Bin so machtlos

Oh man...ch kann dir leider auch keinen weiteren Tipp geben, aber ich kenn das was du da beschreibst zu gut

In meinem alten Stall war es dasselbe: 4 Hunde in zwei Jahren,
10 Pferde in 12 Jahren, Kaninchen, Meerschweinchen, hamster....alles wollten die haben aber ständig war nach ein paar Wochen das Interesse weg oder im Fall der Pferde waten die standig schuld das sie mit den tieren nicht zurecht kamen...
Bei dem einen Pony hat dir vorbesitzerin gesagt sie will das er fùr den rest seines Lebens hier bleiben kann....ch bereits es immer noch das ich rn Mund nicht aufgemacht habe und gesagt habe das er das hier nicht finden wird....
Es war einfach nur traurig

Ich drück dir die Daumen und der Hündin mit das du noch was erreichst...!!

LG

Ich kenne auch solche Fälle. Das Problem ist auch, selbst wenn Du den Einzug dieser Hündin verhindern könntest - es würde bald ein anderer Hund kommen.

Hallo Hecuda!
Mhh doofe Situation.. ich hab da auch nicht so die Erfahrung damit, aber kannst du nicht vielleicht mit dem Vet-Amt sprechen? Die besagte Bekannte scheint ja schon bekannt zu sein, vielleicht sehen die ebenfalls die Not, mal ein Wörtchen mit der Frau zu sprechen? :/
Wäre nur so eine Idee... hat sie eventuell sogar eine Mahnung vom Vet.A. bekommen?

Finde es auf jeden Fall toll von dir, dass du dich so um das Wohl der Hunde einsetzt!

Ich kenn das auch.
Kannte mal so ein Fall, hatte 2 Kinder, natürlich alle beide in Pflegefamilien. Hatten einen hund (angeblich) aus der französischen Tötungsstation. So ein lieber Kerl. Wurde mehrfach geschlagen, auch in meinem beisein. Kam nie großartig raus usw.
Der wurde dann wohl an jmd mit Grundstück abgeschoben.
Dann sollte ein neuer hund her - Rotti-Mädel. War immer total unterernährt und kam auch kaum raus. Wurde dann zu ner Drogenabhängigen abgeschoben - die war kaum Zuhause und hat den hund auch immer wieder abgeschoben zu anderen junkies, der den hund u.a. einfach mal stundenlang den hund an ne Laterne gebunden hat, während er bei irgendwelchen assis hing.
So, der hund wurde dann vom veterinäramt eingesackt, weil sie tagelang alleine in ner whg war und nix zu fressen und saufen hatte.

Dann wollte die sch*** einen neuen hund, ich hab davon was mitbekommen über Facebook und habe die Frau mit den Welpen angeschrieben und ihr klar gemacht, dass wenn sie den hund ihr gibt, er eh entweder in einpaar Monaten tot ist oder weitergereicht.. Naja, sie wusste auch von dem Rotti aber war ihr egal. Die hat den hund trotzdem bekommen, auch obwohl die schon vom Jugendamt ein Hundeverbot hatte. Tja, ums mal kürzer zu machen.. Der hund wurde natürlich auch wieder weitergereicht und den hat jetzt wieder ne Drogenalte.
Und die andere hat nun 2 Katzen, soweit ich weiß.

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...hm und dann ist die Frage, ob sich die Orga da dann auch die Mühe macht, das genauer nachzuprüfen....
Ich hatte mit der Hundehilfe schon früher mal Kontakt, damals noch unter einer anderen Vorsitzenden und sagen wir so, ich fand das Vorgehen nicht ganz ok.
Ich hatte ein bisserl den Eindruck: Hauptsache irgendwie nach Deutschland.

Mit der Bekannten zu reden bringt auch nichts?
Ihr mal klarzumachen dass das so nicht geht, dass vielleicht eine Art Pflegehund für sie besser wäre, da sie der Verantwortung nicht ganz gewachsen zu sein scheint?

Übel....Da kannst Du nichts machen leider Gottes. Man kann schon probieren aber... Genug Beweise für ein Tierhalteverbot zu sammeln... Vllt wärs Möglich ?

LG Nina