Bitte Hilfe! Erst Hundehaltung erlaubt, jetzt nicht mehr?
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Mach es einfach am Besten, wie ich es gesagt habe - ein persönliches Gespräch hat immer noch mal ganz andere Qualität und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dich damit jemand abwerten wollte oder böse sein wollte.
Freue mich zu hören, wie es dir weiter ergeht!
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Hi
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Ist halt nun mal so, das man ohne ne schriftliche Erlaubnis schlechte Karten hat.
Obs dir jetzt paßt oder nicht.
Wenn der Vermieter nein sagt, dann ist das halt so.
Daran ändert auch das neue Hundegesetz nichts.
Du kannst dann zwar klagen, aber ob das Verhätnis zum Vermieter damit besser wird, wag ich zu bezweifeln. -
Zitat
Ist halt nun mal so, das man ohne ne schriftliche Erlaubnis schlechte Karten hat.
Obs dir jetzt paßt oder nicht.
Wenn der Vermieter nein sagt, dann ist das halt so.
Daran ändert auch das neue Hundegesetz nichts.
Du kannst dann zwar klagen, aber ob das Verhätnis zum Vermieter damit besser wird, wag ich zu bezweifeln.Das kommt drauf an *grins* Typische Beamtenantwort. Ich glaube nicht, dass eine Phobie als Grund zählt, zumal die TS der Vermieterin ja entgegen kommt und die maximal 2mal im Jahr da ist.
Das mit dem Verhältnis mag sein, aber das ist auch nicht jedem wichtig, wie ich hier im Hause miterleben darf.
Vielleicht gibt es ja noch Besserung und Klagen müsste sie ja wirklich nur, wenn die Vermieterin widerrechtlich deswegen eine Kündigung ausspricht. Oder irre ich mich?Ich glaube/hoffe, es geht hier auch ohne Klage und in Frieden!
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OK, back to the Roots!
Du erwartest Verständnis von Deiner Vermieterin, Sie erwartet Verständnis von Dir, wegen Ihrer Hundephobie und den bisherigen, schlechten Erfahrungen. Da seid Ihr in einer Sackgasse! Entweder Kompromiss, den Du so sch....ßfreundlich wie möglich aushandelst, denn Du willst was von Ihr, oder neue Wohnung suchen!
Denn wenn Du nun, gegen Ihren Willen, einen Hund anschaffst, wäre ich an Ihrer Stelle stinksauer und würde Dir das Leben zur Hölle machen! -
Zitat
Das kommt drauf an *grins* Typische Beamtenantwort. Ich glaube nicht, dass eine Phobie als Grund zählt, zumal die TS der Vermieterin ja entgegen kommt und die maximal 2mal im Jahr da ist.
Das mit dem Verhältnis mag sein, aber das ist auch nicht jedem wichtig, wie ich hier im Hause miterleben darf.
Vielleicht gibt es ja noch Besserung und Klagen müsste sie ja wirklich nur, wenn die Vermieterin widerrechtlich deswegen eine Kündigung ausspricht. Oder irre ich mich?Ich glaube/hoffe, es geht hier auch ohne Klage und in Frieden!
Rechtlich gesehen ists egal, wo der Vermieter wohnt, ob im selben Haus oder in China.
Ohne schriftliche Erlaubnis ist eine Kündigung rechtens. -
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Zitat
Ist sie nach neuem Recht nicht, Hundehaltung darf nur mit Angabe eines GUTEN Grundes verboten werden und ob Phobie einer ist, wage ich stark zu bezweifeln.
Würds aber genau wie die Vorposterin sehen, einfach so freundlich wie möglich nochmal mit der Vermieterin reden, am besten persönlich und vor allem wirklich Verständnis zeigen, ohne auf ihres zu stark zu pochen. Verständnis kann man nicht verlangen, das kommt vom anderen oder eben nicht.
Rechtlich gesehen ists egal, wo der Vermieter wohnt, ob im selben Haus oder in China.
Ohne schriftliche Erlaubnis ist eine Kündigung rechtens. -
Zitat
Ich glaube nicht, dass eine Phobie als Grund zählt, zumal die TS der Vermieterin ja entgegen kommt und die maximal 2mal im Jahr da ist.
Das mit dem Verhältnis mag sein, aber das ist auch nicht jedem wichtig, wie ich hier im Hause miterleben darf.
Wenn das wirklich als Grund zählt, wäre es mehr als lächerlich, wenn die Vermieterin kaum anwesend ist. :irre:
Ich würde mir, wenn gar nichts zu machen ist, eine andere Wohnung suchen. -
Zitat
Wenn das wirklich als Grund zählt, wäre es mehr als lächerlich, wenn die Vermieterin kaum anwesend ist. :irre:
Ich würde mir, wenn gar nichts zu machen ist, eine andere Wohnung suchen.Die anfangs ebenfalls erwähnten schlechten Erfahrungen (7 Hunde angeschafft statt 1) könnten da denke ich (nur Bauchgefühl) das größere Problem sein.
Mal so ne Frage: Hängt ihr so gar nicht an eurem Zuhause? (Vom Finanziellen mal abgesehen)
Ist mir schon in mehreren Threads aufgefallen, dass oft zum Umzug geraten wird... sorry fürs OT!
Meine es auch nicht böse, bin nur verwundert.Phobien sind nicht lächerlich. Ich weiß, dass du das nicht sagen wolltest, aber es könnte jemanden mit Phobie so vorkommen, nur so nebenbei. Phobien sollte man ernst nehmen, deswegen finde ich gut, dass die TS so gut drauf eingegangen ist mit dem Vorschlag, den Hund einfach wegzubringen, sobald die Vermieterin da ist.
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Zitat
Mal so ne Frage: Hängt ihr so gar nicht an eurem Zuhause? (Vom Finanziellen mal abgesehen)
Ist mir schon in mehreren Threads aufgefallen, dass oft zum Umzug geraten wird... sorry fürs OT!
Meine es auch nicht böse, bin nur verwundert.Ich mag meine Wohnung. Die Miete ist verhältnismäßig günstig, sie ist schön geschnitten, hab viiiel Arbeit reingesteckt, die Nachbarn sind bis auf ein paar Ausnahmen okay...aber wenn ich mich zwischen Hund oder Wohnung entscheiden müsste...würd ich mich für meine Hunde entscheiden
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Ich finde schon, das die TS auf die Vermieterin einging. Auch wegen ihrer Phobie.
Die Vermieterin wäre nur 2-3 mal im Jahr bei ihr und die TS hat ja schon gesagt, das man in dieser Zeit den Hund entweder in einen anderen Raum tut, mit ihm ne lange Runde geht oder zur argen Not mal zu den Eltern/Bekannten gibt. DAS finde ich schon wirklich sehr nett und einfühlsam!Wenn die ehemaligen Vermieter noch leben, würde ich sie einfach mal anrufen und höflich freundlich nachfragen.
Das du nach dem letztjährigen OK von denen alles vorbereitet hast, schon einige Dinge gekauft hast und nun einen Hund ausgesucht hast. Du hast dich auf deren Aussage verlassen. Und ihnen erklären, das du die Ängste ihrer Tochter ja verstehst, was du dagegen tun gedenkst (z.B. schriftlich festhalten nur EIN Hund, Haftpflicht abschließen, und Hund bei Besuch nicht an sie ranzulassen). Und ob sie vielleicht nicht vermitteln könnten?Davor, also VOR diesem Gespräch mit den Eltern, würde ich aber nochmal das Gespräch mit der Tochter suchen. Ihr auch wieder im ruhigen Ton das alles erklären und sagen. Wenn das nichts bringt, dann halt über die Eltern versuchen.
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