Bitte Hilfe! Erst Hundehaltung erlaubt, jetzt nicht mehr?
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Zitat
Ich habe doch geschrieben, dass ich weiß, dass du es nicht so gemeint hast, es aber bei demjenigen, der das hat so ankommen Könnte... war meine subjektive Wahrnehmung, tut mir leid.
Ob das vorgeschoben ist odern icht, weiß ich.Also die Möglichkeit "sich abfinden" gibts ja auch noch. Ich kann nur von meiner Situation sprechen, ich könnte nicht umziehen. Aber ich muss es auch nicht :) Er erlaubt es ja.
Wer richtig liest, bei dem kann es normalerweise gar nicht falsch ankommen, egal, ob er es nun hat oder nicht.
Warum sollte man sich damit abfinden, wenn man die Möglichkeit hat, umzuziehen? -
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Hi
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Es ist jetzt wirklich interessant zu lesen, wie hier die Meinungen darüber sind und genauso hatte ich es mir erhofft. Verschiedene Meinungen, aber dem Thema entsprechend, größtenteils. Danke euch vielmals dafür!
Ich wüsste, ehrlich gesagt, nicht, ob ich nicht vielleicht auch mit einem Attest weiterkommen würde. Aufgrunddessen, dass ich mal unter Depressionen litt, könnte ich vielleicht eines vom Arzt bekommen. Andererseits ist diese Zeit schon etwa drei Jahre her und da bezweifele ich, dass mein Arzt das überhaupt noch ausstellen wird, da es nicht mehr akut da ist. Und sowieso fände ich es halt schwierig zu sagen, ob ich das wirklich SO erreichen möchte. Das Verhältnis zwischen den Vermietern und uns wäre gänzlich dahin, wenn ich mein Recht auf diesem Weg erkämpfen würde. Klar, mir könnte das auch egal sein, aber so ganz ist es mir das auch nicht. Aus dem selben Grund habe ich auch gedacht, besser nicht zum Anwalt zu gehen. Ich will keinen solchen Krieg, da ziehe ich schon lieber um. Und andererseits wäre es leichter, erstmal hier zu bleiben und ohne Druck eine neue Wohnung zu suchen, würden die Vermieter sich dazu bereit erklären für diese Zeit den Hund zu dulden.
Aber ich weiß nicht, ob ich sowas verlangen kann?! Keine Ahnung, bin gerade etwas am Ende mit meinem Latein. Am besten, ich warte jetzt echt einfach ab bis die Vermieterin sich meldet und entscheide dann, wie es weitergeht. In der heutigen Zeitung standen zumindest keine neuen Wohnungen drin, die für uns in Frage kämen. Alle zu groß, zu klein, zu teuer oder sonstwas. Ich halte die Augen offen und schau jeden Tag im Internet nach neuen Wohnungen, aber bei uns gibt es so wenige... die kann man leider an einer Hand abzählen.
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Gefühl, hast du meinen Post gelesen?
Das Gespräch mit den ehemaligen Vermietern suchen?
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@ LisaSaar:
Entschuldige, ja das habe ich gelesen. Und die Idee finde ich prinzipiell gut und ich werde das auch mit Sicherheit so machen, falls die Tochter (also die neue Vermieterin) bei ihrem Rückruf nochmals Nein sagt. Vielleicht kann die Mutter da irgendwie vermitteln, einen Versuch wäre es wert! Ein bisschen Angst habe ich nur, weil ich nicht der Grund sein möchte, dass da ein Keil zwischen den beiden /oder vieren entsteht.Deine Beiträge haben mir aber generell sehr zugesagt, weil es gute Vorschläge waren und du mich anscheinend auch so verstanden hast, wie es mein Ziel war hier anzukommen (was mir ja aber bedauerlicherweise nicht bei allen gelungen ist). Nämlich als ganz normaler Mensch, ohne böse Hintergedanken und ohne egoistisch zu sein und meine Bedürfnisse über die der Vermieterin zu stellen. :)
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Zitat
Es ist jetzt wirklich interessant zu lesen, wie hier die Meinungen darüber sind und genauso hatte ich es mir erhofft. Verschiedene Meinungen, aber dem Thema entsprechend, größtenteils. Danke euch vielmals dafür!
Ich wüsste, ehrlich gesagt, nicht, ob ich nicht vielleicht auch mit einem Attest weiterkommen würde. Aufgrunddessen, dass ich mal unter Depressionen litt, könnte ich vielleicht eines vom Arzt bekommen. Andererseits ist diese Zeit schon etwa drei Jahre her und da bezweifele ich, dass mein Arzt das überhaupt noch ausstellen wird, da es nicht mehr akut da ist. Und sowieso fände ich es halt schwierig zu sagen, ob ich das wirklich SO erreichen möchte. Das Verhältnis zwischen den Vermietern und uns wäre gänzlich dahin, wenn ich mein Recht auf diesem Weg erkämpfen würde. Klar, mir könnte das auch egal sein, aber so ganz ist es mir das auch nicht. Aus dem selben Grund habe ich auch gedacht, besser nicht zum Anwalt zu gehen. Ich will keinen solchen Krieg, da ziehe ich schon lieber um. Und andererseits wäre es leichter, erstmal hier zu bleiben und ohne Druck eine neue Wohnung zu suchen, würden die Vermieter sich dazu bereit erklären für diese Zeit den Hund zu dulden.
Aber ich weiß nicht, ob ich sowas verlangen kann?! Keine Ahnung, bin gerade etwas am Ende mit meinem Latein. Am besten, ich warte jetzt echt einfach ab bis die Vermieterin sich meldet und entscheide dann, wie es weitergeht. In der heutigen Zeitung standen zumindest keine neuen Wohnungen drin, die für uns in Frage kämen. Alle zu groß, zu klein, zu teuer oder sonstwas. Ich halte die Augen offen und schau jeden Tag im Internet nach neuen Wohnungen, aber bei uns gibt es so wenige... die kann man leider an einer Hand abzählen.
Was du machen kannst, wenn du eh wg dem Hund umziehen willst.
Is nich ganz nett und es gehören Nerven dazu.
Du holst dir den Hund und wartest ab.
Dann kommt evtl die Kündigung un du hast 3 Mo Zeit.
Vor Ablauf legste nen Widerspruch ein.
Dann kommt irgendwann ne Räumungsklage.
Aber bis dahin dauert es mindestens 1 Jahr.
Also genug Zeit, sich was anderes zu suchen.
Is dem Vermieter gegenüber nicht Fair, is aber ne Möglichkeit. -
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Kein Grund sich zu entschuldigen :)
Ich weiß ja nicht, aber ich werde vor solchen wichtigen Telefonaten manchmal nervös.
Was mir geholfen hat:
Eine "Nein-Liste". Also alle möglichen Gründe aufgeschrieben, die gegen eine Haltung eines Hundes spricht.
Und im Gegenzug Gegenargumente gefunden. Wie man die Dinge verhindern kann, was man macht wenn.. Vorschläge, etc.Bei dir sähe es z.B. so aus:
Hund macht Mieteigentum kaputt - Ich habe eine Haftpflicht. Zusätzlich ist der Hund erst mit xy Monaten alleine - und dann auch nur xy Stunden. Kann er nicht allein bleiben, werde ich einen Hundesitter/Betreuung engagieren.
Hund macht Dreck im Hausflur - Ich werde wöchentlich das Treppenhaus fegen, und darauf achten, das der Hund nicht mit nassen/schlammigen Füßen reingeht (z.B. immer ein Handtuch am Hauseingang liegen haben).
Ich habe Angst vor Hunden - Bei einem Besuch ihrerseits wird der Hund aus der Wohnung genommen (Spaziergang, bei Bekannten) oder in einen anderen Raum getan.
Ein Hund macht Lärm, andere Mieter werden sich beschweren - Siehe 1, Hund ist nicht lange alleine, Labrador ist keine bellfreudige Rasse (keinen Wachtrieb - schau mal nach ob das so stimmt ), man würde in Training investieren, etc.
Und all die anderen Gründe, die dir einfallen, warum ein Vermieter keinen Hund möchte. Dann bist du gut vorbereitet und kannst sie vielleicht so überzeugen
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@ chucky1:
Genau das hatte ich auch in Betracht gezogen. Von der Räumungsklage allerdings wusste ich nichts. Aber ich dachte schon daran, dass ich mir den Hund trotz allem holen könnte und dann würden mir die Vermieter kündigen, woraufhin ich wieder nochmal drei Monate länger Zeit hätte, wie du schon richtig sagtest. Ich werde abwarten, wie die Vermieterin reagiert, wie sie mit mir spricht. Denn auch, wenn sie die Vermieterin ist und theoretisch gesehen "über mir" steht, lasse ich mich letzten Endes nicht so behandeln. Dann kann ich auch anders.
Allerdings bin ich in der Praxis wahrscheinlich eher nicht so. Ich bin halt momentan traurig und auch sauer (wegen der Reaktion der Vermieterin und wie sie sich mir gegenüber verhielt), aber ich versuche es definitiv erstmal auf die sanfte Tour. Ich entschuldige mich bei ihr dafür, falls ich ihr zu nahe getreten bin aufgrund ihrer Phobie und erkläre ihr, dass es wirklich auch in meinem Sinne ist, darauf Rücksicht nehmen zu wollen und ob wir nicht für beide Seiten eine gütige Einigung finden können, die beide zufriedenstellt. Ein Kompromiss eben.
Nur im äußersten "Notfall", wenn sie so gar nicht einlenkt und auch erneut so eine Arroganz an den Tag legt, werde ich es in Betracht ziehen, diesen Weg zu gehen (und eben unter der Vorraussetzung, dass wir so schnell keine neue Wohnung finden können). Aber es ist, wie gesagt, wirklich nicht meine Art und wird mir wohl schwer fallen - für meinen lang ersehnten Wunsch eines Hundes kann ich mir aber durchaus vorstellen, das in Kauf zu nehmen, auch wenn es hart klingt.@ LisaSaar:
Ich bin dabei auch sehr nervös. Lustigerweise war ich gestern gar nicht nervös, obwohl mir Anrufe immer schwer fallen sonst. Ist immer so ein bisschen Überwindung dabei, weil persönliche Gespräche einfach schöner sind. man sieht sein Gegenüber und kann dementsprechend reagieren. Aber das lässt sich in unserem Fall leider nicht ändern, da die Vermieter mehrere hundert Kilometer weg wohnen.Die Idee mit den Gegenargumenten ist wirklich SUPER! Das meiste von dir genannte habe ich zwar gestern schon genannt, nachdem ihre Ablehnung kam. Schließlich wollte ich sie ja direkt überzeugen... aber für den Fall, dass es im nächsten Telefonat wieder zu einer Argumentation kommt (was mit Sicherheit passiert), ist das echt eine tolle Möglichkeit, um alles mögliche abzudecken, was kommen könnte. :)
Und du liegst richtig. Ein Labrador ist keine bellfreudige Rasse und sie haben keinen Wachtrieb, eher im Gegenteil. Auch deswegen habe ich mich für diese Rasse entschieden, sie sind auch für die Haltung in einer Wohnung geeignet mit noch anderen Mietparteien. Auch diesen Punkt habe ich der Vermieterin bereits gesagt. Ich vermute, dass sie auch nur deswegen, WEIL ich ihr so viele Gegenargumente schon aufgezeigt habe, sich entschieden hat, ihre Entscheidung nochmal zu überdenken. Aber es kann auch sein, dass sie mich nur vertrösten will und mir vorgaukeln will, sie mache sich Gedanken und dabei steht die Entscheidung schon. Aber das werde ich erst wissen, wenn sie sich meldet...
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Die Sache mit Kündigung und Räumungsklage abwarten find ich völlig daneben.
Du HAST doch noch gar keinen Hund, du bist bei einer sehr häufigen Rasse für einen Wurf vorgemerkt, der weder gefallen noch gezeugt ist - warum ziehst du nicht einfach um, wenn's dir so wichtig ist, und holst danach nen Hund?
Es ist ja nicht so, dass der Hund morgen abgeholt werden kann, und Labbi-Würfe gibt's doch oft genug, oder? -
Zitat
Zitat von Wolfgirl
Du HAST doch noch gar keinen Hund, du bist bei einer sehr häufigen Rasse für einen Wurf vorgemerkt, der weder gefallen noch gezeugt ist - warum ziehst du nicht einfach um, wenn's dir so wichtig ist, und holst danach nen Hund?
Es ist ja nicht so, dass der Hund morgen abgeholt werden kann, und Labbi-Würfe gibt's doch oft genug, oder?Gezeugt ja, gefallen nein. Klar, ich kann auch einen Welpen aus einem anderen Wurf nehmen, das wäre nicht das Problem.
"Warum ziehst du nicht einfach um" - weil das nicht so "einfach" geht. Man muss immerhin erstmal was anderes finden, wo Hundehaltung erlaubt ist.
"...und holst danach nen Hund?" Wäre normal kein Ding. Da ich aber in den Sommerferien die meiste Zeit hätte, wäre es jetzt ideal. Später würde auch noch gehen. Aber erst ein Jahr später, was für mich zur jetzigen Zeit einfach ein Unding wäre, da ich schon seit Jahren einen Hund haben möchte, letztes Jahr ging es, aber dann auf einmal aus anderen Gründen doch nicht. Vermieter hat Ja gesagt, ich mich drauf vorbereitet und gefreut, dass es dieses Jahr klappt - und nun alles über Bord werfen, nur weil meine Vermieterin eventuell nicht auf Kompromisse eingeht.Ich schrieb ja, wenn dem so ist, muss ich es akzeptieren. Aber ich weiß noch nicht, wie es sich noch entwickelt. Das hängt ganz davon ab, wie meine Vermieterin und ich in Zukunft miteinander klarkommen. Ich behandele sie respektvoll und ich erwarte das von ihr im Gegenzug genauso. Wenn sie mir aber NUR blöd kommt und arrogant bleibt, kann ich leider wirklich für nichts garantieren.
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Eine Räumungsklage kostet sehr viel Geld(den Beklagten, also Mieter, falls der Kläger, also Vermieter, Recht bekommt, was hier nicht abschließend geklärt werden kann).
Das Gel kann man dann lieber in den Umzug stecken. -
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