egal ist, auch wenn ich darauf verständnisvoll eingehe, wovor sie Angst hat) und da habe ich ihr eben ein bisschen zu verstehen geben wollen, dass es mir nicht egal ist, wie sie denkt und fühlt.
Ich weiß auch, es ist schwer das im Internet jetzt deutlich zu machen. Aber ich bin ein absolut sozialer Mensch, der selber sehr sensibel, freundlich, offen und einfühlsam ist. Also ich nehme wirklich immer Rücksicht (manchmal sogar zu viel) auf andere Menschen und deren Gefühle.
Nun finde ich es natürlich schade, dass ich kein Verständnis erwarten kann, wenn ich es einmal erwarte bzw. mir wünschen würde.ZitatZitat von zossel
Hmm, die Aussage dass du es psychisch nicht schaffst dir nun diesen Hund jetzt nicht zu holen, finde ich etwas ungewoehnlich.Natürlich würde ich es auch psychisch schaffen. Vielleicht dramatisiere ich gerade etwas zu sehr. Aber es würde mir sehr schwer fallen, weil ich mich so ungerecht behandelt fühle. Und ich hatte in meiner Vergangenheit auch Zeiten, in denen ich unter Depressionen litt und mir ein Hund da sehr viel geholfen hätte. Ich weiß einfach, mir würde ein Hund so viel geben. Ich kenne das Leben mit einem Hund, natürlich weiß ich nicht alles. Aber ich weiß, dass es mich glücklich macht und den Hund ebenso, weil er so viel Liebe bekäme.
ZitatZitat von zamikimo
Dein Mann stimmt dem Hund Deinetwegen zu, so wie ich das gelesen habe. Und Du denkst jetzt schon, dass Du es psychisch nicht aushalten könntest, wenn Du JETZT DIESEN Hund nicht bekommen könntest. Da kann man nur hoffen, dass der Hund gesund ist. Gerade bei einem Labrador ist das - je nach Herkunft - ja nicht immer der Fall, wie man hier im Forum oft genug lesen kann.Dazu wollte ich noch etwas sagen.
Was ist daran verwerflich, wenn mein Mann nur meinetwegen zustimmt? Er mag Hunde ebenso wie ich. Wenn ich jetzt zB eine Katze haben wollen würde, hätte er ein größeres Problem, weil er damit absolut nichts anfangen kann. Mein Mann würde, wenn ich nicht wäre, sich keinen Hund anschaffen. Aber er möchte mir den Wunsch erfüllen und da verstehe ich nicht, was so schlimm ist an dieser Tatsache? Ich kümmere mich hauptsächlich um den Hund, na und? ^^ Mit großer Wahrscheinlichkeit ist sowieso wieder alles anders, wenn der Hund erstmal da ist. Ich kenne meinen Mann.Und dieser blöde Spruch mit dem "Da kann man nur hoffen, dass der Hund gesund ist". Sorry, aber was möchtest du damit sagen? Dass er, wenn nicht, im Tierheim landet?
Ich finds traurig, dass man hier so abgestempelt wird, obwohl ich jawohl GANZ OFFENSICHTLICH nicht den Eindruck erwecke, den Hund nur aus einer Laune heraus haben zu wollen.
Deswegen betone ich es gerne nochmal: Auch wenn andere zukünftige Hundebesitzer hier mitlesen. Wenn ihr MICH ansprecht, nehme ich es auch persönlich. Also bitte lasst solche Sätze bitte einfach bleiben. Es darf ja eure Meinung sein, aber man kann etwas auch anders ausdrücken, ohne so abwertend über einen zu sprechen. Zamikino kennt weder mich, noch meinen Mann, meint aber hier einen neunmalklugen Spruch bringen zu können, damit er/sie es mir jetzt "gegeben" hat und toll dazustehen. Sorry, aber so läuft das nicht.
Ich bin im realen Leben wirklich überaus freundlich und würde mich sowas wie gerade auch nie trauen zu sagen. Ebenso wie Zamikino selbst wahrscheinlich niemals so was blödes zu mir gesagt hätte, kenne er/sie mich in real. Aber so, jetzt weiß er/sie meinen Standpunkt, ich kenne seinen/ihren und gut ist.
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Ich würde mich an den ehemaligen Vermieter wenden und um seinen Beistand bitten. Schliesslich hat er damals ja zugestimmt und es wäre zumindest nett, wenn er vermitteln könnte.
LG von Julie -
Soweit ich weiß, muss bei einer Formulierung wie "nach Absprache" oder "Erlaubnis muss erfragt werden" usw. ein TRIFTIGER Grund für eine Absage vorliegen.
Bei uns im Vertrag steht, dass die Haltung von Hunden und Katzen beantragt werden muss und das haben wir damals auch getan, super ausformuliert, auf Haftpflichtversicherung hingewiesen und und und. Auf einmal kam für uns völlig überraschend eine Absage in einem Satz "Wir genehmigen Ihnen die Hundehaltung NICHT". So, geht aber nicht so. Wenn dann muss ein wirklicher Grund angegeben werden, warum keine Hundehaltung geduldet wird. Also wieder Brief geschrieben, darauf hingewiesen, dass sie uns bitte einen Grund für die Absage nennen sollen und zack, wenige Tage später kam die Genehmigung, als hätten wir vorher nie eine Absage bekommen.Kannst du dich nicht an einen Mieterschutzbund o.ä. wenden? Mach dich über deine Rechte schlau! Ich hab damals auch tagelang das Internet und Rechtsratgeber durchforstet.
Ich drück die Daumen!
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Zitat
Und dieser blöde Spruch mit dem "Da kann man nur hoffen, dass der Hund gesund ist". Sorry, aber was möchtest du damit sagen? Dass er, wenn nicht, im Tierheim landet?
Ich bezog das erstens auf die Herkunft des Hundes. Les Dich hier durchs Forum und Du wirst feststellen, dass Retriever aus (meiner Sicht) nicht seriöser Zucht einfach oftmals krank sind. Und DAS geht dann zweitens nicht nur an die Substanz der Menschen, an die Psyche, sondern ist auch unendlich traurig für den Hund. Vom den Behandlungskosten ganz abgesehen. Und ja, aus beiden Gründen - weil die Menschen damit überfordert sind oder es sich nicht leisten können - landen Hunde dann im Tierheim.
Aber das betrifft nicht Deine Frage und im Prinzip willst Du eh keine kritischen Worte lesen. Das, was Du als "neunmalklug" beschreibst, ist einfach die Erfahrung, die so manch anderer Hundehalter, oder jemand der sich im Tierschutz engagiert oder jemand, der vermietet, schon gemacht hat.
Mit meiner Meinung, auch wenn sie nicht dem entspricht, was das Gegenüber hören will, halte ich übrigens auch im realen Leben nicht hinter dem Berg.
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Es ist ja auch vollkommen richtig, dass du darauf aufmerksam machst, dass man einen Hund aus einer seriösen Zucht nehmen sollte, wegen u.a. deiner aufgeführten Gründe.
Allerdings finde ich es nunmal einfach hier fehl am Platze. Es geht eben nicht um den Züchter und woher ich diesen Welpen bekomme. Deshalb finde ich es schade, dass ich es hier mehrmals aufs Brot geschmiert bekomme, dass das ja kein seriöser Züchter sein kann und bla. Ja, es ist keine VDH Zucht. Aber ich habe mich für diese Zucht entschieden, die Gründe habe ich woanders auch schonmal angeführt. Und darüber kann jeder denken was er will, die meisten hier finden (wahrscheinlich auch zurecht), dass es falsch ist, bei einem Nicht- VDH Züchter einen Hund zu kaufen. Aber ich habe meine Gründe dafür und möchte, dass diese respektiert werden. Ich unterstütze keine Menschen, denen ihre Hunde egal sind (also Vermehrer), es ist gewährleistet, dass die Hunde sozialisiert werden und auch entwurmt und geimpft werden. Papiere haben sie dementsprechend keine, die Elterntiere aber haben Papiere. Und ich möchte jetzt einfach, dass alle, die das hier lesen und meine Meinung als dumm oder sonst etwas empfinden, bitte hinterm Berg halten, weil dieser Punkt einfach mal gerade NICHT Thema ist. Ok?
Ich hab nichts gegen Kritik, aber ich hab einfach die Erfahrung gemacht, dass in diesem Fall Diskussionen nichts bringen, weil ich ja auch generell dafür bin, dass man sich einen Welpen aus einer ordentlichen Zucht holt. (Und dennoch sollte man da auch mal die Augen offen halten und nicht generell sagen, dass alle anderen "Züchter" oder Züchter kacke sind)
ZitatMit meiner Meinung, auch wenn sie nicht dem entspricht, was das Gegenüber hören will, halte ich übrigens auch im realen Leben nicht hinter dem Berg.
Aus dem Grunde erkläre ich ja nun auch schon in mehreren Beiträgen mein Verhalten und meine Denkweise. Daran ALLEIN kann man ja eigentlich schon erkennen, wie viel mir das alles bedeutet. Und es ist ja auch in Ordnung, wenn man ehrlich ist und seine Meinung sagt, aber ich unterscheide immer ganz klar zwischen Ehrlichkeit und Direktheit. Und wenn jemand direkt ist, dann sagt jemand immer seine Meinung, ganz egal, ob den anderen sie interessiert oder nicht und auch ganz abgesehen ob sie denjenigen verletzen könnte oder nicht. Und so wie sich dein letzter Satz anhört, wirst du eventuell zu diesen Menschen gehören, die direkt sind. Und da muss ich sagen: Tut mir leid, damit kann ich nicht so gut umgehen. Ich bin ehrlich, aber nicht direkt. Ich nehme generell Rücksicht auf mein Gegenüber, ob im Internet oder nicht und finde manche Anmaßungen halt echt nicht in Ordnung.
Und jetzt genug über mich oder sonstwas. Sondern zurück zur Sache.Danke an alle anderen, die sich damit auseinandersetzen! Der Vorschlag mit dem Mieterbund gefällt mir auch sehr gut, vielleicht wird das mein nächster Weg sein, wenn die Vermieterin sich endgültig dagegen entscheidet.
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